September 2024 Mamis

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Geschrieben von schroedingerskruemel am 21.12.2023, 16:16 Uhr

Juhu, mein Ovu...

Ich würde die zweite Zyklushälfte unterstützen. Nicht nur, um alles für den aktuellen Zyklus zu versuchen, sondern auch, um den nächsten abzusichern.

Wenn die zweite Zyklushälfte immer wieder aufgrund eine Gelbkörperschwäche zu kurz ist, hat das einen negativen Einfluss auf die Eizellreifung im nächsten Zyklus.

Vereinfacht gesagt, werden durch den "zu frühen" Start der ersten Zyklusphase im neuen Zyklus zu schnell wieder Antralfollikel abgerufen werden, die eigentlich noch Zeit bräuchten. Damit startest du mit potentiell "unreiferen" Eizellen, die länger brauchen, um zu reifen. Damit verschiebt sich der ES im nächsten Zyklus wieder nach hinten.

Mir ist immer wieder ins Hirn gehämmert worden, man behandelt eine Eizellreifungsstörung dadurch, dass man im Vorzyklus eine vollständige Lutealphase ermöglicht.

Ob das bei dir sonst, oder ob du noch andere medizinische Hintergründe hast, z.B. Endometriose, das kann ich nicht wissen.

Aber ich kann dich gut verstehen. Vom Progesteron lagere ich so viel Wasser ein, dass es aussieht, als würde ich hochdosiertes Prednisolon nehmen... Wasserknöchel und Mondgesicht inklusive.

Ich drücke dir alle Daumen für diesen Zyklus!

 
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