Rund um die Erziehung

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Geschrieben von AnneB79 am 28.12.2014, 13:00 Uhr

Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Hallo Ihr,

vielleicht könnt Ihr mir meine Gedanken gerade rücken? Folgendes Problem habe ich:

Ich hatte im Grunde immer ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, nur das sie mich immer schon genervt hat, da sie alles immer und überall kommentieren muss. Leider macht sie auch vor meinem Sohn (22 Monate) nicht halt und mischt sich permanent ein.
Generell schätze ich an Ihr die Kreativität mit der sie sich Spiel für unseren Sohn ausdenkt, ihn motiviert und das sie liebevoll ist. Aber, sie schießt immer über das Ziel hinaus. Wenn sie da ist, reißt sie alles an sich. Würde sie stillen können, würde sie unseren Sohn auch stillen.
Bsp. Ich lese meinem Sohn was vor. Es wird damit unterbrochen, das sie dazwischen blaht "Soll Omi mal einen hohen Turm bauen?" o.ä.. Oder, ich erkläre meinem Sohn gerade etwas, sie quatscht wieder dazwischen und erklärt es Ihm auf Ihre Weise. Oder, ich sage meinem Sohn in Ruhe das er ... nicht darf, da ..., meine Mutter auch wieder: "Nein, nein, da bekommst Du Aua....etc.". Oder, wenn er nicht essen mag, für mich okay, meine Mutter mit einer Pänetranz: "Iss mal schön. Probier das mal...." sie hält ihm permanent die Gabel vor die Nase. Wenn wir spazieren sind geht es in einem fort: "Nun komm mal. Lass uns mal da lang laufen..." Unser Sohn probiert sich aber gerade darin aus Abhänge, Stufen hoch und runter zu gehen, wobei ich Ihn unterstütze. Egal was ich zu meinem Sohn sage, es wird dazwischen gequatscht. Ich rede mit Ihr darüber und sie stellt es so hin, als sei ich neidisch, das mein Sohn ein super Verhältnis zu Ihr hat und sie versichert mir ganz großmütig, das sie bestimmt nicht die Mutter sein will... da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher.
Ich meine, wenn sie mit Ihm spielt gelten Ihre Regeln und wenn sie sich alleine um Ihn kümmert natürlich auch, aber selbst hier müssen Absprachen getroffen werden. Aber, sobald ich dabei bin kann es doch nicht sein, dass mir ständig das Wort abgeschnitten wird, oder? Sehe ich das zu eng??? Ich habe das Gefühl, sie macht mich mundtod. Meinem Mann geht es ähnlich. Einer der Lieblingssprüche meiner Mutter war/ist: "Wenn ich es nicht mache, macht es ja kein anderer."

Ich bin auf Eure Antworten gespannt.

Liebe Grüße,
Anne

 
11 Antworten:

Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von DK-Ursel am 28.12.2014, 17:35 Uhr

Hej Anne!

Nein, das siehst Du nicht zu eng.
Und daist natürlich ein offenesgespräch unterErwachsrenen nötig.
In Ruhe.
Undso, wie Du es hier auch gemacht hast:
Erkenn an,was sie toll macht, überwasDu Dich freust, was sie auch weiter so machen soll - "und da rede ich Dir auch nicht rei, Mutter, aber wenn ich ..." und dann klar und deutlichsagen:
"Ich möchte nicht, daß du,wenn ich ..., dies und jenes machst. Das stört, das stört die Ruhe, die unterrbichtu ns beimlesen etc.
Ich weiß, Du möchtest gerne allesmachen -aber hier bin ich jetz tdie Mutter.
Und ich fühle mich wie ein Kind behandelt, wenn Du über meinen Kopf hinweg...Wie gesagt, wenn DU " s.o.


Danach deutlich "Mutter! und blick,wennsie es wieer vergißt, denn sowas sitz leider tiefdrin - ich kenne dasauch von jemandem!!!
Seht Ihr Euch oft odereherselten?
Bei seltenen Besuchen kann man übner einiges mehr hinwegsehen!

Verabredet zurNot ein Warn-Signal, einWort, dassie an ihrEingreifen erinnert undbremst (ist eineRegel, die eigentlichauch für kinder filt, aber ... )
Und immer wieder sagen:
ICH fühle mich absolut schlecht, wenn Du dies und jenes machst...

Kritikgespräche laufen umso besser, je mehr man
a) vorher die positiven Dinge sagt
und
b) von den eigenen Gefühlen ausgeht statt den anderen anzuklagen.
(Auch diese Regeln lassen sich dann gut in der Kindererziehung anwenden, so übst Du das auch schon, )

Aberschraube Deine Erwartungen nich zu hoch.
Es istschwer, Erwachsene zu ändern - schon gar solche,seufz.

Alles Gute - Ursel, DK

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von mf4 am 28.12.2014, 19:02 Uhr

Wie oft ist sie denn da?
Wäre das 2 mal in der Woche wäre mir das too much aber wenn sie selten da ist (und dem Kind passiert ja nicht schlimmes) würde ich darüber hinweg sehen.

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von AnneB79 am 28.12.2014, 21:34 Uhr

Danke für Eure Beiträgt.

Tatsächlich passiert dem Kind nichts schlimmes. Im Gegenteil! Aber, sie drängt sich in alles hinein und verdrängt dadurch mich. Ich bin nicht jemand der klammert oder absolut alles kontrollieren will. Ich genieße es sehr, abzgeben und auch mal für mich sein zu können.
Es ist dann aber so, als wäre ich quasi eine Freundin er Familie, die zufällig vorbeigekommen ist... also, mir werden sozusagen alle Mutterkompetenzen abgenommen. Natürlich wehre ich mich und sage in entsprechenden Situationen "Nein!". Aber danach ist sie beleidigt und ich will mich auch nicht ständig streiten.

Es wäre sicher kein Problem, wenn ich sie seltener sehen würde. Allerdings sehe ich sie sehr häufig. Mein Sohn war die ersten fast 4 Monate ein Schreikind. Da ich alles richtig machen wollte und mein Mann berufbedingt zum Teil mehrere Wochen am Stück weg ist, hielt mir meine Mutter den Rücken frei. Allerdings nicht ohne permanente Diskussionen, Ratschläge ("Du solltest...", "Du müsstest...") und das zieht sich bis heute. Auch heute ist sie noch tageweise da, weil sie Ihren Enkel vergöttert und, weil ihr Enkel sie liebt. Dem möchte ich auch nicht im Weg stehen.
Aber, wenn ich immer schon höre "Mein Kind...".. ganz ehrlich, da geht mir das Messer in der Tasche auf. Er wird bei ihr mehr gedrückt und gekuschelt, als er will. Er muss manchmal sogar Ihre Arme wegschlagen... Ich habe schon mit Ihr geredet, mehrere Male und bekam aber jedes Mal die Antwort, dass ich mi das einbilde, das ich Angst hätte mein Sohn liebt sie mehr etc...

Soll ich den Kontakt einschränken? Dann hängt sie mir am Telefon in den Ohren, schreibt Mails ... Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie schwer es für mich war, mich von Ihr freizustrampeln. Kaum ist der Enkel da kommt alles wie eine Lawine zurück.

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll!!!

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von DK-Ursel am 29.12.2014, 10:50 Uhr

Hej Anne!

Oja, ich kenne das -- ichhatte dasGlück, weit weg zu wohnen, undich rede jetzt nicht von meiner Mutter!

Esläuft halt nur darauf hinaus,daßDu allesauf ein für Dich erträglichesMaß uzrückschrauben mußt.
Mir klingst Du hier nicht so,als ob Du Dein Kind nicht abgeben und Ratschläge nicht annehmen könntest, aber die müssen eben inMaßen und in angemessenerForm kommen.
Wenn Deine Mutter das nicht steuern kann, mußt Du das (für sie) tun:
Und diesauch sagen.
Also:
Ich komme diese Woche nicht, wir brauchen auch mal etwas Zeit für uns.

Und bei dem NEIN ruhig bleiben, auch wenn sie beleidigt ist.
Das ist IHR Problem, nicht Deins.
Undauch,wennes (zu) oft ist: Dann merkt sie eben auch (vielleicht!), wieoft esDichstöert, wo sie wieder zu schnel lvorgeschossen ist etc.

Nur mit Harmonie wird das nicht abgehen.
Denn sie meinen es ja nur gut.
Aber das Gegentei lvon böse ist manchmal nicht einfach gut,sondern gut gemeint.

Sag halt immer wieder,daß ihre Regeln soweit wie möglich dann gelten,wennsie die alleinige Verantwortung für dasKind hat - aber wenn Du da bist, bist DU die Mutter und DU bestimmst!

AllesGute - es wird besser,.wenn die Kinder "helfen", indem sie sich freischaufeln --- dann mußt Du allerdings auch dem Kind den Rücken stärken, sich gegen so einen vereinehmenden Erwachsenen durchzusetzen...

Gruß Ursel, DK

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Re: Dein Bauch sagt Dir ja glasklar...

Antwort von Astrid am 29.12.2014, 12:42 Uhr

Huhu,

Du brauchst uns gar nicht, um längst zu wissen, dass die Dominanz Deiner Mutter natürlich NICHT okay ist. Das weißt Du längst selbst. Es klingt ein wenig so, als hättest Du es bisher noch nicht so ganz geschafft, Dich von Deiner Mutter loszulösen. Du lässt Dir von ihr das Wort abschneiden, und Du lässt Dich von ihr unterbrechen beim Vorlesen. Sie behandelt Dich momentan also noch wie ihr Kind und möchte noch nicht so gern wahrnehmen, dass Du inzwischen eine erwachsene Frau bist.

Die Frage ist, warum Du ihr bisher noch nicht gut Grenzen setzen kannst. Vielleicht hast Du Angst, es könnte Streit geben, wenn Du auf Deinem eigenen Weg bestehst? Oder dass sie Dich dann nicht mehr liebhat? Trau' ihr zu, dass sie damit klarkommt, plötzlich eine erwachsene Frau als Tochter zu haben, sie schafft das! Weil sie das aber nicht von selbst hinbekommt, musst Du ihr helfen. Du musst Dich abgrenzen und vor allem: ihr freundlich, aber zugleich völlig unnachgiebig Grenzen setzen.

Wenn Du damit jetzt anfängst, wird sie natürlich anfangs quengeln, beleidigt tun, Dir Undankbarkeit vorwerfen und behaupten, Du seist neidisch (wie sie es ja schon getan hat). Das alles ist natürlich emotionale Erpressung und hat bisher wunderbar funktioniert. Sie MUSS das versuchen, weil sie die Mama-Rolle Dir gegenüber noch nicht loslassen mag. Wichtig ist, auf all ihre Aussagen null einzugehen und nicht mit ihr zu diskutieren. Du musst ihren Eindruck nicht richtigstellen, sie nicht überzeugen, ihr nicht gefallen und nicht ihre Zustimmung erreichen wollen. All das ist ganz unnötig.

Wenn sie etwas tut, was sie nicht soll, sagst Du: "Ich finde es toll, wie gern Du Dich um Deinen Enkel kümmerst, er hat wirklich Glück mit seiner Oma. Aber schau, ich lese jetzt gerade vor. HINTERHER, wenn ich fertig bin, kannst Du mit ihm spielen." Das wiederholst Du zur Not zwölfmal - freundlich und ohne einen Millimeter nachzugeben. Streite nicht, bleib' völlig ruhig, auch wenn sie zetert. Wenn sie versucht, Krawall in die Sache zu bringen, darf das völlig ins Leere laufen, indem Du gar nicht darauf eingehst, sondern freundlich bleibst: "Ich kann verstehen, dass du es so und so machen möchtest. Ich möchte aber, dass es so gemacht wird."

Je nachdem, wie schnell die Auffassungsgabe Deiner Mutter ist, wirst Du das eine längere Zeit immer wieder tun müssen - bis sie gelernt hat, dass Du nicht mehr ihr kleines Mädchen bist, und dass DU in Sachen Sohn natürlich die Chefin bist. Das ist für Deine Mutter ein großer und schwerer Entwicklungsschritt, den sie nicht von heute auf morgen schafft und auf den sie auch gar keine Lust hat. Deshalb musst Du ihr helfen, indem Du sie einerseits für ihr Engagement lobst, ihr andererseits aber klar machst, dass Du in Sachen Erziehung der Boss bist.

Dies ist auch für Dich ein wichtiger Entwicklungs- und Ablösungsschritt, der jetzt ansteht. Die Grenzüberschreitungen Deiner Mutter haben deshalb viel Gutes: Du wirst dadurch angeschubst, Dich jetzt loszulösen. Loslösung heißt nicht, dass man streitet. Im Gegenteil werdet Ihr, wenn der Schritt für Euch beide geschafft ist, ein wesentlich gleichberechtigteres und entspannteres Verhältnis haben, weil die Grenzen geklärt sind.

LG

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von Carmar am 29.12.2014, 15:06 Uhr

Bist du mit dem Kind bei der Oma und liest ihm dann vor?
Lass doch gleich die Oma vorlesen.

Oder ist die Oma bei euch zu Besuch und du liest dem Kind vor?
Dann fragt sich die Oma natürlich, warum sie denn kommen sollte.

Oder lebt ihr in einem Haushalt?

Wenn sie sich immer aufdrängt und das Kind sie schon wegschlagen muss, dann wird der Tag kommen, an dem dein Kind die Oma nicht mehr sehen will. Das hat sie sich dann selbst eingebrockt.

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von misu78 am 29.12.2014, 15:24 Uhr

hallo! ich reihe mich hier ein, um dir auch zu versichern: nein, du siehst das nicht zu eng. es wurde ja schon viel gutes geantwortet, aber da du anscheinend eine erschreckend ähnliche mutter wie ich zu haben scheinst, möchte ich dir nahelegen dich abzugrenzen. wobei das tust du ja bereits, aber scheu dich auch weiterhin nicht vor konflikten. deine mutter erscheint mir (verzeih wenn ich das sage) ziemlich unverschämt und respektlos, das kenne ich von meiner mutter und ich muss da bei ihr schon des öfteren ziemlich deutlich (höflich, aber nicht mich entschuldigend) werden in meiner kritik. klar ist sie dann verletzt (oder sie mimt die verletzte, ich weiss es nicht), aber ich lasse mir ihre übergriffigkeiten nicht gefallen. sie ist kein kind, wenn sie sich in einer gewissen weise verhält, muss sie mit gewissen reaktionen meinerseits rechnen. ich find es zwar schade und etwas anstrengend, aber meinen mund zu halten find ich noch viel anstrengender. noch dazu kontraproduktiv.

ich wünsche dir gute nerven und viel kraft. lg misu

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von sileick am 30.12.2014, 15:50 Uhr

Ich würde sagen, Ihr habt da ein Abgrenzungsproblem. Es wird sich nur ändern, wenn Du klar sagst, was Du möchtest und wo Deine Grenzen sind und dafür sorgst, dass sie eingehalten werden. Das geht möglichst sanft, falls sanft hier möglich ist, indem Du den Kontakt etwas seltener werden lässt, wenn sie wieder über die Stränge schlägt, nachdem Du ihr deutlich gemacht hast, wo Deine Grenzen sind. Ich würde versuchen, das immer klar zu äußern. Sollte eine Bemerkung wie die von Dir beschriebenen kommen, stelle klar, dass Ihre Sicht dabei nicht wesentlich ist, sondern Du es (nicht) so haben möchtest und es für Dich absolut notwendig ist, dass sie sich daran hält. Diskutieren würde ich hier wahrscheinlich nicht, denn sie kann ihre Rolle hier offensichtlich nicht reflektieren.

Da sie ihr Enkelkind so lieb hat und es ihr so wichtig ist, wird sie sicher meckern und nörgeln, sich letztendlich aber doch zusammenreißen, wenn sie merkt, Du lässt das nicht zu und schränkst dann den Kontakt ein.

Ich wünsch Dir starke Nerven und viel Gelassenheit! Ich kenne diese Situation von meiner Mutter, da hilft wirklich nur volle Breitseite, was mir immer total Leidtut, aber nicht zu ändern ist. Sie kriegt es sonst nicht klar.

LG Sileick

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Danke für Eure Beiträge.

Antwort von AnneB79 am 30.12.2014, 18:29 Uhr

Der Konsens ist, sich abzugrenzen. Das werde ich wohl auch machen müssen! Puh!

Ich habe jeden Eurer Beiträge gern gelesen und viele Anregungen bekommen, wie ich am sinnvollsten das Formulieren kann, was mir wichtig ist. Auf jeden Fall weiß ich, dass ich Rückendeckung von meinem Mann habe. Und, wie sich herausgestellt hat, auch von meinem Vater! Was ich positiv überraschend finde. Aber, er hat Ihr mal ziemlich deutlich einhalt geboten, als sie in einem Trotzanfall intervenieren wollte, den ich aber schon längst behoben hatte.

Und, wenn es dazu führt selbst noch ein Stück erwachsener und selbständiger zu werden, ist das ein netter Nebeneffekt.

Also, Danke für Eure Zeit und Mühe die tollen Beiträge zu schreiben.

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von nicole1013 am 01.01.2015, 23:49 Uhr

Ich würde das Zusammentreffen wohl auf ca 1x die Woche beschränken. An diesem Tag ist dann "Oma-Tag" und sie darf ihrem Enkel so viel vorlesen und erklären, wie sie möchte...

Mails kann man löschen, die würden mich gar nicht stören und wenn Anrufe zu viel werden, dann bist du halt nicht da...

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Re: Sehe ich das zu eng? Einmischung durch Oma.

Antwort von kabunovi am 04.01.2015, 10:36 Uhr

Was spricht denn dagegen, dass das Kind bei Oma zu Hause betreut wird?
Da ist dann Oma zuständig, kann sich mit ihrem Enkel beschäftigen und Du/ihr hast/habt kinderfrei.
So handhaben wir das von jeher und ich kenne nichts besseres... für alle Beteiligten

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