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Geschrieben von 2Seesterne am 14.11.2017, 9:11 Uhr

ot: warme Jacke

Hallo,
für mich alljährlich aktuell: die Jackenfrage
Ich bin eine fürchterliche Frostbeule und auch die Tochter im Teenageralter friert schnell. Ich habe immer das Gefühl, ich bin da die Einzige, weil mir die Jacken/Mäntel fast immer zu dünn sind. Entweder es ist angeblich Daune und dann gibt es innen kein wärmendes Fleecefutter.
Oder es gibt innen noch so wärmendes Fleece, das geht aber das endet oberhalb der Nieren.
Oder es sind Jacken, die für mich allenfalls als Übergangsjacken durchgingen.

Meine Lösung bisher ist immer, dass ich über das Langarmshirt und den Pulli noch mindestens eine Sweatweste ziehe. Für die Tochter hätte ich jedoch gerne eine Jacke, die auch das Gesäß bedeckt und warm ist. In der Schule ist die Raumtemperatur bei etwa 24°C, sodass sie sich nicht so warm anziehen muss.
Meine Sweatjackenvariante scheidet für sie auch aus, weil die Büchertasche alleine schon meist 10 kg wiegt und gestopft voll ist.

Wo habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Meine Erfahrungen bisher:
für mich:
- Esprit: sehen zwar warm aus, aber ich friere trotzdem
- Jack-Wolfskin 3-1-Jacke: geht gar nicht. viel zu dünn
- eine ziemlich teurer, schicker Gaastramantel, in dem ich auch ziemlich friere, da er "nur" eine wetterfeste/robuste Außenseite hat, aber innen nur dünn gefüttert ist
- Skijacke von CMP: außer zum Skifahren, bei dem man sich bewegt, zu dünn

für die Tochter:
- früher Ernstings: ging so
- sehr teurer EddiePenmantel: in dem hat sie am allermeisten gefroren, obwohl angeblich über 90% Daune
- Skijacke von Roxy: auch nicht so wirklich warm

Eure Ideen?

LG 2seesterne

 
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