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Geschrieben von moneSi am 01.12.2005, 1:12 Uhr

Noch eine Nikolaus-Frage

Hallo,
ab welchem Alter besteht denn die Gefahr, dass die Kleinen den Nikolaus erkennen?
Meine Tochter ist jetzt 3 Jahre alt geworden, glaubt fest an den Nikolaus und ich dachte, es könnte ein dem Kind gut Bekannter den Nikolaus spielen. Jetzt meinte ein Freund, sie sei doch so klever, dass würde sie bestimmt merken, wenn ein guter Bekannter hinter dem Bart steckt. Ich müßte eine dem Kind nicht so vertraute Person wählen.
Stimmt das? Ich dachte eigentlich, der Gedanke, dass der Nikolaus von einer Person gespielt wird, sei für eine 3-jährige so abwegig, dass sie nie darauf kommen wird, dass vielleicht der und der hinter dem Bart steckt.

Gruß Mone

 
3 Antworten:

ICH habe...

Antwort von Trini am 01.12.2005, 8:04 Uhr

mit 4 oder 5 meine eigene Mutter nicht erkannt, als sie den Weihnachtsmann spielte.

Den Nikolaus gibt es in "Evangelien" nicht als Mensch. Der steckt nachts was in die GEPUTZTEN Schuhe und holt bei uns die Wunschzettel ab.

Trini

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Re: wir haben...

Antwort von vera1970 am 01.12.2005, 8:38 Uhr

Fabian bis er vier wurde einen Nikolaus präsentiert, ein lieber Freund von uns spielte den. Als Fabian drei war, war er so hin und weg, dass der Nikolaus zu ihm persönlich kam, dass er kein Auge darauf verschwendet hat, WER dahinter steckt, aber als er dann vier Jahre wurde, kam prompt ein "Mama, das ist nicht der Nikolaus, das ist doch der .....!".

Ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen, vielleicht ist Deine Tochter auch so von der ganzen Aktion gefangen, dass sie nicht auf die Idee kommt, einen anderen Menschen hinter dem Nikolaus zu vemuten.

Viel Spaß,
Vera

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Re: Noch eine Nikolaus-Frage

Antwort von zeitungsente am 01.12.2005, 10:09 Uhr

Huhu! Die Kinder sind soo unterschiedlich, das kann man - glaub ich - generell echt nicht sagen. Musst du ausprobieren. Es gibt unter den ganzen Kleinen schon scharfe Beobachter, denen kann man absolut nix vormachen (meine Nichte mit 3 ganz kess: Jaja, hör auf, du bist doch der Onkel Andreas...). So eher Verträumte oder Ängstliche merken/ ahnen dagegen meist überhaupt nichts.

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