Oktober 2013 Mamis

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Geschrieben von crazyunique@web.de am 22.04.2014, 23:10 Uhr

@Drachenzauber

Also wir haben ja das gleiche/ ähnliche Theater und sind in einer "schreiambulanz". Bei den Gesprächen dort zwischen der (in diesem Fall sozialpädagogin mit Schwerpunkt) Beraterin und mir geht es nicht so sehr um das Kind sondern welche Unterstützung ich brauche und welche Verhaltensweisen mir helfen. Diese sind individuell und ich werde sie nicht nennen da ich nicht wieder angegriffen werden möchte. Fazit nach ca 3 Monaten Behandlung: Schreien selbst ist nicht weniger, hat sich aber in Art und Umfang geändert. Entscheidend für mich ist, das es mir meist besser geht und ich trotzdem noch Mensch sein kann und einen guten Kontakt zu meinem Kind gelernt hab und mich selbstsicherer fühle und nicht mehr so hilflos fühle. Wenn du eher die Ursache des Schreiens finden willst würde ich dir eher zu einer ärztlichen Behandlung raten. Dieser Marathon hat bei uns (zum Glück) nichts ergeben.

 
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