Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Pumpum090120 am 07.01.2024, 20:03 Uhr

Jeder sagt was anderes....

Nein so einen Kindergarten gibt's hier nicht und das wäre auch nicht ganz meine Welt gewesen laut vorigen Recherchen.

Laut Spz ist er ja Kein Dummerchen, absolut nicht, laut Ärztin aber faul. Vermutet das ich ihm, unbewusst, vieles abnehme wo ich zu stimme. Er selbst ist aber auch ein Kind, wenn er nicht will dann will er nicht. Da kann ich so viel reden und bestechen wie ich will.
Was im Alltag auch mit den Erzieherinnen schwierig ist. Zum Beispiel Thema Stuhlkreis, er bleibt nicht sitzen. Daran wäre in ihren Augen meine Erziehung schuld. Aber was soll ich daran nun ändern? Wenn wir essen bleibt er zu 95% sitzen. Den ihre folgerung ist dann wieder liegt an der Gruppengröße. Ihre Lösung Kindergärten Wechsel mit kleinen Gruppen.

Können wir nur einfach nicht umsetzen, weil einer von uns sein Jahresurlaub opfern müsse. Jenachdem wie die Bringzeit ist, ich den Job komplett kündigen muss. 3 Monate komplett Ausfall meines Geldes ist nicht machbar.

Was Thema Pflegegeld betrifft, gibt's da eine große Kluft was den Betrag betrifft. Bei Autismus kommt es auf die schwere an, der Neffe meines Mannes leidet unter Frühkindlichen musste dementsprechend nachdem Kindergarten in eine gesonderte Schule und leidet an Epilepsie. Dementsprechend braucht er viel Pflege. Glaube dafür bekommt mein Schwager dementsprechend über 1000 Euro. Der Junge redet aber vielleicht nur einmal im Jahr etc.
Bei Louis glaube ich nicht wirklich mehr an Autismus, eher an ADHS. Auch dafür kann man Pflegegeld beantragen. Aber dafür braucht man eine Diagnose und selbst je nach schwere wird das nicht meinen Lohn Ausgleichen, geschweige dauert dies ewig bis dies genehmigt ist. In der Zeit muss ja dennoch finanziell eine Lösung her.

Das Louis nicht ganz normal ist, kam mir schon im Babyalter so vor. Woran das nun liegt wird die Zeit zeigen. Ich finde es nur ungerecht das in anderen Ländern die Diagnosen in seinem Alter schon stehen würden und hier sich alles in die Länge zieht.
Ich selbst bin mittlerweile vom Kopf her natürlich am Ende und würde am liebsten ihn aus der Kita nehmen und woanders reinsetzen. Aber Obs hilfreich wäre, selbst wenn es umsetzbar wär, ist die andere Frage. Denn ich glaube nicht das das eine Förderschule umgehen würde.
Deswegen den Stress und den Finanziellen Abgrund zu riskieren finde ich muss nicht sein.
Würde mein Mann irgendwo übernommen werden und dementsprechend verdienen um das auffangen zu können, wäre das absolut um zu setzen. Aber da er immer noch Leiharbeiter ist, kann das leider nicht finanziell funktionieren.

 
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