August 2016 Mamis

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Geschrieben von Hadriana am 14.03.2017, 22:00 Uhr

Noch ein Baby?

5 Tage, nachdem Alma auf die Welt gekommen ist, hat für unseren damals dreijährigen Sohn die Kiga-eingewöhnung begonnen. Das hat ihn sicher arg gefordert, aber er ist ganz, ganz wunderbar durch diese harte Zeit gekommen und sich erstaunlich schnell in seine neue Position in der Familie gefügt. Werde ich ihm noch gerecht? Er muss oft zurück stecken, wenn Alma weint und dringende Bedürfnisse hat und ich dann nicht mehr wie früher sofort mit ihm spielen kann. Aber wir schaufeln uns gemeinsame Momente frei. Ich bringe ihn z.B. Jeden Abend ins Bett und wir lesen ein Buch zusammen und lassen die Alma beim Papa zu hause, wenn wir in die musikschule gehen. Das ist oft harte Arbeit, ist aber enorm wichtig. Die gemeinsame Zeit ist jetzt dafür viel qualitätvoller.
Dass er in den kiga gekommen ist, war ideal für uns alle : ich konnte mich in voller ruhe dem neugeborenen widmen und Kräfte sparen und für ihn hat sich eine neue Welt eröffnet. Und alma hatte die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ihrer Mama. Das darf man nämlich nicht vergessen, dass das zweite Kind von vorn herein viel kürzer kommt, als das erste.
Der Große kam übrigens mit 14 Monaten zur tagesmutter. Unter anderem deswegen fiel ihm die Eingewöhnung leicht. Kita unter 3 käme für mich nie in Frage.

 
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