März 2018 Mamis

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Geschrieben von Skyline1979, 34. SSW am 08.02.2018, 14:34 Uhr

Geburtsplanungsgespräch

Bei uns füllt man einen A4-Zettel aus, den man beim Infoabend in der Klinik bekommt, darauf steht eigentlich nur der ET sowie Name der werdenden Mutter und ihre Kontaktdaten. Dann bekommt man einen Anruf von der Klinik und Einladung zur Hebammensprechstunde. Das Gespräch dort hat eine Dreiviertelstunde gedauert. Sie hat meine Versichertendaten aufgenommen, in meinen Mutterpass geguckt und mir Fragen zu dieser und den vorangegangenen Schwangerschaften und Geburten gestellt, außerdem wollte sie noch wissen, was ich mir so insbesondere für die Geburt wünsche. Einen speziellen Bogen haben wir nicht ausgefüllt wegen der PDA (ich sagte, PDA nach Bedarf. Kann ja jetzt wohl schlecht wissen, ob dieser Bedarf dann während der Geburt bestehen wird oder nicht). Vor 15 und 16 Jahren haben wir auch keinen besonderen Bogen zur PDA ausgefüllt und unterschrieben habe ich auch nix zur PDA oder wegen der Vollnarkose, die bei der Geburt des ersten Kindes nötig wurde. Das wurde alles spontan während der Geburt entschieden und mündlich besprochen. Ein Ultraschall wurde beim Gespräch in der Klinik nicht gemacht.

 
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