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Geschrieben von krueml am 02.10.2006, 14:28 Uhr

@maleja wg. MS

Ich finde es unglaublich, dass Du MS als Impffolge hinstellen willst. MS ist eine furchtbare Krankheit - mein Mutter hatte sie 20 Jahre lang und starb daran. Sie ist nach neusten Erkenntnissen wahrscheinlich auch vererbbar (also könnte ich sie theoretisch auch bekommen) und hat bestimmt nicht mit dem Impfen zu tun! Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die Reaktion auf die Impfung ein Auslöser für einen Ausbruch sein kann aber bestimmt nicht der Grund.

Und zur Gehirnhautentzündung kann ich nur sagen, mein Vater hatte sie als Kind, war 1 Jahr lang krank und es hat lange gebraucht bis er wieder einigermassen fit war. Obwohl er noch im Grundschulalter war, kann er sich bis heute (ist über 60) noch genau an die schreckliche Zeit erinnern. Da steht für mich die Impfung in keiner Relation zu.

Viele Grüsse,
Chrissie

 
31 Antworten:

Re: @Krueml

Antwort von Alba am 02.10.2006, 14:35 Uhr

Krueml,
das mit Deiner Mutter tut mir sehr leid. MS ist furchtbar, ich kenne das aus unserer Nachbarschaft.
Es gibt ziemlich gute Hinweise, dass MS was mit Herpesvireninfektion zu tun hat. Das hat was damit zu tun, dass sich Herpes im Nervensystem versteckt und Kapselproteine hat die aehnlich aussehen wie Proteine die auf Nervenzelle zu finden sind.
Es gibt uebrigens Tests mit denen man sein MS Risiko herausfinden kann. Wir haben das damals im Immunologiepraktikum an der Muenchner LMU gemacht. Falls Du Interesse hast kann ich mal sehen ob ich dazu mehr Informationen finden kann. Ich koennte aber gut verstehen, wenn Du es lieber nicht wissen willst.

VG,
D

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@Alba

Antwort von krueml am 02.10.2006, 14:43 Uhr

Doch, klar möchte ich! :-) Nichtwissen ist viel schlimmer. Kannst Du das für mich herausfinden (auch im Hinblick auf meine Kinder)??? Das wäre total lieb von Dir.

Meine Cousine hat NBIA und ihre Schwester zittert seit Jahren ob sie es auch bekommt (ist rezessiv-vererbter Gendeffekt). Sie hat sich bis heute nicht testen lassen und will aber keine Kinder weil sie auf jeden Fall Träger des Defekts ist. Ich konnte das nie verstehen...

Liebe Grüsse,
Chrissie

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Re: @maleja wg. MS

Antwort von maleja am 02.10.2006, 14:44 Uhr

Ja, und meine starb an Leikämie. Und auch diese Krankheit wird mit dem Impfen in Zusammenhang gebracht. Udn dass MS mit dem Impfen in Zusammenhang gebracht wird, ist doch eine tatsache und nicht von mir erfunden.
Genauso wie Alzheimer, Parkinson und noch viele mehr. Also, nicht ich bin unglaublich, sondern die Wissenschaftler, die das herausgefunden haben (wenn schon jemand unglaublich sein muss.)

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@Alba: Frage! :-)

Antwort von Frosch am 02.10.2006, 14:48 Uhr

Hallo!

Kann es wirklich sein, daß eine spätere Erkrankung an Krebs - zB. Leukämie - mit dem IMPFEN in der Kindheit zu tun haben kann??

LG Antje

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Re: @maleja wg. MS

Antwort von ninas59 am 02.10.2006, 14:50 Uhr

Wie ich schon unten geschrieben habe, gibt es für die Impfungen noch keine Langzeitstudien.

ES handelt sich noch um mögliche Auslöser.
MS ist und wird leider immer noch viel zu wenig erforscht.

in den 70ern hatte man auch die homogenisierte Milch in Verdacht.
Was wirklich zutrifft kann ich nicht wissen. Jeder muss für sich selbst das Risiko abschätzen und entscheiden, da darf es einfach keinen Zwang gegen wirkliche Überzeugung geben.

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Re: @maleja wg. MS

Antwort von minimann am 02.10.2006, 14:50 Uhr

meine abeitskollegin hat MS. es gibt ja leider verschiedene arten dieser krankheit. sie hat eine tochter von 5 jahren, die sie auch testen lassen möchte. meine kollegin hat aller 6 bis 8 monaten nen schub, ist trotzallem super positiv motiviert, eine klasse frau.

das kuriose ist ja, das nur mutter auf tochter und vater auf sohn die krankheit vererben kann. furchtbar.

meine kollegin hat MS zu weihnachten vor 2 jahren diagnostiziert bekommen.

Ekelhafte Krankheit.

lg marlen

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Re: @maleja wg. MS

Antwort von SusanneZ am 02.10.2006, 14:50 Uhr

Alzheimer und Parkinson als Impfschaden? Sorry, aber jetzt geht es aber mit dir durch, oder?

Ich sehe es eher wie krueml. Impfen als Auslöser wegen zusätzlicher Belastung des Immunsystems, aber nicht als Grund für einen Schaden. Von daher mag es in Zusammenhang stehen, aber ganz anders als du es dir zusammenreimst. Außerdem siehst du doch an Alba, was die Wissenschaftler wirklich herausgefunden haben :-)

LG

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Re: beitrag war für alle, nicht an maleja direkt. ot

Antwort von minimann am 02.10.2006, 14:51 Uhr

.

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Ja und woher hatten dann die Menschen...

Antwort von krueml am 02.10.2006, 14:55 Uhr

.... die ganzen schlimmen Krankheiten BEVOR man mit impfen anfing? Krebs etc. gab es schon immer und jetzt ist es plötzlich zur Impffolge mutiert???
Irgendwo hört da einfach die Logik auf.... *kopfschüttel*

Naja, vielleich ist meine Migräne ja auch ein Impffolge? ;-)

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: @Krueml

Antwort von Alba am 02.10.2006, 14:57 Uhr

Ok, ich schau mal was ich herausfinden kann. Kann etwas dauern. Ich muss mich erstmal richtig erinnern. Ist schon gut 15 Jahre her, aber ich frag auch mal eine Freundin in Muenchen, deren Gedaechtnis ist besser als meines.

Ich habe damals uebrigens den Test gemacht. In dem Praktikum haben wir unser eigenes Blut untersucht (das ginge heute wahrscheinlich aus rechtlichen Gruenden nicht mehr) und ich war die einzige die ein positives Ergebnis hatte fuer einen Antikoerper der mit MS in Verbindung gebracht wurde. Daraufhin wurde ich vom Dozenten eingeladen zu weiteren Tests eigeladen, mit dem Ergebnis, dass ich kein erhoehtes Risiko habe.

VG,
D

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Man spricht nicht von Hauptverursacher.

Antwort von ninas59 am 02.10.2006, 14:58 Uhr

ES gab auch schon Krebs vor den Atomkraftwerken. (sorry für die flapsige Atwort)

So viel ich weiss, kann Impfen tatsächlich ein Auslöser für Migräne sein.

Kann, heisst nicht muss und ist nicht ausschließlich.
Wie schon gesagt, es bei Unwissenheit immer eine Glaubensfrage.
Da es für beide Seiten einschlägige Studien vorliegen werden wir Laien nie wirklich wissen.

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Das interessiert mich auch ..ot

Antwort von ninas59 am 02.10.2006, 14:59 Uhr

...

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Re: Man spricht nicht von Hauptverursacher.

Antwort von Moneypenny77* am 02.10.2006, 15:04 Uhr

Die Frage ist: will ich Pest oder Cholera?

Wie Ninas schon schreibt, wir werden es b.a.w. nicht erfahren und können nur im Trüben fischen.

Meine Jungs reagieren null komma null auf Impfungen, nocht nicht mal mit einer geröteten Stelle. In meinem Bekanntenkreis sind viele Ärzte, deren Kinder werden alle geimpft und ich kenne auch niemanden, mit einem Impfschaden.

Wir sind aber alle Opfer unserer Erfahrungen und hätte ich Malejas Erfahrungen gemacht, würde ich es mir auch zweimal überlegen, ob ich meine anderen Kinder diesem Risiko aussetze.

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Re: Man spricht nicht von Hauptverursacher.

Antwort von krueml am 02.10.2006, 15:05 Uhr

Klar, Alles ist möglich.

Nur das Problem ist, dass die Gegner das nicht als "Glaubensfrage" sehen, sondern es als Tatsache hinstellen und dann die "bösen" Mütter die die armen Kinder impfen lassen anprangern.

Wird aber gesagt, dass man es daneben findet, dass ein nicht geimpftes Kind ein Baby krank machen kann und dass das dann gefährlich ist, dann interessiert das nicht.

Es GIBT ohne Frage Impfrisiken aber für mich sind diese Risiken um ein Vielfaches geringer als möglichen Krankheitsfolgen. Ich sehe das reflektiert und wäge Nutzen/Risiko ab und stelle nicht Alles andere als schlecht hin.

DAS ist der Unterschied für mich.

Viele Grüsse,
Chrissie

P.s. Nachdem fast alle Menschen in Europa geimpft werden, müsste Krebs etc. ja um ein Vielfaches mehr auftreten wenn Impfen diese Krankheiten auslöst und das ist meines Wissens aber nicht der Fall.

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Re: @Frosch

Antwort von Alba am 02.10.2006, 15:06 Uhr

Hm, ich habe dazu noch keine ueberzeugenden Daten gesehen. Andererseits gibt es einige Krebsarten bei denen man sehr genau weiss, dass sie durch Viren ausgeloest werden, zb Leberkrebs und Hepatitis, oder Gebaermutterkrebs und Papillomaviren.
Insofern wiegen bei meinen Impfentscheidungen die gesicherten Erkenntnisse mehr als Spekulationen.
Krebs wird durch eine ganze Menge Dinge ausgeloest aber in der Hauptsache sind ansteigende Krebszahlen demografisch und Lebenstil abhaengig.
Ausserdem gibt es einen ganz entscheidenden genetischen Faktor, p53 und ncoh ein paar andere. Wenn man da eine schlechte Kopie geerbt hat, erhoeht sich das Risiko auch. Zu p53 habe ich vor ein paar Wochen mal Johanna einen Link gegeben, der wuerde Dich bstimmt interessieren. Ich such den gleich mal.
Also zusammengefasst: mir ist das mit eventuellen Auswirkungen auf spaeteres Krebsrisiko viel zu spekulativ als, dass ich mein Kind nicht vor ganz konkreten Gefahren wie Masernkomplikationen, oder Meningitis mittels Impfung schuetzen wuerde.

VG,
D

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Re: Man spricht nicht von Hauptverursacher.

Antwort von Moneypenny77* am 02.10.2006, 15:09 Uhr

Nun, wie der 3jährige Sohne von Freunden von uns (vollgestillt, keine erbliche Vorbelastungen) an Leukämie erkranken konnte, kann sich die Schulmedizin allerdings auch nicht erklären... Und ich mir auch nicht.

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@SusanneZ

Antwort von maleja am 02.10.2006, 15:12 Uhr

Nochmal: Nicht ich habe das erfunden, sondern es gibt Untersuchungen dazu.
Warum sollte mit mir was durchgehen? Ich bin keine uninformierte Impfgegnerin. Sondern ichhabe mcih vor meiner Entscheidung intenisv mit dieser Thematik befasst.

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Leukämie gibt es meines Wissens nach

Antwort von wassermann63 am 02.10.2006, 15:12 Uhr

schon seit Ewigkeiten. Impfen nicht. Wie kann man da also einen Zusammenhang herstellen?

Lg
JAcky

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jepp, es gibt sie nicht

Antwort von Schwoba-Papa am 02.10.2006, 15:14 Uhr

die "alles-allein-seelig-machende" Impfspritze und was mich dabei so sehr erschüttert (Wir impften bisher auch alles bis auf Windpocken, Grippe und FSME) ist : Das Impfen wird immer mehr zum Selbstläufer und die Pharmaindustrie gibt vor und wir folgen ! Und alles zum Wohl des Kindes, wir wollen doch nicht das es krank wird !

Die Stikko wird vorne und hinten von der Pharmaindustrie hofiert und wenn selbst auf dem Rezeptblock das Pharmalogo drauf ist, bedenkt man die Methodik der ganzen Sache.

Wir wollen alle gesunde Kinder, aber bei der 6-fach Impfung empfahl uns unser Arzt doch eine kleine Tasche zu packen !!!!! Man weiß ja nie !

Und er gab uns seine Privatnummer !

Grüßle

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nochmal (wegen Krankheiten/Impfen) allgemein

Antwort von maleja am 02.10.2006, 15:18 Uhr

es ist nun nicht so, dass jeder, der geimpft wird, später an bösen Krankheiten sterben wird. Genauso wie nicht jeder Raucher Lungenkrebs bekommen wird. Komischerweise gab es auch schon Lungenkrebs, bevor es die Zigaretten gab, oder? Also, dann ist es auch absoluter Quatsch, dem rauchen so schädliches zu unterstellen, gell?

Nein, nicht jeder Mensch reagiert gleich und auf alles.

ABER das Impfen beeinträchtigt durch ständige Manipulation des Immunsystems dasselbige. Und das Immunsystem reagiert nun auf verschiedene Dinge eben verschieden. Und ich denke, umso mehr manipuliert wird, umso geringer ist die Abhärtung und die normale REaktion.
MS, Leukämie sind Autoimmunmerkrankungen (zumindest Leukämie ist es), als eine Krankheit des Immunsystems. MS, Alzheimer etc gibt es nicht, weil geimpft wird, sondern das Impfen kann der Auslöser sein.

So, wie auch nicht jedes Kind starke Neurodermitis durchs Impfen kriegt. Mein Sohn hat es aber bekommen. Und ein Kind aus einem Nachbardorf hat seit der Impfung Rheuma, ein anders hat epileptsiche Anfälle.

Das sind natürlich Einzelschicksale. Genauso wie das Kind, das an Masern egstorben ist. Dagegen stehen auch Zigtausende die es überlebt haben.

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Re: @Frosch Artikel

Antwort von Alba am 02.10.2006, 15:20 Uhr

Hier ist der Artikel ueber p53, ist auf Englisch, aber fuer Dich sicher kein Probelm:

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2099-2290578.html

Ich finde ihn sehr interessant.

VG,
D

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@krueml

Antwort von maleja am 02.10.2006, 15:21 Uhr

Schau mal die Todesanzeigen durch. Wieviele im Alter von 60+- dabei stehen. Und jetzt kommen bereits viele in den 50ern oder noch jünger. Eigentlich dürfte das bei der heutigen Lebenserwartzung nicht sein, oder?

Silvia, deren Eltern beide mit Anfang 60 gestorben sind, und Schwiegervater mit Anfang 50

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Und meine Freundin arbeitet in einer Kinderklinik...

Antwort von krueml am 02.10.2006, 15:24 Uhr

... und hat zahlreiche Kinder gesehen mit Komplikationen von Kinderkrankeheiten (die übrigens auch Jahre später auftreten können).

Man kann Alles so drehen wie man es möchte....

>-)

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@krueml

Antwort von Schwoba-Papa am 02.10.2006, 15:32 Uhr

dann kennt sie beiden Seiten. Die Komplikationen von Kinderkrankheiten und die Komplikationen von Impfungen.

Über Zweiteres darf sie aber nicht reden ! °-)

Grüßle

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@Schwoba-Papa

Antwort von krueml am 02.10.2006, 15:45 Uhr

Meine Freundin und ihr Mann sind Ärzte, habe 4 Kinder und ALLE Kinder sind geimpft. Das spricht wohl für sich, oder? Zudem ist es meine beste Freundin und die Patentante meines Sohnes. Du kannst mir glauben, dass sie mir so etwas niemals verheimlichen würde.

Sie ist der Meinung - aus ihrer eigenen Erfahrung, dass Impfen zwar immer ein minimales Risiko birgt aber nicht Impfen empfindet sie als weitaus höheres Risiko. Sie hat schon viele Fälle mit (tödlichen) Komplikationen von Krankheiten gesehen.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Krueml (aus dem langen Bericht von oben)

Antwort von maleja am 02.10.2006, 15:54 Uhr

Personen, die Masernantikörper im Blut haben, aber niemals selber Masern mit einem Hautausschlag durchgemacht haben, erkranken im späteren Leben eher an Autoimmunerkrankungen wie MS, an degenerativen Knochen- und Knorpelerkrankungen und an Haut und Gebärmutterkrebs(Ronne T., Lancet1985, 1(8419): 1-4)

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Re: Krueml (aus dem langen Bericht von oben)

Antwort von krueml am 02.10.2006, 15:59 Uhr

Tatsache ist aber, dass in dem Fall Impfen wahrscheinlich eher ein zustätzlicher Auslöser und nicht der Grund ist. Das ist ein gewaltiger Unterschied und heisst nicht, dass die Krankheit ohne Impfen nicht ausgebrochen wäre.

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Re: Krueml (aus dem langen Bericht von oben)

Antwort von maleja am 02.10.2006, 16:04 Uhr

Hab ich aber vorher auch so erklärt, oder? Allerdings noch mit dem Zusatz, dass gerade bei den Autoimmunerkrankungen es doch eventuell was ausmachen könnte, wenn jahrelang das Immunsystem manipuliert wurde.

Aber auch ich gehöre nicht zu den Allwissenden oder hellsehern. ICh mach mir aus der Fülle von Informationen, die ich mir zu diesem Thema angeeignet habe, meine Gedanken und ziehe die Konsequenzen daraus.

Und wie gesagt, mein Großer wurde damals auch mit den damals üblichen Impfungen beglückt (zum Glück gab es damal snur die 3-fach Impfung). Und hat danach starke Neurodermitis bekommen. Hätte er vielleicht auch irgendwann ohne Impfung bekommen. Oder auch nicht. Oder nicht so schwer. Wer kann das schon so genau sagen?

GRüßle Silvia

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DANKESCHÖN!

Antwort von Frosch am 02.10.2006, 17:00 Uhr

Werde ich mir nachher mal durchlesen :-)

LG Antje

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Re: @Schwoba-Papa

Antwort von lecopa am 02.10.2006, 19:19 Uhr

Hallo,
Meine Freundin und ihr Mann sind auch Ärzte, sie haben drei Kinder und keines ist geimpft. Auch das spricht für sich...
LG lecopa

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LEUKÄMIE @Moneypenny

Antwort von SusanneZ am 03.10.2006, 1:59 Uhr

Ursachen:

Zum einen kann das Erbgut verändert sein, auch wenn bei den anderen Familienmitgliedern alles iO war (bspw. durch Strahlung).

Vererbung steuert den geringsten Anteil an Leukämieerkrankungen bei.

Bei Tieren (von Mäusen bis zu unseren Vorfahren) sind bspw. verschiedene Viren für Leukämie verantwortlich. Vermutlich auch beim Menschen.

Also, wieso sollte das nicht erklärbar sein, dass der Junge an Blutkrebs durch Gendefekt oder Virus erkrankt ist. Stillen ist ein guter Schutz während der Stillzeit und stärkt das Immunsystem durch Antikörperübertragung, aber danach ist das Immunsystem auch wieder auf sich gestellt. Und wirklich ausgereift ist das Immunsystem erst mit 6 Jahren, weshalb man auch so lange wie möglich stillen sollte (aber anderes Thema). Die Krankheit hätte - wie jeder andere angebliche Impfschaden - genauso durch einen grippalen Infekt ausgelöst werden können (vorübergehende Schwächung des Immunsystems; zur falschen Zeit am falschen Ort und Virus ist eingefangen und zeigt seine Wirkung).

LG

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