Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mk4Lover am 24.10.2014, 20:06 Uhr

Erziehungsprobleme

Hallo liebe Eltern.

Und zwar mal eine Frage
Ich bin jetzt knapp seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen die einen fast 21 Monate alten Sohn hat.
Und mir fallen so langsam eine menge Probleme auf

1 Das Kind heult bei jeder Kleinigkeit.
2 Meine Freundin kann nichtmal alleine aufs Klo gehen ohne das er anfängt zu heulen und Mama zu schreien.
3 Sie geht auf jedes Geheule direkt ein und schenkt im Aufmerksamkeit. "Muttersöhnchen" Damit er ruhig ist.
4. Er hört keinen Meter mehr auf sie... Sie ermahnt ihn 10x und ihn jucks nicht aber sobald ich was sage kuscht er entweder direkt oder fängt wieder an zu schreien und sie nimmt ihn direkt in den arm oder sonst was.
5. Wenn sie mal die Stimme hebt oder laut wird flescht er direkt die Zähne und schmeißt alles durch die Gegend oder schlägt nach ihr.
6. Sobald wir uns küssen oder sie mir nur zu nahe kommt schreit er direkt los und klammert sich an sie.

Daher möchte ich hier mal mach Rat fragen wie sie in Zukunft am besten damit umgeht weil ich bin ja nicht die ganze zeit da um ihn zurechtzuweisen.
Weil mir wurde auch öfter gesagt das sie ihm zu viel Aufmerksamkeit schenkt.

 
31 Antworten:

Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Oktaevlein am 24.10.2014, 20:19 Uhr

Ehrlich gesagt, hoffe ich, dass du ein Fake bist, sonst tut das Kind mir sehr leid.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 21:24 Uhr

Hej!

DIR fallen Probleme auf?
Es ist nicht Deine Aufgabe, das Kind Deiner Freundin in ihremBeisein zurechtzuweisen.
Wenn es Dich stört, halt Abstand.
Aber ich vermute -so klingen alle deine Punkte, Du bisteifersüchtig auf dasKind...

Wenn das Kind sich in 20 Jahren noch so verhält, kannst Du an Muttersöhnchen denken - alsFreundinsowas öffentlich kundtun, ist ein Bärendienst und käme bei mir shclecht an.

Leute,dier ich einmischen und guteRatschläge erteilen, haben jungeMütter genug.
Freundinnensoltlen unterstützen, bestärken und positiv aufbauen -auch malentlasten.

Du hastwohl keine Kinder...

halt Dich raus und machDeiner Freundin nicht noch mehr Ärger.

Gruß Ursel, DK

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@DK-Ursel Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Oktaevlein am 24.10.2014, 22:00 Uhr

Hallo,

ich hatte jetzt eher gedacht, dass es DER Freund der Mutter ist, der schreibt, also der neue Lebensgefährte und keine Freundin. Aber dass er keine Kinder hat, wird wohl stimmen.

Viele Grüße

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von LadyFLo am 24.10.2014, 22:31 Uhr

das verhalten von dem kleinen ist total normal!
er ist ein kleinkind am beginn der trotzphase. das ist auch für den kleinen stress
dann kommst du
verunsicherst seine kleine welt
kein wunder das er an mama klebt,
was du tun kannst:
setzt euch an den tisch
legt dos und don`ts für den kleinen fest (z.b. fernbedienung is tabu)
haltet euch beide dran
deine freundin liebt ihren kleinen- und viell. ist sie etwas zu sehr glucke
aber der kleine kann sich nur lösen wenn du sein vertrauen erringst
das erreichst du nicht durch strenge sondern durch für ihn da sein und durch das helfen seine welt besser zu verstehen
hab geduld mit den beiden
bau eine bindung zu dem leinen auf durch spielen sich kümmern etc. wenn er weiß dass er sich auf dich verlassen kann wird er automatisch seine mama mehr loslassen
PS: viele knirpse mögen es nicht wenn die eltern kuscheln - da müssen sie mitemang dabei sein- oder besser schlafen

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von sileick am 24.10.2014, 22:37 Uhr

Nur für den Fall, dass Dein Post ernstgemeint ist:

1. Du bist seit 4 Monaten ein Fremdling im Leben des Kindes mit seiner Mutter. So nimmt er Dich wahr. Mit Chance liebt er seinen wirklichen Papa und kennt ihn gut, also bist Du sogar noch der Böse, der Papa vertreibt und Mama wegnimmt. Mama ist böse, weil Papa ihretwegen und Deinetwegen weg ist. Soweit zu Deinen Möglichkeiten, ihn "zurechtzuweisen". Du kannst nur sein Vertrauen zu gewinnen suchen, mit viel Geduld, Verständnis und Zurückhaltung!!! Bisher bist Du der böse Mann, der alles kaputtmacht und kein Stück vertrauenserweckend für den Kleinen. Das ist seine Sicht, so muss er es sehen. Diese Stellung zu ändern, heißt, sehr vorsichtig und sensibel sein und ihm weder zu nahe kommen (es sei denn, er will es selbst) noch Dich in die "Erziehung" einzumischen, denn das steht Dir erst zu, wenn Du sein Vertrauen gewonnen hast!

2. Er hat 1/2 seiner wichtigsten Bezugspersonen verloren = den Vater. Der letzte und einzige Notanker ist seine Mama. Natürlich hat er Klammerprobleme, denn es könnte ja sein, dass sie auch noch geht! Das braucht Zeit und ganz viel Zuwendung, Eingehen, auf sein Bedürfnis, nicht von Mama getrennt zu sein. Irgendwann, wenn sie die Chance hat, ihm das zuverlässig zu geben, wird das auch wieder besser werden. Ggf. hilft auch mal eine fachkundige Beratung dabei!

3. Aggression gegen Mama, sobald sie ihm Grenzen setzen will, entsteht hier vielleicht auch, weil er ihr nicht mehr traut, durch den Partnerwechsel. Auch das gibt sich, wenn Vertrauen geschaffen wurde, sicher wieder. In diesem Falle, wie eigentlich sonst auch, hilft nur, die Stressmomente zu reduzieren, das heißt, Konflikte möglichst gar nicht entstehen zu lassen.

Du bist der Große. Er ist der Kleine, Verletzliche. Wenn Du ernsthaft mit der Frau zusammenbleiben willst, begreif das und verhalte Dich entsprechend sensibel.

Alles Gute

Sileick

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@DK-Ursel Re: Erziehungsprobleme

Antwort von DK-Ursel am 24.10.2014, 23:40 Uhr

Ach so, ja, das kannauchsein.
Trotzdem paßt die Antwort --- statt sich um dasKind zu bemüphen,weist ereszurecht.
So wird es nichts.

Ist er dann der Vater?
wenn nicht, ist noch verständlicher, daß das Kind klammert.
Auf den neuen Mann imLebender Mutter eifersüchtig zusein, habe ich sogar bei über 20J. gesehen.

Aber da sollte der Freund/dieFreiundin eben erwachsen reagieren und nicht wie dasKind (oder schlimmer).

Gruzß Ursel, DK

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Wat wer bist du denn?

Antwort von mf4 am 25.10.2014, 0:06 Uhr

Das kleine Kind braucht seine Mama und du nennst es Muttersöhnchen?
Bekommst du zu wenig Aufmerksamkeit?

sobald ich was sage kuscht er entweder direkt oder fängt wieder an zu schreien

Hallooooooooooooo, jeder Mann der es wagen würde meine Kinder zum Kuschen zu bringen wäre umgehend mein Ex. Was erlaibst du dir und das nach den paar Monaten...
die Frau soll dich rauswerfen.

PS: Du bist ein ätzender Typ.

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Nachtrag

Antwort von mf4 am 25.10.2014, 0:41 Uhr

Dass meine Kinder KUSCHEN müssen hätte ich nach Jahren mit meinem Partner nicht geduldet... was ist mit der Frau, dass du dir das nach den paar Wochen herausnehmen kannst?

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Kika1975 am 25.10.2014, 7:26 Uhr

Hallo, ein bisschen kann ich dich verstehen.
1. Das ist wohl eher normal
2 und 3. das ist das Problem vieler Mütter ( die das aber nicht als solches sehen).
Sie geben immer nach, nehmen das kind bei jedem pieps hoch etc. So lernen die Kinder es nicht. Dementsprechend hat das Kind keinen Respekt gelernt gg mama.
Ich gehe alleine auf Toilette oder duschen, da muss mein Kind halt warten. Auch wenn es schreit.
4. Ist die logische Konsequenz auf das verhalten der Mutter.

Vielleicht solltest du dir ueberlegen, ob du bei ihr bleiben willst, denn das Kind wird offensichtlich immer an erster stelle stehen.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Kika1975 am 25.10.2014, 7:55 Uhr

PS auf allzuviel verstaendnis aus diesem forum kannst du leider nicht hoffen...
Mein Mann wäre bei einer solchen Frau auch gegangen!

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von betty2013 am 25.10.2014, 8:59 Uhr

Warum gehst du so lieblos mit dem Kleinen um? Hast du selber als Kind zu wenig Aufmerksamkeit, Liebe und Geborgenheit bekommen?
Denn das brauchen Kinder am meisten.
Deine Freundin macht es super, wenn sie auf die Bedürfnisse ihres Sohnes eingeht, aber sie sollte bei klaren wenigen Verboten, diese konsequent durchsetzen, auch wenn das Kind dann protestiert. Kinder lernen durch Wiederholung, so dass es schon vorkommen kann, dass man sie mehr als 10x ermahnen muss. Der Kleine verhält sich ganz normal, wenn er seinen Willen durchsetzen will.
Vielleicht zeigt der Kleine Aggressionen, weil ihm ein zuverlässiges Losloesungsvorbild fehlt. Damit sich ein Kind von der Mutter lösen kann, braucht es eine zweite Person (im Idealfall den Vater) der zuverlässig auf seine Bedürfnisse eingeht und dem es vertrauen kann. Durch dein liebloses Verhalten er schwerst DU nur die Loslösung.
Spielst du auch mal mit dem Kleinen oder liest ihm ein Buch vor?
Das alles war jetzt nicht als Angriff, sondern als Hilfe gedacht.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Pamo am 25.10.2014, 9:44 Uhr

Kümmer du dich mal um deinen eigenen Kram.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Fredda am 25.10.2014, 10:53 Uhr

Aber wirklich. Das Kind scheint dem "lover" im Weg zu sein Hier brauchte auch niemand meinen, er darf meine Katzen oder Hunde "erziehen", damit sie kuschen, geschweige denn meine Kinder.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von desire am 25.10.2014, 13:53 Uhr

kuschen ist sicher ein blödes Wort.

Allerdings darf ein Partner ganz sicher auch ein Kind miterziehen. Wenn das Kind wirklich so ist wie beschrieben stell ich mir das als Frau schon sehr sehr nervend vor. Dass es den neuen Partner auch nervt kann ich schon etwas verstehen....gebe aber auch das Alter des Kindes zu bedenken und dass da eine grosse Loslösungsphase stattfindet.

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kika...

Antwort von groschi am 25.10.2014, 13:56 Uhr

natürlich steht das kind an erster stelle...wie bist du denn drauf? ein mann, der von meinem kind erwartet, dass es kuscht und mir nach 4 monaten beziehung sagt, wie ich mein kind zu erziehen habe, dürfte ganz flott gehen.

ansonsten schließe ich mich den anderen an: das kind hat einen neuen menschen in seinem leben; dieser meint, ihn zurecht weisen zu müssen (würde ich mir als mutter verbitten) und ist in der trotzphase

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nach 4 Monaten

Antwort von mf4 am 25.10.2014, 13:56 Uhr

Sorry aber keiner, der meine Kinder gerade eben kennen lernt hat das Recht an ihnen herumzuerziehen und schon gar nicht, wenn es nicht in meinem Sinne ist.

Wenn der Lover es nicht aushält soll er gehen.

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Re: nach 4 Monaten

Antwort von desire am 25.10.2014, 14:20 Uhr

natürlich hat ein Partner das Recht ein Kind mitzuerziehen.

Allerdings die Ausdrucksweise des AP schmeckt mir ebenfalls nicht wirklich.

Leider sind das dann die Partnerschaften die auseinandergehen, weil er/sie den Kindern nix zu sagen hat...gibt es leider sehr sehr oft. Wenn ich mit jem. zusammenlebe dann möchte ich ehrlich schon auf die Stufe gestellt werden das REcht zu haben einem Kind zu sagen was passt und was nicht.

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Re: nach 4 Monaten

Antwort von mf4 am 25.10.2014, 14:26 Uhr

Sehe ich anders... ein 4-Monats-Lover darf sich mit meinen Kindern anfreunden, sich mit ihnen verstehen, mir seine Sichtweise mitteilen und wenn er aus Erfahrung heraus gute Ratschläge hat würde ich mich daran orientieren.
Auf einer Stufe mit mir könnte kein anderer stehen, der die Kinder so kurz kennt.
Die meisten Ratschläge (und unterschwelligen Vorwürfe) kamen bisher von kinderlosen Männern... solche Fuzzis können gleich abtreten.
Ich gehe davon aus besagter Lover hatte bisher auch mit eigenen Kindern nichts zu tun gehabt.

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Re: nach 4 Monaten

Antwort von Johanna3 am 25.10.2014, 15:38 Uhr

Schließe mich mf4 an. Und auch wenn man überlegt, wie viele "Lover" auch mal gewechselt werden. Sicher macht es auch einen Unterschied, ob der "Neue" gerade eingezogen ist, seit einem, drei oder zehn Jahren mit der Mutter zusammenlebt.

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Re: nach 4 Monaten

Antwort von desire am 25.10.2014, 16:40 Uhr

ich kenn nur die Seite mancher "Partner"....die mit der Zeit sehr frustriert waren weil sie dem Kind NIX zu sagen hatten...danach dann auch die Beziehung beendeten weil sich Kinder ständig dazwischendrängen "durften", aufführen durften erst die Mutter durfte was sagen, und Sätze die Kinder gegen die Partner aufhetzten ala "es ist MEIN Kind und nur ICH sage ihm was richtig und falsch ist".....

Vier Monate sind für mich eine schon etwas längere Kennenlernzeit, in denen man ja auch was als Paar unternehmen möchte und auch die Kinder mit einbezieht. Ich bin als Partner ja kein locker flapsiger Freund sondern ein Beziehungsanfang.

Für mich klingt das Kind oben einfach unerzogen und wenn ich auf so ein Kind treffe dann sage ich sehr wohl was mir nicht passt. 21 Monate sind natürlich auch noch Kleinkindverhalten, allerdings muss man da eingreifen dürfen....natürlich nicht "kuschenderweise" sondern einfach liebevoll und konsequent. Wenn mir als Partner ein kleiner Tyrann aufm Schädel rumspringt.....oder als reales Beispiel mir immer wieder gegens Schienbein tritt dann sag ich dem klar ein paar Takte und das immer wieder. Ansonsten....hätt ja auch die Mutter vorher konsequenterweise immer wieder sagen können dann würd sowas ja auch sitzen.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Tinchenbinchen am 25.10.2014, 17:08 Uhr

Ich finde es schwierig, so aus der Entfernung zu beurteilen, wie gut oder schlecht da die Erziehung und auch die Beziehung zum Kind läuft.

Ich finde, es ist ein schmaler Grat zwischen verängstigtem Kind, das Zuneigung braucht und einem Kind, das über Schreien und Bocken die Mutter im Griff hat.
Da kommen mit Trotzphase, Trennungskind, Mutter, die auf alles reagiert und neuem Partner so einige Dinge zusammen.

Unabhängig davon finde ich aber auch, dass du dich definitiv sehr lieblos und wenig einfühlsam äußerst. Das ist so oder so weder hilfreich noch angebracht. Du solltest also mal darüber nachdenken, wie deine Position ist und ob du wirklich eine Freundin mit (diesem) Kind willst. Ich denke nicht, dass das so was wird.

Kinder müssen nicht kuschen.
Kinder müssen wissen, dass ihre Eltern es gut mit ihnen meinen, und dass sie sich auf sie verlassen können.
Dazu gehören viel Liebe und Verständnis, aber auch Grenzen.
Was genau da jetzt wie gut oder schlecht bei deiner Freundin läuft, wird hier meiner bescheidenen Meinung nach niemand wirklich beurteilen können.
Aber wie DU damit umgehst, liest sich nicht gut.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von mk4Lover am 25.10.2014, 17:16 Uhr

Also hab mir mal die Kommentare hier durchgelesen und musste bei manchen echt lachen :D :D :D :D

1. Der kleine Kennt mich seit Geburt an!!

2. Der Kleine und seine Mutter wurden in der Anfangszeit vom "Vater" Verprügelt misshandelt usw..!!

3. Sie bittet mich darum das ich mal was sage wenn er mal wieder nicht auf sie hört..!!

4. Ich beschäftige mich sehr viel mit Ihm und bin auch sehr liebevoll aber Iwann platzt auch mir mal der Kragen und dann werde ich auch mal was Lauter.

5. SIE hat kein Durchsetzungsvermögen und deswegen Bittet sie mich auch des Öfteren mal durchzugreifen..!!

UND WAS ICH HIER GELESEN HABE ENTSCHULDIGUNG ABER HIER SOLLTE DER EIN ODER ANDERE MAL SEINE VORURTEILE ABLEGEN.

Ich bin 21 Und habe vlt nicht die Ausdrucksform wie ihr aber wenn ihr Eure Kinder so anmacht bei Jeder Falschen aussage dann tun diese mir sehr leid ..!!

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von mk4Lover am 25.10.2014, 17:28 Uhr

Und meine Lieblose Art das Rüberzubringen tut mir leid aber das hat andere Hintergründe nur es ist echt Unfassbar das man in Einem "ELTERNFORUM" :D so angegriffen wird..!!

Meine Ehrliche Meinung..!! auf Die Kommentare Solcher Leute SCHEISE ich da solche eh nur Mist ist wie ich aus Erfahrung weis.


Stimmt ist nicht mein Kind aber ich hab ein Verdammt Großes Herz und der Kleine ist mir Ziemlich ans Herz gewachsen und ich will nicht das er in 15 Jahren so rumläuft wie manche Teenager von Heute ( Mit 13 Betrunken Bekifft Rauchend und mehr Sex als Manch 60jähriger schon gehabt.!! )

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von desire am 25.10.2014, 17:36 Uhr

Dann seid ihr euch ja doch eh einig was das Eingreifen von dir betrifft...?

Wenn es wirklich so ist, dass deine Partnerin überfordert ist mit dem Kind, weil schon eine extreme Vorgeschichte da ist, dann könntet ihr ev. auch mal beim Jugendamt wegen einer Familienhilfe anfragen. Dafür braucht man sich überhaupt nicht schämen und die Leute helfen wirklich gerne und gut.


Ansonsten, zeig dem Kind einfach deine Liebe und sei konsequent wenn er wieder mal nicht hört. Das müssen wir alle sein, auch WENN er erst 21 Monate alt ist....die Kinder sind ja nicht doof. Allerdings lern auch zu unterscheiden wann er seine Mama wirklich braucht und wann er einfach nur bockt. Kinder brauchen diese Bockphasen um auch auszutesten, wie konsequent bleibt mama/Papa bei all dem Spuk. Wenn der Kleine jetzt aufdreht und deine Partnerin möchte einfach nur ihre Ruhe und würde jetzt zb. was erlauben was sonst nein wäre dann bist DU gefragt um ihr unter die Arme zu greifen. Nicht grob sondern liebevoll konsequent.
Und...lauter darf man schonmal werden, ohne anzuschreien.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Oktaevlein am 25.10.2014, 17:42 Uhr

Also ehrlich gesagt finde ich weder deine Fragen noch die Antworten lustig.

Und die Infos, die du jetzt schreibst, sind ja auch nicht ganz unwichtig, um dir einen Rat zu geben, oder? Das Kind ist traumatisiert, es hat Gewalt erfahren in seinem jungen Leben.

Ihr braucht dringend alle 3 professionelle Hilfe vor Ort. Da hilft kein "Durchgreifen" und auch kaum ein Rat aus einem anonymen Forum.

Überleg mal, was das Kind schon mitgemacht hat. Es wurde von seinem Erzeuger misshandelt!!! Es braucht jetzt alles Verständnis der Welt. Ich finde sein Verhalten vor diesem Hintergrund mehr als nachvollziehbar.

Du hast ja hier gefragt, was DU tun kannst. Wende dich an eine Beratungsstelle oder ans Jugendamt, damit ihr Hilfe bekommt.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von betty2013 am 25.10.2014, 17:51 Uhr

Manche hier haben zu viel Langeweile und warten nur wie die Geier auf solche Beträge. Virtuell kann man ja schön draufhauen. Armseliges Verhalten.

Der Ausgangspost klang aber wirklich lieblos. Vielleicht hilft dir das:
http://www.rabeneltern.org/index.php/wissenswertes/elternsein-wissenswertes/1250-trotz

Bestaerke deine Freundin liebevoll konsequent zu sein, wenn das Kind Grenzen über schreitet. Manchmal hilft es auch das Kind durch Ablenkung vor Wutausbrüchen zu bewahren. Und möglichst viel selber machen lassen. Und den Kleinen im Haushalt helfen lassen. Mein Kleiner ist fast zwei Jahre alt und hilft mir gerne beim Wäsche ausräumen und so.
Je weniger man das Kind machen lässt, desto schlimmer der Trotz.
Alles Gute für euch!

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Oktaevlein am 25.10.2014, 18:10 Uhr

Hallo mk4Lover,

irgendwie lässt mich dein Post gerade so gar nicht los. Wie lange ging denn das Verprügeln des "Vaters"? Gab es danach therapeutische Hilfe?

Wie gesagt, ich denke nicht, dass es bei euch mit "Durchgreifen" oder auch "Konsequenz" getan ist - im Gegenteil. Ich glaube eher, dass das Kind im Moment sehr sehr sehr viel Verständnis bekommen muss. Und wenn es mit seiner Mutter bis aufs Klo geht, dann ist das halt im Moment so. Er muss doch erst mal wieder Vertrauen gewinnen.

Ich finde, bei eurer Vorgeschichte helfen auch nicht unbedingt "normale" Erziehungstipps. Bitte holt euch Hilfe - schon dem Jungen zuliebe.

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Re: nach 4 Monaten

Antwort von Johanna3 am 25.10.2014, 18:33 Uhr

"Lange Zeit" ist relativ. Ich finde in diesem Zusammenhang diese Zeitspanne sehr kurz. Das Verhalten des oben beschriebenen Kindes klingt für mich völlig normal.

Wenn mir im Supermarkt ein Kind immerzu den Einkaufswagen in die Knie rammt, sage ich auch etwas. Obwohl mir das Kind dann ja fremd ist. Daher finde ich das von dir genannte reale Beispiel unpassend.

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Re: Erziehungsprobleme

Antwort von Danyshope am 25.10.2014, 21:18 Uhr

Völlig normales Verhalten für das Alter, erst recht mit dem Hintergrund. IMO solltete ihr euch wirklich mal Hilfe besorgen, und zwar fachkundige.

Auch meiner heult bei Dingen welche ich als "Kleinigkeit" abtue. ist halt nun einmal so.

2. Auch ich gehe an einigen tagen nicht ohne meinen Sohn auf Klo, es gibt dieses anhänglichen Phasen. Vorallen wenn er wieder wächst, wenn sich ein Infekt anmeldet, wenn er übermüdet ist, wenn sich ein Zahn anmeldet, usw. Für ihn ist es oft neugier, was macht Mama da. ich selbst empfinde es auch als klasse Einstieg für das Thema Töpfchen, dem entsprechend also harmlos. Ausserdem, unser Ki_Arzt sagte mal, Kleinkinder ab dem ersten geburtstag bis fast ins Vorschulalter befinden sich in der "Angstphase". da haben die vorallen und um jeden Angst, sei es vor irgendwelchen imaginären Monstern, vor bösen Männern im Schrank/unterm Bett, davor das Mama/Papa weggehen, vor den eigenen gefühlen/Empfindungen usw. Beim einen Kidn ist das stärker ausgeprägt, beim anderen schwächer, ist halt auch eien Frage des Temperaments. Wenn bei euch dann noch gewalt mit dazu kommt, ist dieses verhalten absolut verständlich. Und deines eigentlich noch weniger.

3. Auch das ist im gewissen Umfang normal. Wobei ich sage, im gewissen, es gibt Momente das höre ich, es ist alles halb so schlimm wenn unser "losheult", dann mache ich das was ich gerade mache erst zuende, udn schaue dann. In anderen Situationen handel ich sofort. udn ja, auch ich böse Mutter tröste dann.

4. Auch relativ normal in dem Alter. Kinder testen ihre Grenzen, blöderweise kennen sie aber sowas wie Gefahren nicht. Und noch weniger verstehen sie die Zusammenhänge, also wird getestet, erkundet und geschaut. Und oft auch nur weil die jeweilige reaktion von Mama/Papa dann sooooo interessant ist. Ganz übel ist halt, das Gedächnis von so kleinen Kindern ist noch nicht so ausgereift, sprich man muß einfach alles immer wieder wiederholen. Noch besser, man lebt es einfach eben auch vor, dadurch lernen die Kleinen am effektivsten. wenn Mama/Papa auf einen Stuhl klettern um was runterzuholen, muß man sich zB nicht wundern wenn Kind das irgendwann nachmacht. Wenn es gesehen hat das hauen Mittel zum Zweck ist, wird es auch das übernehmen. Wenn ein Tisch mit vollen Mund gesprochen wird, kann man sicher sein das es die Kinder auch nachmachen usw. Und glaub mir, in dem Falle ist das Gedächnis der Kleinen elefantentechnisch gut, einmal gesehen langt um solchen "Blödsinn" drin zu haben.

Ausserdem, um es mal ganz deutlich zu sagen, der Kleine hat ein Urvertrauen in seien Mutter, udn genau deshalb nimmt er diese um seine Grenzen auszureizen. Zu dir selbst mag er vertrauen haben, aber nicht den gleichen Stellenwert. es ist oft so, das die Kleinen bei der Hauptbezugspersonen immer wieder testen, und sich keinen Deut drum kümmern ob da ein nein kommt. Meldet sich der andere Erziehungsberechtigte dabei, wird sofort gekuscht - eben wie die Bindung nicht so gesichert ist.

5. Auch das gehört zum Trotzalter, hier hilft es eben zu schauen das es gar nicht erst soweit kommt. Heißt im Idealfall, Kinder entsprechend fordern, aber nicht unter- oder überfordern. Und schauen das das Schlafpensum auch stimmt - damit läßt sich vieles schon im Vorfeld "umschiffen".

6. Spricht dafür das er dich eben wirklich nicht voll akzeptiert, egal wie lange er dich kennt. Und vorallen, das er ebene durch die vergangenheit extreme Probleme habt. Schon deshalb solltet ihr euch DRINGEND fachkundige Hilfe besorgen.

Udn vergieß das mit zuviel Aufmerksamkeit. Die kann man Kindern in dem Alter nicht zuviel zukommen lassen. Eher zuwenig, und das rächt sich halt immer wieder. Genügend gestörte Beziehungsebenen zwischen Eltern/Kindern sieht man ja wohl tagtäglich. Und das müssen nicht irgendwelche Amokläufer oder Co sein. Spätestens die Pupertät bringt da so manches nach obene - und größtenteils auch bei Eltern die stolz waren wie früh ihre Kleinen doch "Unselbstständig" und "pflegeleicht" waren. Kenne auch so ein Kind, da ist Mutter total stolz das der Kleine keine Probleme mit dem ständigen wechsel bei der Betreuung hat, der ist da total "Pflegeleicht". Das klappt sogar bei Fremden sofort! Jeden anderen würden da alle Warnleuchten aufehene, sie ist superstolz. Mir selbst kommt der Kleinen immer wieder vor wie so ein "Tiger im Käfig" wenn ich ihn sehe. Und das schon bevor ich das wusste.

Ansonsten, wenn Du vorhast deinen Weg auch weiterhin mit Mutter UND Kind zu gehen und ein echter Papa zu werden, dann setzt euch zusammen und macht KLARE Regeln wie ihr BEIDE die weitere erziehung übernehmen wollt. Und wie gesagt, holt euch jemanden mit ins Boot der sich auskennt. Jeder Wette braucht nämlich auch die Mutter Hilfe mit dem erlebten zurechtzukommen - denn das könnte durchaus sich jetzt auch bei eurene Problemen eben mit bemerkrbar machen. Ich wette wie versucht auch teils - aus eigenen Schuldgefühlen - dem Kleinen gegenüber etwas wieder gutzumachen. das das nicht immer auch hilfreich ist, so gut es gemeint ist, ist ein anderes Thema. Und dir selbst wird man evtl dann auch zeigen können, das vieles was du als "auffällig" empfindest, durchaus im üblichen Rahmen sein kann. Und gibt dir den halt gegen Aussenstehenden.

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Kika, du verwechselst da was - Respekt ist was gegenseitiges!

Antwort von Kräuterzauber am 25.10.2014, 21:19 Uhr

Hast du kein Respekt vor deinem Kind, warum soll es welchen vor dir haben?

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Re: Kika, du verwechselst da was - Respekt ist was gegenseitiges!

Antwort von Kika1975 am 26.10.2014, 7:29 Uhr

Natuerlich habe ich das!
Aber respekt hat nichts damit zu tun, bei jedem pieps sofort zu laufen...
Aber hier geht es offensichtlich um eine ernstere geschichte.

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