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Geschrieben von Schnitte78 am 10.01.2011, 14:21 Uhr

fließt das in die Note mit ein

die Kinder (2. Klasse) sollten in den Ferien den VA Lehrgang fertig bearbeiten, im Fall meines Sohnes ca 30 Seiten plus das jeweilige Abschreiben.
Er hat Ferien bei seinem Vater gemacht (die Hälfte der Ferien) und dort nichts gemacht, dh er hat den VA Lehrgang bis auf 3 Seiten fertig und Abgeschrieben nur die Hälfte.
Ich habe der Lehrerin das so geschrieben.
Denkt ihr, das wirkt sich negativ auf die Deutschnote aus?

 
37 Antworten:

Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von Patti1977 am 10.01.2011, 14:59 Uhr

ich denke, dass urlaub beim papa keine entschuldigung ist. das kind und papa müssen lernen, dass sie keine narrenfreiheit haben. ich denke schon, dass es mit einfließt, wenn es benotet wird. egal, warum er nicht fertig geworden ist. krankheit wäre ein grund aber ferien bei papa ist keiner.

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 15:08 Uhr

na und selbst wenn es was ausmacht...wen interessiert denn die note in der zweiten Klasse!
Wenn die lehrerin so doof ist und deshalb die Zeugnisnote schlechter ist dann soll sie dir doch den Buckel runterrutschen!!!!

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abgesehen davon...

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 15:09 Uhr

in bayern sind hausaufgaben in den ferien verboten..

Lg reni

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Re: abgesehen davon...

Antwort von Luni2701 am 10.01.2011, 15:20 Uhr

ich meine auch das Hausaufgaben in den Ferien verboten sind. Freiwillige Zusatzaufgaben sind erlaubt aber es darf keine Pflicht sein.

Abgesehen davon wäre mir das schnuppe wenn deshalb die Deutschnote schlechter ausfällt, vor allem interessiert niemanden die Zeugnisote des 2. Schuljahrs und ihr wisst doch dann warum sie shlechter als gedacht ist, falls es wirklich mit einfließt.

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von liha am 10.01.2011, 15:22 Uhr

Was ist denn VA?

Bei uns gibt es in den Ferien keine Hausaufgaben.
Ferien sind Ferien.

Aber wenn er es nun mal auf hatte, warum auch immer, dann muß er es auch machen, egal ob er zu Hause ist oder woanders. Das wäre keine Entschuldigung.
Ich denke schon, dass Hausaufgaben auch mit in die Note einfließen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, das einmal nicht gemachte Hausaufgaben gleich eine schlechtere Note ausmachen.

Lass es ihn halt nacharbeiten.

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von wickiemama am 10.01.2011, 15:49 Uhr

hier in bayern darf eine hausaufgabe nicht benotet werden...

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Nicht (vollständig) gemachte Hausaufgabe

Antwort von Phase1 am 10.01.2011, 16:57 Uhr

Klar wirkt sich das auf die Note aus. Vielleicht ist die Lehrerin aber kulant und gibt deinem Sohn noch einen Tag Aufschub.

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Benotung von Hausaufgaben

Antwort von Reinhardus am 10.01.2011, 17:48 Uhr

Wo steht denn im BAYEUG, dass Hausaufgaben nicht benotet werden dürfen?
Hausaufgaben zu benoten ist grundsätzlich nicht unproblematisch, außer es steht zweifelsfrei fest, dass die in der HA erbrachte Leistung ausschließlich durch den Schüler erbracht worden ist. Dieser Nachweis ist bei komplexeren Problemen häufig leicht zu erbringen. Dann ist ein angemessener Einbezug in die Notengebung erlaubt und sinnvoll. Allerdings muss der Lehrer über Voraussetzungen und Ausmaß der Berücksichtigung bei der Gesamtbewertung vorher informieren.
Immer wieder wird im Forum von umfangreicheren Aufgaben über die Ferien gesprochen. Dies kann nicht sinnvoll sein und ist in einigen Bndesländern verboten. Mir fehlt hier aber die Gesamtübersicht über alle Verwaltungsvorschriften der Länder. Es bleibt aber, dass bei wem auch immer das Kind während der Ferien ist, nicht erwartet werden kann und darf, dass ein Kind den - möglicherweise - Jahresurlaub der Familie durch zu erledigende Hausaufgaben bestimmt; erhöhen wir mal auf drei Kinder mit verschiedenen umfangreichen HA.
Übergebt dann doch während der Ferienzeit Eure Kinder an die Lehrer.

Gruß
R

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schnitte!!! Welches Bundesland?

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 18:01 Uhr

Es kann nicht sein, dass die lehrerin mit dem Stoff nicht fertig wird und das dann in den ferien nacharbeiten lässt. Das geht gar nicht.

Falls es bayern ist...HA in den ferien verboten!

Lg reni

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kommt darauf an ...

Antwort von Leseratte am 10.01.2011, 18:04 Uhr

.... wenn es ne Aufgabe rein für die Ferien gewesen wäre, würde ich sagen nein.

Manchmal sagen aber Lehrer bis nach den Ferien muss es fertig sein (schon während des Schuljahres) dann würde ich sagen, kann es als Note einfließen.

Ich würde es einfach nachreichen und gut ist!

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Hessen

Antwort von Schnitte78 am 10.01.2011, 18:57 Uhr

übrigens hatte er alles zum Papa mitgenommen nur der hat es mit ihm nicht gemacht.

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Scheiß Einstellung!

Antwort von hgmeier am 10.01.2011, 19:26 Uhr

Also diese Aussage geht ja nunmal gar nicht.

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Re: Hessen

Antwort von hgmeier am 10.01.2011, 19:28 Uhr

In Hessen wäre dies AFAIK erlaubt:

a) Hausaufgaben zu geben
b) deren Erledigung in die mündl. Note einfließen zu lassen.

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Re: abgesehen davon...

Antwort von hgmeier am 10.01.2011, 19:28 Uhr

>in bayern sind hausaufgaben in den ferien verboten..

Nur wohnt halt nicht jeder in Bayern.

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ne absolut nicht

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 19:36 Uhr

Noten im zeugnis sollten den Wissenstand eines Kindes beurteilen und nicht die Zuverlässigkeit der Eltern in den Ferien dafür zu sorgen, dass das Kind den Stoff nachholt, den die Lehrerin nicht geschafft hat.

Und wen interessiert schon die note in der zweiten Klasse? Erst recht nicht, wenn sie durch sowas schlecht ist. hat dich schonmal jemand danach gefragt?????? In bayern gibts noch gar keine....


Lg reni

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Nein falsch!

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 19:40 Uhr

http://www.hessen.de/irj/HKM_Internet?rid=HKM_15/HKM_Internet/nav/344/3443019a-8cc6-1811-f3ef-ef91921321b2%26_ic_uCon=1d81081c-a279-d901-e76c-d97ccf4e69f2.htm&uid=3443019a-8cc6-1811-f3ef-ef91921321b2


paragraph 28


Wenn die lehrerin was sagt, dann würde ich ihr das unter die nase halten


Lg reni

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Re: Nein falsch!

Antwort von hgmeier am 10.01.2011, 19:57 Uhr

Da steht das Wort "sollen". Das bedeutet letztendlich, daß man dennoch Hausaufgaben geben kann. Hinzu kommt, daß diese Verordnung seit 10 Tagen nicht mehr gilt.

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Ja, ja

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 20:16 Uhr

hauptsache du hast das letzte Wort:)
na wenns dich glücklich macht!
Die ferien begannen übrigens vor längerer zeit als 10 tagen..insofern galt es damals noch...
Aber ich will mich hier nicht mit dir streiten weil es sowieso Blödsinn ist eine große menge an Stoff über die ferien als "hausaufgabe" zu bezeichnen.
Hausaufgabe sollte eine Unterrichtsnachbereitung vom gleichen tag sein und kein Aufholen des Stoffes den eine Lehrerin nicht geschafft hat.

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Re: Ja, ja

Antwort von hgmeier am 10.01.2011, 20:21 Uhr

>hauptsache du hast das letzte Wort:

Zickig weil du offenkundig nicht weiß was das Wort "soll" in juristische Texten bedeutet?

>Hausaufgabe sollte eine Unterrichtsnachbereitung vom gleichen tag
>sein und kein Aufholen des Stoffes den eine Lehrerin nicht geschafft hat.

1. Aufgrund der Datenlage zu unterstellen, daß es sich dabei um das Aufholen von Stoff geht ist unvorsichtig. Kann sich auch um eine Widerholung und Festigung handeln.

2. Darüber hinaus, zu unterstellen, daß die Lehrkraft einen eventuellen Stoffrückstand zu verantworten hat ist noch spekulativer.

3.Und selbst wenn das von dir spekulierte zutreffen sollte, wird mach nicht umhin kommen einen eventuellen Rückstand irgendwie zeitnah zu kompensieren. Ansonsten heulen nämlich wieder eine Reihe von Eltern. Wie man's macht ist wie üblich falsch.

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guckst du hier....

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 20:31 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/forum/Fliesst-das-in-die-Note-mit-ein_3414978.htm

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Du hattest doch schonmal gefragt, oder?

Antwort von momworking am 10.01.2011, 20:51 Uhr

Und ich habe dir gesagt, es wird in der Note Berücksichtigung finden.

Und dein Sohn wird daraus lernen.

Und an Reni+Leni:
Was Hänschen nicht lernt... Glaubst du allen Ernstes, dass sich ein Gymnasialschüler in den Ferien darum drücken kann, Wissen zu wiederholen, zu vertiefen, Themen vorzubereiten, Lektüren zu lesen und Recherchen zu betreiben?
Tja, meine Liebe, da trennt sich dann die Spreu vom Weizen und der ganz feine Unterschied dazwischen nennt sich:
"Intrinsische Motivation"
Ein Kind das lernt, weil es Lernen als Erweiterung des eigenen Horizonts begreift, das nicht lernt, weil die Mutti gerade Lust drauf hat und dem Kind gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz tolle Aufgaben häppchenweise vorlegt, sondern das fragt, sich aber auch mal durch ein Thema oder eine Aufgabe durchwühlt, weil es WEIß, dass nur Zähigkeit zum Erfolg führt, das ist ein Kind, was problemlos das Gymnasium und später ein Studium absolvieren kann.
Oder was später im Beruf Ausdauer zeigen wird und leistungsbereit ist.

Hat auch was mit Eigenverantwortung zu tun.
Und die kann man eben lernen.

Beste Grüße,
Annette

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Was willst du von mir?

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 20:56 Uhr

Meine Tochter geht auf ein Gymnasium..sie besitzt die von dir aufgeführten Vorzüge:)
allerdings habe ich auch eine Tochter in der ersten Klasse und eine in der zweiten Klasse und ich weiß, was ich von Kindern in dem Alter verlangen kann.
bestimmt nicht, dass sie sich eine Unmenge von Stoff über 2 Wochen Ferien so einteilen, dass sie das alles schaffen. Erst recht nicht, wenn sie keiner über Weihnachten und Sylvester daran erinnert und wenn sie zu besuch bei papa sind. Das ist in der zweiten Klasse def zu viel verlangt. das hat auch meine Tochter, die jetzt ohne Probleme im Gymnihr pensum macht damals nicht gekonnt.
Insofern wäre es absolut unangebracht eine solche ferienarbeit mit in eine benotung einfliesen zu lassen

lg reni

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achja...

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 21:00 Uhr

und "deine liebe" bin ich auch nicht



Mein Abi und mein Studium habe ich übrigens ohne Ferienarbeit geschafft. Solls auch geben. Nennt sich außergewöhnliche Intelligenz

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Re: ne absolut nicht

Antwort von KatjaJ am 10.01.2011, 21:01 Uhr

"Noten im zeugnis sollten den Wissenstand eines Kindes beurteilen und nicht die Zuverlässigkeit der Eltern in den Ferien dafür zu sorgen, dass das Kind den Stoff nachholt, den die Lehrerin nicht geschafft hat."

Ich würde an dieser Stelle einfach mal behaupten, dass die Lehrerin den Stoff schon geschafft hat, die kann die Schreibschrift. Wer es noch nicht geschafft hatte, war der Sohn der Threadstarterin, wenn ich das richtig verstehe...

Was mich nun aber doch noch mehr wundert, ist dieser Gedanke:

"Und wen interessiert schon die note in der zweiten Klasse? Erst recht nicht, wenn sie durch sowas schlecht ist. hat dich schonmal jemand danach gefragt?????? In bayern gibts noch gar keine...."

Es geht doch nicht wirklich um eine Note im Halbjahreszeugnis, sondern um einen Leistungsstand, den der Junge eben noch nicht erreicht hat. Das interessiert eben evtl insofern, dass er ein zu langsames Arbeitstempo hat, nicht richtig mitkommt, und nun gibt es mehrere Möglichkeiten, die unser schulsystem darbietet: z.B. Druck erhöhen, damit er das, was er lernen soll, in diesem Schuljahr schafft, oder einfach weiter arbeiten lassen und ein drittes Jahr Eingangsphase ermöglichen, o.ä. ...

Deshalb

"Wenn die lehrerin was sagt, dann würde ich ihr das unter die nase halten"

- kann man machen... In dem Fall könnte man aber auch eher das Gespräch suchen und darum bitten dem Jungen mehr Zeit zu geben, mit der möglichen Konsequenz, dass er eben ein Jahr länger benötigt...
Ihr irgendeinen Wisch unter die Nase halten... im Grunde würde es ja das eigentliche Problem nicht lösen. Schule funktioniert ja nur dann, wenn man Mitverantwortung zeigt. Dein Sohn kann nur selbst lernen, nicht die Lehrerin kann irgendetwas eintrichtern. Somit hat die Lehrerin zwar die Verantwortung, ihn beim Lernen zu begleiten, aber sie kann das nicht für ihn übernehmen!
Oftmals wundere ich mich über die Mütter, die der Lehrerin die Schuld geben für igrendetwas, und mit rechtlichen Grundlagen drohen wollen, dabei aber nicht merken, dass sie ihrem Kind mit der Einstellung schaden...

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Re: ne absolut nicht

Antwort von Reni+Lena am 10.01.2011, 21:06 Uhr

so wie ich das verstanden habe, hat die ganze Klasse das nicht fertig gebracht..

http://www.rund-ums-baby.de/forum/Fliesst-das-in-die-Note-mit-ein_3414978.htm

na und ihr gehts doch um die Note....
Und wenn die note jetzt schlechter ist, weil die hausaufgabe fehlt, dann ist da was falsch gelaufen.
Es sagt ja keiner was, wenn die note schlechter ist, weil das Kind den Wissenstand aufgrund der fehlenden Übung nicht hat...das wäre dann ja noch gerechtfertigt, aber nicht, weil eine HA fehlt und das "FEHLEN" sich auf die note auswirkt.

Lg reni

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Und Du?

Antwort von celmin am 10.01.2011, 23:00 Uhr

Wenn er die Hälfte der Ferien beim Papa nichts gemacht hat, warum hast DU in der anderen Hälfte die Aufgaben nicht mit ihm gemacht?

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von +emfut+ am 10.01.2011, 23:44 Uhr

Wenn ich weiß, daß der KV bei sowas zu Unzuverlässigkeit neigt, dann kümmere ich mich darum, daß das Kind das in "meinem" Ferien-Teil erledigt. Nicht wegen der Note oder so - sondern weil ich davon ausgehe, daß das Kind das irgendwann wissen/können sollte, wenn die Lehrerin das aufgibt.

Es ist doch keinem geholfen, jetzt darüber zu meckern, daß die Lehrerin den Stoff nicht geschafft hat. Selbst wenn es so wäre - soll mein Kind dann aus lauter "die Lehrerin ist schuld" Lücken im Wissen haben? Das erinnert mich an den Grabstein, auf dem steht: "Hier liegt Lieschen Müller - Sie hatte Vorfahrt!"

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Benotung von Hausaufgaben

Antwort von wickiemama am 11.01.2011, 0:03 Uhr

keine Ahnung wo das steht. Hat uns die Lehrerin am Elternabend gesagt, daß sie das nciht macht weil a; sie es ablehnt und b; es nicht erlaubt ist....
Könnt ja jeder andere machen... Kind hat Aufsatz auf läßt ihn von Mama schreiben kriegt ne 1... super.. leuchtet mir ein daß es nciht erlaubt sein soll...

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von Schnitte78 am 11.01.2011, 11:39 Uhr

ich habe doch in "meinem" Teil der Ferien mit ihm das gemacht. Aber wir wurden nicht fertig. Mehr wie 2 std am Tag kann er nicht Schreibschrift schreiben und das hab ich mit ihm gemacht.
Es fehlen die Seiten, die er in der Papa Zeit hätte machen sollen.
Und daß ich ihn dann nicht zum Papa geben soll, ist ja wohl Quatsch. Der Flug war gebucht und bezahlt bevor ich wußte, was da an HA kommt.

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ihr seid ja jetzt wieder zu Hause

Antwort von like am 11.01.2011, 11:54 Uhr

also könnt ihr das ja jetzt noch nachmachen, oder?
Einfach, damit der die Schreibschrift vollends lernt, denn die braucht er noch 2 1/2 Jahre mindestens, unabhängig von der im Moment ja wirklich unwichtigen Note im Zeugnis.

Hast du das mit dem Vater richtig besprochen vorher?

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Es waren FERIEN

Antwort von Pemmaus am 11.01.2011, 12:38 Uhr

Hallo,

ich finde etwas viel verlangt, in den Ferien 2 Stunden am Tag mit dem Kind zu üben. Und Urlaub ist auch wichtig für die Familie. Hätte er das alles in Deiner Zeit erlernen sollen, so hättest du ja jeden Tag einen halben Tag mit ihm gesessen. Das kann es ja auch nicht sein.

Nicht Du hast einen Bildungsauftrag - jedenfalls nicht den, deinem Kind Schreibschrift beizubringen - sondern die SCHULE! Das ist ja wohl der Hammer.

Schreib mal, was die Lehrerin gesagt hat. Würde mich mal interessieren. Ob die anderen Kinder das alles geschafft haben?

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Re: ihr seid ja jetzt wieder zu Hause

Antwort von Schnitte78 am 11.01.2011, 13:56 Uhr

natürlich habe ich mit seinem Vater gesprochen.
Aber es zeigt sich mal wieder, dass man sich auf ihn nicht verlassen kann.

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so läuft das nunmal in unserem Schulsystem

Antwort von like am 11.01.2011, 14:58 Uhr

Wenn wir uns auf den Bildungsauftrag der Schule verlassen würde - na dann gute Nacht. Deshalb sind ja in Deutschland weiterhin nur die bildungsnahen Schichten in der Lage, ihren Kindern eine angemessene Schullaufbahn zuermöglichen - mit überwiegendem Lernen des Stoffes zu Hause.
Habe da leider schon ein paar Jährchen sehr durchwachsene Erfahrungen (um genau zu sein ist mein Ältester in Klasse 11 und darf als Doppeljahrganz Abi machen - auch so ein toller Ausfluss unserer Bildungspolitik.....aber dafür sparen sie ja fortan an jedem Jahrgang ein Jahr Kosten ein)

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Das tut mir leid

Antwort von momworking am 11.01.2011, 20:24 Uhr

Hatte vergessen, dass deine Kinder das ja können.

Bist du studierte Mutter? Liest sich ein bisschen so.

Als Studentin hat man doch keine Ferien (außer an Weihnachten, Sylvester und Ostern die paar Tage), sondern "vorlesungsfreie Zeit" und von daher kannst du natürlich dein Studium geschafft haben, ohne in den Ferien was tun zu müssen.

*ggg*

Nimm nicht alles so bierernst,
das hier ist ein Forum!!!

Und wenn ich hier schreiben würde:
Meine Tochter hat ein rosageblümtes Häufchen gemacht, hätte das die gleiche Relevanz. Und trotzdem fände sich hier jemand, der hochmotiviert ins Thema einsteigen würde, sich ereifern könnte und die armen Kinder, die rosageblümte Häufchen machen entweder bemitleiden, als verwahrlost bedauern oder als hochbegabt belobigen würde.
Und dann gäbe es bestimmt jemanden, der irgendeinen Gesetzestext ausgraben würde, der zwar nicht explizit rosageblümte, wohl aber lilagetupfte Häufchen untersagt und Vorschläge zur adäquaten pädagogischen und erzieherischen, kindgerechten Aufbereitung des Themas machen würde. Dies würde dann von einigen direkt auf die rosageblümte Häufchenfrage angewendet, während andere bitte den Unterschied zu den lilagetupften Häufchen in den Vordergrund gestellt wissen wollen.
Währenddessen bildet sich eine dritte Gruppe, die die grundsätzliche Frage stellt, ob rosageblümte und lilagetupfte Häufchen nicht nur ein schaler Abklatsch von den ursprünglichen hellblaugesprenkelten Häufchen sind, die ja leider mittlerweile in Vergessenheit gerieten, weil die Pädagogik sich in eine andere Richtung entwickelte, woran natürlich nur die Schule schuld sein kann.
Und die ECHTEN, WAHREN, RICHTIGEN Mütter werden nicht umhin können, mit stolzgeschwellter Brust zu berichten, dass ihre Kinder jede Farbe Häufchen produzieren können und das GANZ VON ALLEIN, weil sie BEGABT sind.
Still in der Ecke sitzt eine Fraktion und fragt sich (ohne einen neuen Thread zu eröffnen) was denn bitte an den durchschnittsfarbigen Häufchen verkehrt war...

Die Fragestellerin hat zweimal die selbe Frage gestellt. Und ich habe mich gewundert, dass sie das tut. Vermutlich hat sie auf empörte Aufschreie wie die deinen gewartet.
Ist doch prima, wenn ihr euch so einig seid.

VlG (oh Pardon, darf ich lieb grüßen oder war das auch zuviel des Guten?)
Annette

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von eumeline am 11.01.2011, 21:45 Uhr

Hier auch! Sohnemann sollte auch das Heft fertig machen. Von 32 Seiten hat er dann insgesamt nun 18 (immerhin). Bei uns ist es so, daß die Lehrerin vor den Ferien sagte, daß sie nach den Ferien nur noch Schreibschrift machen. Die Bearbeitung des Heftes in den Ferien sollte also dazu dienen, daß die Kinder den Anschluss nach den Ferien nicht verlieren. S0 habe ich das verstanden. Und so habe ich es meinem Sohn erklärt. Er hat mit mir gehandelt (jaja...) - zwei Seiten gegen eine Viertelstunde Fernsehen.

Wir haben das nicht stringent durchgezogen, aber er hat verstanden, was Sinn der Sache ist. Heute kam er nach hause und hatte seine (Schreibschrift)HA super gemacht. Obwohl er die Buchstaben teilweise nicht geübt hat. Die Lehrerin hat bisher kein Wort darüber verloren, ob das Heft nun fertiggestellt werden muss.

Ich denke, es fließt nicht in die Note ein (weiß nicht, gibt es jetzt zum Halbjahr schon Noten???). Und ich weiß auch, daß mein Sohn diesbezüglich sehr langsam ist und wir da dranbleiben müssen. Und ich weiß außerdem das er nicht allein mit der Situation ist

Bei Unsicherheit frag doch einfach die Lehrerin.

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Ach so...

Antwort von eumeline am 11.01.2011, 21:47 Uhr

...die Kinder hatten übrigens lange Zeit VOR den Ferien die Möglichkeit, in Freiarbeitstunden das Heft zu bearbeiten - DAS hat mein Sohn auch nur teilweise geschafft. Da war dann auch klar, daß der Rest in den Ferien zu machen ist.

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Re: fließt das in die Note mit ein

Antwort von Haselmaus00 am 12.01.2011, 12:24 Uhr

Hy,
Ich verstehe nicht daß eine Lehrerin in den Ferien Hausaufgaben gibt ???

Bei uns haben die Kids nicht mal ein Buch von der Schule dabei, damit sie sich erholen können....

Gruß

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