Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Michi mit Luise am 06.01.2005, 20:10 Uhr

Boah heftig!

Oje, mir ist ganz übel geworden beim Lesen!
Bin ich froh, daß ich solch eine Erfahrung nicht machen mußte.
Obwohl meine Geburt auch lange dauerte, habe eine Wehenschwäche, und nur der Wehentropf hat am Ende funktioniert.
Die Hebi brachte mir unter der Geburt noch Traubenzucker, sie hätt mir glaub ich auch sonstwas gegeben wenn es da gewesen wäre.
Luise kam gleich von "unten" auf meinen Bauch, leider (gottseidank) nur für Sekunden, dann in die REA. Sofort die Versorgung, daß sie ein Mädchen ist, haben wir erst nach 1 1/2 Stunden erfahren. Mich hat man noch rausgekarrt, damit ich sie noch sehen durfte im Inku und dann war sie auch schon weg.(verlegt)
Ich wurde dann genäht (Aussage mein Mann: "ist garnicht anders als vorher"), alles prima. Nächsten Morgen durften wir gleich unserer Tochter hinterherfahren.
Heute bin ich dankbar, daß alle so schnell reagiert haben, vor allem die Ärztin und Hebi (die mir vorher ziemlich unsympathisch war) und der Kinderarzt in der (kleinen) Klinik. Es war nachts halb 4! Luise hatte keinen Mangel unter oder während oder nach der Geburt. Ihre Fehlbildung KONNTE man NICHT vorher sehen.
Im August gehe ich wieder in die gleiche Klinik, auch mit dem Risiko einer zweiten nötigen Verlegung, denn sie haben dort keine Neo.

 
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