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Geschrieben von Hase67 am 21.01.2015, 8:26 Uhr

Und was sollder besorgte Bürger jetzt tun?

Ich glaube ja nicht, dass es wirklich dem "Frustabbau" dient, wenn man mit Gleichgesinnten aufmarschiert und sich gegenseitig in seinem Frust bestärkt. Protest ist nur der erste Schritt, um sich selbst und den Verantwortlichen zu zeigen, was falsch läuft. Immerhin scheint man sich allmählich darauf zu besinnen, dass so ein bisschen Kommunikation nicht schaden kann, wenn auch noch kein echter Dialog zustande kommt.

Konstruktiver wäre es dann aber, nicht wie bisher zu sagen: "Wir wollen ja gar nicht handeln, wir wollen nur wachrütteln." Aufmerksamkeit hatten sie ja jetzt zur Genüge, der nächste Schritt wäre jetzt, sich der Tatsache zu stellen, dass Politik kleinschrittig ist und dass es zufriedener macht, die Schrittrichtung aktiv zu beeinflussen und festzustellen, dass es Möglichkeiten gibt, selbst etwas mitzugestalten (in Kontakt mit Lokalpolitikern treten, statt über die da "ganz oben in Berlin" zu schimpfen, die ja angeblich machen, was sie wollen, sich mal mit den Leuten wirklich auseinandersetzen, die da ins Land kommen, statt nur darauf zu schielen, was sie einem "wegnehmen"). Also politisch erwachsener und aktiver werden...

 
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