Geschrieben von crazyunique@web.de am 22.04.2014, 23:10 Uhr |
@Drachenzauber
Also wir haben ja das gleiche/ ähnliche Theater und sind in einer "schreiambulanz". Bei den Gesprächen dort zwischen der (in diesem Fall sozialpädagogin mit Schwerpunkt) Beraterin und mir geht es nicht so sehr um das Kind sondern welche Unterstützung ich brauche und welche Verhaltensweisen mir helfen. Diese sind individuell und ich werde sie nicht nennen da ich nicht wieder angegriffen werden möchte. Fazit nach ca 3 Monaten Behandlung: Schreien selbst ist nicht weniger, hat sich aber in Art und Umfang geändert. Entscheidend für mich ist, das es mir meist besser geht und ich trotzdem noch Mensch sein kann und einen guten Kontakt zu meinem Kind gelernt hab und mich selbstsicherer fühle und nicht mehr so hilflos fühle. Wenn du eher die Ursache des Schreiens finden willst würde ich dir eher zu einer ärztlichen Behandlung raten. Dieser Marathon hat bei uns (zum Glück) nichts ergeben.
- @Drachenzauber - msdiamond 22.04.14, 18:53
- Re: @Drachenzauber - LuzzWuzz 22.04.14, 19:03
- Schreiambulanz - Drachenzauber 22.04.14, 19:52
- Re: @Drachenzauber - msdiamond 22.04.14, 20:57
- Re: @Drachenzauber - Glücksmaus 22.04.14, 22:24
- Re: @Drachenzauber - crazyunique@web.de 22.04.14, 23:10
Babytrage...Wir haben es nochmal versucht ...
Hi Hi
Zum schlafen
Ist zwar noch ne Zeit hin, aber...
Rausfallsicherung fürs beistellbett?!
Morgen kommt meine hebamme
Hällt immer noch nichts vom drehen
2 monate film gelöscht :( aber dafür MAMA gesagt :)
Nochmal zum ADHS-Diabetiker...