Chaos, Schlafmangel und Engelslächeln...

Das hast du gut umschrieben, genau die drei Sachen beherrschen mein Leben nun auch schon seit gut 3 Monaten ;)

Zum Stillen - solange noch etwas Milch kommt, leg ihn so häufig es geht an... mir kam es fast die gesamten ersten drei Monate (und das ist eine sooooo lange Zeit) vor, als ob ich nur noch stille, 24 h am Tag... vielleicht kannst du ja mal ein bischen dösen, wenn der Kleine angedockt ist und saugt? Oder versuch mal, im Liegen zu stillen? Wenn Justin nachts aufwacht und Hunger hat, laß ich ihn einfach andocken und dann kann er solange trinken, saugen, nuckeln, was auch immer, wie er will, er schläft bei mir im Bett und meist bin ich schon vor ihm wieder eingeschlafen, daher geht das inzwischen auch mit dem Schlafmangel. ANsonsten würde ich dir auf jeden Fall eine Stillberaterin ans Herz legen, nebenan im Still-Forum kann dir Biggi eine solche Beraterin raussuchen, wenn du ihr deine Postleitzahl nennst. Gib noch n icht auf, nach der ersten (meist längeren ;( ) Durststrecke, die wirklich schwierig, anstrengend und auch schmerzhaft ist, ist das Stillen so wunderschön, ich habe es erst ab Anfang des 3.Monats anfangen können zu genießen, da ich dann langsam sicherer wurde und alles langsam mehr Regelmäßigkeit und System bekommt ;-)

Ich drück euch feste die Daumen, daß Felix auch weiterhin gut gedeiht und wächst und bin mir ganz sicher, daß du das alles genau richtig machst und gut im Griff hast ;-)

Liebe Grüße,
nadine & Justin