Geschrieben von BlauesWunder2017 am 26.09.2017, 22:43 Uhr |
Gemeinsame Erklärung der Homosexuellen- und der Migrantengruppe in der AfD
Gemeinsame Erklärung der Vorstände
der „Neudeutschen Hoffnungsträger- Migranten in der AfD“
und der „Alternativen Homosexuellen- AHO“
Die aktuellen Ereignisse in der Alternative für Deutschland lassen das Beste hoffen. Denn: Sämtliche Landesverbände, in denen die Vorstandsmitglieder unserer kleinen, feinen AfD-Mitglieder-Vereinigungen aktiv sind, hatten schwer unter unsäglichen Einmischungen und personellen Fehlgriffen gewisser Persönlichkeiten zu leiden. Die aktuellen Entwicklungen werden daher zu einer erhöhten Geschlossenheit unserer Partei führen. Einzig Nicht-Anhänger gewisser sich ihrem Austritt nähernden Persönlichkeiten haben uns programmatisch unterstützt- Dank den nationalkonservativen Patrioten, die erkannt haben, was die von uns vorangetriebenen Themen für eine Chance bieten: zugleich unser Profil zu schärfen UND wählbar zu werden! Die jetzt in übler Rede und Aktion stehenden Persönlichkeiten haben hingegen nichts zur Wählbarkeit der AfD beigetragen und waren programmatische Bremsen. Sie sind vielmehr verantwortlich für die absonderlichsten Bündnisse, die uns oft persönlich und unseren Landesverbänden nur geschadet haben. Wir dürfen konstruktiv auf die Leitlinien unserer Vereinigungen verweisen, die bei Weitem die kühnsten Alpträume von sogenannten „Realpolitikern“ übertreffen, die doch meistens nur … sind.
Es lebe das uns Heilige Deutschland- und die darinnen schaffender Teil sein wollen!
Für ihre Vorstände:
Alexander Tassis MdBB, Bundesvorsitzender der Neudeutschen Hoffnungsträger und der Alternativen Homosexuellen
Laleh Hadjimohamdvalie, Stellv. Bundesvorsitzende der Neudeutschen Hoffnungsträger
Sven Schöndube, Stellv Bundesvorsitzender der Alternativen Homosexuellen
Norbert Frömberg, Adrian Ochmanski, Timo Köhler, Stefan Schulte, Sebastian Treuheit und weitere Mitglieder, Förderer und Unterstützer.
"werden daher zu einer erhöhten Geschlossenheit unserer Partei führen"
Antwort von heike77 am 26.09.2017, 23:37 Uhr
Bedeutet im Klartext - bald haben wir das Pack wieder los da es glücklicherweise eine 5 % Hürde gibt.
Den Rest hab ich gar nicht gelesen, sind eh nur Dummheiten von Helene Anhaltiner!
Gut so.
Re: Gemeinsame Erklärung der Homosexuellen- und der Migrantengruppe in der AfD
Antwort von schubuduu am 26.09.2017, 23:49 Uhr
Warum reden die eigentlich immer so seltsam?
Neudeutsche Hoffnungsträger...
Zeigt nur das es in allen Menschengruppen Spinner gibt.
Was ist denn das für rin Geschwurbel?
Antwort von Sille74 am 26.09.2017, 23:54 Uhr
Also wirklich! Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Re: Gemeinsame Erklärung der Homosexuellen- und der Migrantengruppe in der AfD
Antwort von Hashty am 27.09.2017, 0:36 Uhr
Die sind doch alle schizo...
Die Spitzenkandidatin: lesbisch, wohnt in der Schweiz, ihre Frau kommt aus Sri Lanka und sie haben zwei dunkelhäutige Kinder adoptiert.
So weit so gut, so weit sogar sehr sympathisch.
Wie bringt man dann bei so jemanden ausländerfeindliche Aussagen in Verbindung? Warum Schweiz, wenn doch D so toll ist? Warum diese Ausgrenzungen von Homosexuellen?
Da stimmt doch was nicht!
Re: Gemeinsame Erklärung der Homosexuellen- und der Migrantengruppe in der AfD
Antwort von KaroD am 27.09.2017, 0:45 Uhr
Ist alles erstunken und erlogen, schon allein diese Quoten Migrantin die da genannt wird 'Laleh Hadjimohamdvalie', mit 10000 Rechtschreibfehlern auf ihrer Homepage, die Peinlichkeit in Person. Setzt sich für Deutschland ein, weil sie 1980 nach DE geflüchtet ist und es so schlecht hatte im Iran und nun mit ihrem hauptschul-deutsch ihren Platz rechts außen in der menschenverachtenden AfD gefunden hat. Lol
Selber mal Flüchtling gewesen und jetzt gegen Flüchtlinge hetzen.
https://www.laleh-hadjimohamadvali.de
Re: Gemeinsame Erklärung der Homosexuellen- und der Migrantengruppe in der AfD
Antwort von Steffi528 am 27.09.2017, 6:13 Uhr
Bei uns im Landkreis hat ein AFDler sein Mandat niedergelegt. Läuft...
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Zum 1. Mal zieht eine Partei in den Bundestag ein, in der noch nie ein Nazi war.
Ich verabschiede ich mich auch aus dem Rub
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Völlig weg von der AfD
Zum Glück kann ja jeder selber Entscheiden wo er leben will