@Karina

Hi!

Also bei meinem Sohn wurde es dann zu einer Wochenbettdepression! Das sagte mir dann meine Hebamme, deshalb hat sie dann auch das volle Stillen abgebrochen damit es nicht noch schlimmer wurde. Denn das Stillen war der Dreh und Angelpunkt an dem ich mich so festgebissen hatte. Es kam aber auch wohl noch die Geburt des Kleinen dazu, die nicht so Komplikationslos ablief. Irgendwie kam alles zusammen.

Nach der Geburt meiner Tochter (die einfach Traumhaft war) ging es mir körperlich und seelisch wunderbar. Aber ich merkte beim Stillen, das es nicht zu 100% "meins" ist. Kann ich ganz schwer beschreiben.
Das die Kinder an der Brust trinken, stört mich nicht!
Ich selber habe dann aber ein Gefühl, das nicht "gut" ist. Ach ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll!

Ich möchte diesem Kind einfach die gleiche Möglichkeit geben, die seine Geschwister auch hatten! Vielleicht ist das dumm, aber ich kann es nicht ändern. Im Krankenhaus war es auch immer völlig in Ordnung! Das fing erst zu Hause an.

Danke für deine Antwort!

LG