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Geschrieben von tinai am 06.09.2006, 16:55 Uhr

Zitat aus dem Interview

Ates: Ich denke, wir waren in einer heftigen Diskussion - politisch und gesellschaftlich. Ich möchte im Nachhinein keine Schelte betreiben. Letztendlich war es eine persönliche Bedrohungssituation, aufgrund derer ich die Entscheidung getroffen habe. Politik und Polizei können mich in dem Maße gar nicht schützen, wie es notwendig gewesen wäre. Jetzt bekomme ich über alle Parteigrenzen hinweg Unterstützung. Für mich ist das auch ein Zeichen dafür, dass meine Arbeit nicht umsonst war. Das ist eine Bestätigung dafür, dass parteiübergreifend das Thema ernst genommen wird. Jede Partei ist authentisch bemüht und die Politiker versuchen nicht das zu funktionalisieren. Dafür bin ich dankbar.

(Spiegel interview).

Sie sieht es positiv, dass über die Parteigrenzen hinweg Solidarität und damit auch Aufmerksamkeit bekundet wird.

 
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