Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Rehauge97 am 05.11.2019, 20:49 Uhr

Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Huhu, mich würde mal interessieren, wie lange ihr zu Hause geblieben seid und wieso?

Ich habe mich für 1 Jahr entschieden, weil ich endlich auf meiner Traum Berufsschule angenommen wurde, für eine Schulische Ausbildung! Es ist total schwer dort angenommen zu werden, bisher waren die letzten male alle Klassen belegt gewesen. Diesmal hatte ich aber Glück! Die Schule hat auch den Vorteil, dass ich 14:45 Uhr immer fertig wäre und die Schule nur 2 Häuser von der KiTa entfernt wäre. Nebenbei laufen wir dann auch nur 10 min. bis nach Hause. Alles in allem: PRIMA!

Meine Mama-Freundinnen und Mit-Schwangeren sind 2-3 Jahre zu Hause geblieben und jetzt geht's los: Sie tun alle so, als würde ich einen Fehler machen. So nach dem Motto "die ersten Lebensjahre deines Kindes und seine Entwicklung kriegst du so nie wieder zurück!", "Dann kriegt die KiTa ja mehr von deinem Kind mit, als du!" etc.pp.

Irgendwo haben die ja recht. Ich will nur ein Kind haben, weswegen ich nur einmal die Chance habe, die Fortschritte und Entwicklung meines Sohnes mitzuerleben, aber auf der anderen Seite denke ich mir "wie lange werde ich dann wohl auf eine Bestätigung der Schule wieder warten müssen?" ... Es könnte auch sein, dass sie so reagieren, weil ich eigentlich eine abgeschlossene Ausbildung habe (gelernte Einzelhandelskauffrau). Ich bin alleinerziehend, was die Sache mit dem Arbeitsmarkt und Baby nicht wirklich erleichtert... Vollste Einsatzbereitschaft, Vollzeit einsetzbar und allgemein 'immer Abruf-bereit'... Weswegen die Berufsschule eine super Option wäre, bis der kleine etwas älter wäre... Dort hat man auch vermehrt Verständnis, wenn der kleine öfters mal krank sein sollte, o.ä. und ich wäre täglich um dieselbe Uhrzeit zu Hause und hätte dann noch genügend Zeit mich um Baby, Haushalt, Essen kochen, Einkauf usw. zu kümmern.

Ich weiß nun auch nicht, wie ich das so wirklich handhaben soll.. Meine "Idee" war für mich persönlich recht gut durchdacht...

Was sagt ihr dazu? Würdet ihr es so machen, oder eher weniger? Danke im voraus für die antworten!

 
10 Antworten:

Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von Berlin! am 05.11.2019, 21:02 Uhr

Was möchtest Du denn? Was fühlt sich für DICH gut und richtig an?
Das Beste, was Du Deinem Kind geben kannst, ist eigenes Glück und eigene Zufriedenheit.

Egal, ob Du nach 6 Wochen wieder arbeiten gehst oder nach 5 Jahren: Du mußt es gerne tun. Eine zufriedene Mama ist besser als eine, die nur das macht, was alle anderen ihr einreden.

Ich war zwar mit beiden Kindern etwa 14 Monate zu Hause. Bin aber schon deutlich Fürher 1-2 Tage wieder arbeiten gegangen. Das tat so gut: andere Leute, andere Themen als Windeln und Brei, mal etwas Abstand von zu Hause. Oma hat sich gekümmert in der Zeit, fanden Kind und Oma mega. Alle waren glücklich.

Meine SM findet es heute noch unmöglich, Kinder unter 3 in die Kita zu schicken. Komisch eigentlich, dass ich kaum Kontakt zu ihr habe....

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von pauline-maus am 05.11.2019, 22:35 Uhr

Wenn dir hier 10 Frauen antworten hast du hier viele unterschiedliche antworten .
Welche davon ist nun die wahrhaftig richtige?
Eben, man sollte es nicht den anderen ,sondern nur sich selbst recht machen.
Dein plan gefällt mir uebrigens und wenn du meinst das er so sein sollte ,dann soll er das auch

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von Lepri89 am 05.11.2019, 23:17 Uhr

Hallo
Ich hatte damals "nur" 1 Jahr elternzeit angemeldet, konnte dann aber auf 3 verlängern, für mich war das ein Glück, weil weder mein Sohn noch ich soweit waren. Mit etwas über 2 Jahren wollte er dann unbedingt in den Kindergarten (waren eine einem spielkreis im Kindergarten und er wollte gar nicht mehr weg) hab dann nochmal sehr viel Glück gehabt und einen Krippenplatz bekommen als er 2,5 war. Es war auch hier für uns von Vorteil dass ich noch zuhause war, da er für die Eingewöhnung Zeit brauchte (knappe 3,5 Monate) ich aber keinen druck hatte dass er jetzt da bleiben muss.
Bei meiner Freundin und ihrer Tochter (6 Monate älter als meiner) lief es wieder anders, da kam die kleine mit knapp 1 Jahr in die Krippe und sie ging wieder arbeiten und auch dass hat wunderbar funktioniert.
Es hängt also ganz von dir und deinem Kind ab, jede Mama ist anders und auch jedes Kind.
Tu das womit du dich am besten fühlst.

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Wovon lebst du in der Elternzeit?

Antwort von misses-cat am 06.11.2019, 3:25 Uhr

Das erste Jahr gibt es Elterngeld, wenn das nicht Recht und der Kindsvater dir keinen Unterhalt zahlen kann bekommst du vielleicht Wohngeld , Kindergeldzuschlag oder Hartz 4.
Ab dem ersten Geburtstag hast du Anrecht auf Betreuung und wenn du nicht in einer Gegend mit großen Kita/Betreuungsmangel wohnst wirst du , solange du geld vom Amt brauchst, wenigstens Teilzeit arbeiten müssen oder wenn das Amt mit macht ne Ausbildung machen ( da es alleinstehend schwer ist im Einzelhandel könnte ich mir vorstellen das das klappt)
Somit finde ich deinen Plan gut und realistisch.
Lg

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von Limayaya am 06.11.2019, 4:49 Uhr

zwei Grundgedanken:

wieviele deiner Mit-Schwangeren sind auch alleinerziehend und können überhaupt nachvollziehen, wo bei dir finanziell der Schuh drücken würde, wenn du 3 Jahre zu Hause bleibst?

Und: letztendlich kommt eine weitere Ausbildung dir nachher im Berufsleben zugute. d.h., du arbeitest langfristig daran, auch zukünftig nicht abhängig von einem Amt zu werden und deinem Sohn auch finanziell etwas bieten zu können. (ja, dann kommen wieder die Familien und machen blabla, dass doch Geld nicht alles ist...nein, isses nicht...aber es gibt genug AE, die können ihrem Kind kein zweites Paar Winterstiefel kaufen, von "echten" Weihnachtsgeschenken ganz zu schweigen)

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von Mala28 am 06.11.2019, 8:23 Uhr

Huhu,

Soll ich dir mal was sagen, ob du 1 Jahr, 3 Jahre oder für immer Zuhause bleiben würdest. Es gibt immer Leute mit einer anderen Meinung, die denken sie wüssten es am Besten.

Ich bekomme das dritte Kind ( 8Jahre, 10 Monate und Baby im Bauch).
Nummer 1 ist mit 13 Monaten in die Kita, da habe ich noch studiert. Kind Nr. 2 ist mit 8 Monaten in die Kita, weil ich arbeiten wollte. Kind nr.3 wird noch früher in die Kita gehen.
Ich habe hier auch ein paar Expertinnen, die mir das gleiche sagten, wie deine Mädels.
Soll ich dir was sagen, sie sind immer frustriert wenn wir uns treffen, die Beziehungen, die sie führen kaputt weil sie Zuhause hocken und der Partner arbeitet und die Schnauze voll haben, weil sie sich seit das Elterngeld weggefallen ist nichts leisten können.
Ob sie glücklicher sind lass ich mal stehen.

Meine Kids haben keinen Schaden von der frühen Betreuung. Sie sind andern Kindern gegenüber aufgeschlossen, haben viel gelernt. Und trotz Kita hatte ich immer genug Zeit für sie und wir haben eine enge Bindung.
Und Müttet die nur daheim sind können mir nicht sagen dass sie sich 24h nur um das Kind kümmern.

Du hast eine abgeschlossene Ausbildung, das ist gut. Eine schulische Ausbildung/ Weiterbildung bringt dich weiter und somit euch beide. Dich wird keine von deinen Freundinnen später finanziell unterstützen oder sonst was. Kitaplätze sind begehrt, wenn du einen Platz hast ist das Goldwert.
In der Konstellation Berufschule- Kita und Zuhause in 10 Minuten erreichbar, ist wie ein 6er im Lotto.
Nebenher hast du noch Ferien, wo du dein Kind betreuen kannst und mit ihm Zeit verbringen kannst.
Ich würde es durchziehen und die Leute reden lassen. Meist ist es nur Neid.
Tu es für dich und dein Kind. Viel Glück.
Liebe Grüße

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von Jessi757 am 06.11.2019, 17:56 Uhr

Dein Plan ist gut.
Ob es klappen kann, hängt aber maßgeblich von deinem Kind ab.
Ich würde es versuchen, aber ein Plan B ist nicht verkehrt.

Ich hatte leider damals keinen und war sehr entsetzt als es mit dem Kind und der Krippe nicht geklappt hat.
Das Kind hatte ständig obstruktive Bronchitis, dadurch bedingte Krankenhausaufenthalte und ich entsprechende Fehlzeiten.
Ohne Partner oder Oma, die einspringen können, ist das sehr schwierig..
Meine Mutter hatte damals noch gearbeitet, der Kindsvater war auch in Ausbildung..

LG
Jessi

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von LaLeMe am 06.11.2019, 19:14 Uhr

Kind 1 3,5 Jahre in der Zeit nur auf 450 Basis. Kind 2 leider nur 2 Jahre und mit 21 Monate in die Kita getan. Leider ging es nicht anders. Aber das dritte Jahr fehlte schon. Soviel hat man doch verpasst

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von spiky73 am 08.11.2019, 11:50 Uhr

Ich habe den Eindruck, dass es von der Politik her gar nicht mehr gewünscht ist, dass frau so lange mit dem Kind zuhause bleibt - auch wenn das dem tradierten Rollenbild der Union irgendwie entgegen steht.
Gefühlt hatte ich das Glück, Kind1 während der Regierung Schröder zu bekommen, und irgendwie war damals gefühlt alles einfacher und vielleicht auch noch ein Stück weit besser.
Kind2 habe ich dann bekommen, da war die Änschie schon eifrig am regieren - und das Erziehungsgeld durch das Elterngeld ersetzt, und es erschien mir wenig lukrativ, das überhaupt zu beantragen.

Bei K1 war ich übrigens etwa anderthalb Jahre daheim. Ich wäre gerne schon früher wieder in den Beruf zurück gekehrt, aber die Betreuung war nicht gesichert (und das war eigentlich IMMER der große Knackpunkt!). Und bei K2 bin ich direkt nach dem Mutterschutz wieder beruflich eingestiegen.
Allerdings so lange ich gestillt habe nur Tagschicht - und mit entsprechenden Stillpausen, die ich einfach zu einer einzigen langen Mittagspause zusammen gefasst habe.

Ich hätte übrigens nie das Gefühl gehabt, bei meinen Kindern irgendetwas zu verpassen, die Zeit nach der Arbeit habe ich genossen und die Bindung zu beiden Kindern ist - allen Unkenrufen zum Trotz - sehr intensiv, bis heute.

Allerdings glaube ich nicht, dass es eine Patentlösung für alle gibt.
Man muss das finden, was zu einem selbst und der eigenen Situation passt.
Mir persönlich wäre die finanzielle Unabhängigkeit sehr wichtig, schließlich muss man als Alleinerziehende nicht nur in die Rolle der emotionalen, sondern auch der finanziellen Versorgerin schlüpfen.

Was andere darüber denken, ist übrigens ganz genau völlig egal, die laufen auch nicht in deinen Schuhen herum...

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Re: Mutterschutz/Elternzeit HILFE

Antwort von taram am 08.11.2019, 15:37 Uhr

Mach das mit der Ausbildung...das was du da geschrieben hast...diese perfekte Konstellation, bekommst du wahrscheinlich nie wieder. Und soll ich dir was sagen, ich hätte meine Tochter niemals unter 3 in die Krippe geben können, mein kleines Baby...niemals. Meine Tochter hat es mit ihrer 1. Tochter gemacht und wird es jetzt mit ihrer 2. Tochter ebenfalls so machen.
Ja, du versäumst in der Entwicklung deines Kindes einiges, aber wie gesagt...die Konstellation mit Schulort, Kita - besser gehts doch gar nicht und macht den Alltag wesentlich leichter - denke nur an Fahrzeiten
Meine Tochter wollte jetzt bis August 2020 zuhause bleiben. Schon beim beantragen von H4 - sie hat knapp 300 Euro weniger - sagte sie, ich mach im Feb2020 weiter. Und jetzt hat sie die Neugeborene in der Krippe angemeldet und wird in dieser Kita wohl ihre Ausbildung im Feb. 2020 weiter machen. Die 1. Tochter wurde jetzt für das letzte Jahr der Kita ebenfalls in dieser Kita angemeldet, da die bisherige Kita lediglich eine Aufbewahrung war und keinerlei Förderung vorhanden war.
Wenn du dein Baby schon fremd betreuen lassen kannst, mach es. Denn du sagst zwar jetzt...kein Kind mehr....sag niemals nie....also hopp hopp - mach die Ausbildung

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