wie beruhigend ...

Mit 66? Da mag ich gar nicht dran denken. Da sitz ich dann vermutlich im Heim und bezichtige alle des Diebstahls.
Wegen des Geschenks: ich wusste noch, dass ich es ganz ganz schnell verstecken musste, weil meine Tochter gerade um die Ecke bog. Aber an mehr konnte ich mich nicht erinnern.

Ansonsten such ich immer meine Brille (verzweifelt, weil ich ja nicht soooo weit gucken kann ohne). Meine Nachbarn haben einen Schlüssel, falls ich mich mal wieder aussperren sollte.

Das dollste Aussperren allerdings ist mir mit meinem uralten Auto passiert: Ich hatte meine Tochter zum Turnverein gefahren und einen - na ja, nicht so ganz richtigen - Parkplatz gefunden, dabei aber das Parkverbotschild angefahren. Das hat mich nun aber nervös gemacht! Also hab ich mich abgeschnallt, bin ausgestiegen, nach Beulen geguckt, hab dann meine Tochter abgeschnallt und sie aussteigen lassen, dann die Türknöpfe nach unten gedrückt und alle Türen zugehauen. Und dann standen wir draussen, neben dem Auto mit dem laufenden Motor...
Gottseidank hatte ich mein Handy in der Jackentasche, so konnte ich meinen Mann anrufen, der dann mit dem 2.-Schlüssel kam und uns wieder aufschloß, so dass ich auch noch Motor abstellen, Schlüssel ziehen, Handtasche aus dem Auto nehmen und auch Turnsachen mitnehmen konnte...
Was für eine blöde Aktion.