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Geschrieben von bröckchen am 15.11.2006, 20:53 Uhr

schwoba

ich mach noch mal was auf. ist schon so viel unten.
ich hatte das gleiche im april :-)
für mich kam keine äussere drehung in betracht. es ist sehr sehr gefährlich und wie du schon sagst (und doc) es hat meist einen grund.
es kann auch direkt die geburt auslösen. ich entschied mich dagegen. habs mit moxen versucht. brachte auch nix. nach einer woche schon hatte ich die schnauze voll und hab mich entschlossen zu warten. wenn bis zu den wehen nix passiert wäre, hatte ich dann entweder spontan in bel lage entbunden (bei mehr gebährenden nicht so das problem) oder eben DANN einen kaiserschnitt gemacht. planen wollte ich nix!!!
und siehe da. als mama keine intresse mehr daran hatte, dreht sich der zwerg doch glatt!
also mein tipp:
ruhig bleiben und abwarten. auch für einen ks ist es besser die natürlichen wehen abzuwarten und es dann zu machen.
lg
JIll

 
41 Antworten:

Re: Ich hatte sogar einen Wunschkaiserschnitt, da es die schonendste Methode für Mutter und Kind ist,n sofern man zu einer Operation bereit ist..

Antwort von JOVI66 am 15.11.2006, 21:33 Uhr

Ich hatte von anfang an nfestgelegtm, dass eine Spontangeburt für mich nicht in Frage käme und so wurde meine Tochter in der 38. Woche geholt und ich hatte mir meine Operateurin selber ausgesucht von der ich wusste , dass sie gut ist.. . Hatte mehrmals mit ihr selber operiert bei Grenzfällen, wo die Urologie einen gynäkologischen Opetrateur hinzuzieht undumgekehrt. Hätte ich sie "normal" zur Welt bringen müssen, wäre ichj wahrscvheinli9ch noch kinderlos. Das war für mich eine Grundvoraussetzung, denn ich habe schon zuviel Gepfusche im Kreissaal gesehen mit unfähigen Assistenzärzten und überforderten Hebammen, die die Mütter stundenlang in den Wehen liegen ließen. Nein Danke nicht mit uns.
Mir ging es am selben Tag ( als die Spinalanästhesie nachgelassen hatte wieder super gut und bin wie gesagt am ersten Tag schon rumgelaufen und hab mein Baby in der Säuglingsstation gefüttert und Nachts schlief sie in meinem Zimmer.Nach 5 Tagten bin ich samt Tochter nach Hause gegangen.
Ich wundere mich, warum in der heutigen Zeit nicht mehr Frauen einen Kaiserschnitt machen lassen. Ist es ein Hang zum Masochismus?
Gruß Johanna

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Re: P.S.: hab gerade erst den Grund des postings unten gelesen schwoba,....

Antwort von JoVi66 am 15.11.2006, 21:38 Uhr

..... ich würde deiner Frau von einer äußeren Wendung wirklich abraten, auch von einer BEL Spontangeburt, das Risiko dem Kind zu schaden ist um einiges dabei erhöht, wirklich!!!!!!!
liebe Grüße und sag deiner Frau dass sie es sich wirklich gut überlegen muss. Das Risiko eines "Zwischenfalls" ist ist 4:10!!! ( Bei BEL Spontan)Das ist viel!
Johanna

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Re: Ich hatte sogar einen Wunschkaiserschnitt, da es die schonendste Methode für Mutter und Kind ist,n sofern man zu einer Operation bereit ist..

Antwort von saulute am 15.11.2006, 21:40 Uhr

"Ich wundere mich, warum in der heutigen Zeit nicht mehr Frauen einen Kaiserschnitt machen lassen. Ist es ein Hang zum Masochismus?"

Ich denke eher, dass die Frauen denken, versagt zu haben, wenn man das Kind nicht spontan egal unter welchem risiko und Schmerzen entbunden hat.
Ich erlebe es auch jedesmal bei Frauengesprächen über die Geburt, wie ich abwertend angeblickt oder unterbrochen werde, nach dem Motto: "du kannst doch gar nicht mitreden, DU hast nicht gelitten".
Und andererseits kann ich mir vorstellen, dass die Spontangeburt viel intensiver erlebt wird, und die meisten Frauen wollen nicht darauf verzichten. ich habe immer noch sehr schlechtes Gefühl, was verpasst zu haben.

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Re: Ich hatte sogar einen Wunschkaiserschnitt, da es die schonendste Methode für Mutter und Kind ist,n sofern man zu einer Operation bereit ist..

Antwort von SusanneZ am 15.11.2006, 21:48 Uhr

Warum Hang zum Masochismus? Es ist doch schließlich der normale Weg ein Baby auf die Welt zu bringen. Ein Kaiserschnitt hat nicht nur Vorteile!

LG

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Jovi, gerade Du als Ärztin solltest doch wissen wieso....

Antwort von krueml am 15.11.2006, 22:14 Uhr

Für die Kinder ist der Weg durch den Geburtskanal sozusagen der Weg ins Leben. Auf dem Weg werden sie an das Leben ausserhalb der Mutterleibes vorbereitet. Dabei wird z.B. das Fruchtwasser aus den Lungen gepresst. Gleichzeitig spielt die Psyche dabei auch eine Rolle. Es ist bekannt, dass viele KS Babies die unvorbereitet ins Leben geholt werden, oft völlig konfus sind und ein paar Tage brauchen. Jede gute Hebamme kann Dir das besser erklären. Ich hatte mich einmal darüber genau informiert weil ich auch kein Fan der normalen Geburt bin. Dasselbe hat übrigens die Kinderphysiotherapeutin meiner Kinder auch bestätigt. Ich habe es dann das erste Mal mit einer PDA super überstanden. Das zweite Mal ging es leidert zu schnell. Bis der Anäthesist da stand, war schon der Kopf zu sehen.

Das Argument mit den Problemen in Kreissaal von wegen liegen gelassen werden etc. zieht ja nun überhaupt nicht. Genau so sieht es auch bei Kaiserschnitten aus. Wenn Du also die MÖglichkeit hast, Dir einen guten Arzt zu wählen für einen KS, dann hättest Du Dir auch einen guten Arzt und Hebamme für die normale Geburt suchen können. Ich habe das Glück privat versichert zu sein. Meine Kinder sind in einer Privatklinik (Belegarztkrankenhaus) zur Welt gekommen. Meine Gynäkologin hat beide Kinder auf die Welt gebracht und ich hatte das Glück per Zufall 2x dieselbe Hebamme zu haben (die hatte jedesmal gerade Schicht).

Jeder so wie er will aber man sollte sich auch darüber schlau machen was für das Kind gut ist und dann abwägen.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: Im der heutigen Zeit ist ein Kaiserschnitt nichtr schlimmer als eine Blinddarm ...

Antwort von JOVI66 am 15.11.2006, 22:23 Uhr

...operation. Und alles was man dabei vermisst sind die schier unerträglichen Schmerzen.
Natürlich ist es normal das ein Kind spontan zur QWelt kommt, aber in einer Zeit die es uns ermöglicht Kinder schmerzfrei zu bekommen, wäre ich dumm gewesen, hätte ich mich nicht für eine Wunschsectio entschieden.
Das Risiko für das Kind ist erheblich größer bei einer Geburt, wie zum Bsp. BEL, Nabelschnurumschlingungen, ich habe es dreimal erlebebn müssen, dass ein neugeborenes lange Zeit zu wenig Sauerstoff bekommen hatte, weil in dem Wehen stadium auch kein KS mehr möglich war.Alle drei Kinder sind behindert!
Und @saulute, wenn mir jemand so kommt wie dir anscheinend dann würde ich mir nicht den geringsten Vorwurf machen, eine Mutter liebt ihr Kind ab dem Augenblich wenn sie es sieht und das ist beim KS genauso schnell als wäre es normal geborenIch hatte noch einen offenen Bauch, aber schon meine Tochter im Arm, glaube nicht dass ich viel versäumt habe. However. Jetzt bin ich eh schon zu alt, aber sollte es doch noch passieren das ich ein Kind bekomme, dann wieder nur mit Kaiserschnitt. Da ich aber 40 bin wird die Frage sicher5 nicht mehr auf mich gerichtet werden. Wir haben unsere Familiebnplanung abgeschlossen.
liebe Grüße Johanna

P.S.: "...Im Schmerz sollst du deine Kinder gebären..." das galt früherr als Gottgewollt, aber heute sind wir doch etwas zivilisierter oder?

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Also, da geht mir echt die Hutschnur hoch ...

Antwort von Maps am 15.11.2006, 22:25 Uhr

Hatte bisher doch den ein oder anderen sehr guten Beitrag von JoVi66 und Saulute gelesen, aber diese beiden heute finde ich doch ziemlich daneben.
Es mag sein, daß es Frauen gibt, für die eine Spontangeburt undenkbar ist und ich kann nur zustimmen, daß für diese Frauen ein Wunsch-KS wohl die einzig Möglichkeit ist, ein Kind zu bekommen.
Grundsätzlich vertrete ich aber die Ansicht, daß Frauen in der Lage sind, ein Kind auf normalem Weg zur Welt zu bringen - wenn keine Gründe dagegen sprechen, die das Leben und die Gesundheit von Mutter und Baby gefährden.

So, das musste jetzt mal aus meinem müden Kopf!

... und @Schwoba: Grüß deine Frau: Sie soll mal ganz tief in sich gehen, wenn sich das Baby bis zum Ende der Schwangerschaft noch nicht gedreht hat,
und dann sehen, mit welcher Möglichkeit sie am besten leben kann. Auch wenn es der KS ist ;-) Ich kenne aber tatsächlich auch viele Frauen, die in einer ähnlichen Situation waren und wo sich das Baby - sogar auch mal ein Erstgebärendes - zum Ende hin gedreht hat.

LG!
Maps

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Mit PDA hast Du auch keine Schmerzen...

Antwort von krueml am 15.11.2006, 22:31 Uhr

.... was ist denn das wieder für ein Argument. Und ich KENNE den Unterschied. Würde auch jedes Mal wieder mit - für mich gehören Schmerzen nicht unbedingt zum Gebären aber ich möchte gleichzeitig meinem Kind den besten Weg ins Leben ermöglichen...

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gut das nicht jeder son problem hat jovu

Antwort von brockdorf am 15.11.2006, 22:31 Uhr

im normalfall steht im kreißsaal kein arzt dabei, eben nur wenn komplikationen auftreten!
und das es das schonendste sei, muss man auch glauben wollen!

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Re: Also, da geht mir echt die Hutschnur hoch ...

Antwort von Marie24 am 15.11.2006, 22:41 Uhr

"Es mag sein, daß es Frauen gibt, für die eine Spontangeburt undenkbar ist und ich kann nur zustimmen, daß für diese Frauen ein Wunsch-KS wohl die einzig Möglichkeit ist, ein Kind zu bekommen."

das sind doch im groß und ganzen hausgemachte gründe.
und die ärzte in den kliniken freuen sich natürlich wenn sie einen ks machen dürfen, denn daran verdienen sie in etwa das 5-fache wie an einer spontangeburt. dementsprechend schnell ist man heute dabei, einen ks zu machen-oft ohne medizinische notwendigkeit.

ich stimme krueml zu, man sollte schon wissen dass ein ks nicht natürlich ist und auch nicht gerade den optimalen start ins leben für ein kind darstellt.

was sollte an diesem posting daneben gewesen sein?
mal abgesehen davon, dass diese ks-diskussion mit der ursprungsfrage nicht mehr viel zu tun hat...

liebe grüße, *marie*

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Re: @maps,...

Antwort von JOVI66 am 15.11.2006, 22:43 Uhr

...natürlich sind beinahe alle Frauen fähig ihre Kinder auf "normalem" ich sag Althergebrachterweise zu bekommen.
Ich bin auch in der Lage zehn Kilometer zu , aber wenn ich ein Auto daneben habe fahre ich zum einkaufen und renne nicht ( na ja schlechter Vergleich), aber tasache ist: Hebammen, ich denke auch im Forum hier ist die eine oder andere plädieren selbstver4ständlich für eine normale Geburt. Würde ihnen den Geruf versauen wenn sich jede Frau einen KS m,achen lassen würde und Gründe dafür und dagegen gibt es genug. Du kannst es dir aussuchen.

Ich kenne kein meiner Exkommilitoninnen die mit Chirurgie in Berührung kamen , die ihre Kindetr "normal" zur Welt brachten.
Und es ist an der Zeit den KS nicht mehr nur als Modeerscheinung als Alternative anzusehen.
liebe Grüße Johanna.

P.S.Deswegen braucht dir der Hut nicht hochzugehen Ist halt meine Meinung :-), und ich wollte damit Saulute sagen, das sie weiß Gott kein schlechtes Gewissen haben braucht wenn sie einen KS hatte. Das schlechte Gewissen reden einem die anderen ein. Eine meiner guten Freundinnen hat am 10.11 auch BEL ( sie ist exgrem schmal gebaut und hat alles andere als ein "gebärfreudiges Becken" mit KS entbunden.
Vorher hatte sie eine "normale Geburt vor vier Jahren und auf die Frage was sie bei einem eventuellen dritten Kind machen würde meinte sie spontan : auf jeden Fall wieder Kaiserschnitt. Ich weiß nämlich wie sehr sie bei der ersten Geburt gelitten hatte. Stunden.

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falsch brockdorf...

Antwort von sonnenkind am 15.11.2006, 22:44 Uhr

...wenn die geburt in die "entscheidende phase" geht, kommt IMMER ein arzt dazu.
oder sollte sich daran in den letzten 2 jahren etwas geändert haben?
hierzulande darf eine hebamme in einer klinik kein kind alleine zur welt bringen.

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@Marie24

Antwort von Maps am 15.11.2006, 22:48 Uhr

Hallo,
du hast mich gerade so nett zitiert, aber dann verstehe doch bitte mein Posting auch richtig: Ich persönlich würde keinen KS machen lassen, wenn keine schwerwiegenden Gründe dafür sprechen, aber es gibt Frauen, die eine solche Angst vor Geburten haben - meine Schwägerin und eine gute Freundin zum Beispiel - daß sie gar keine Kinder bekommen - es sei denn, sie könnten sicher sein, einen Wunsch-KS zu bekommen.
Und ich werde einen Teufel tun und ihre Ängste als "Quatsch" abtun - da ist sicher was dran ...
... nur eben für mich nicht!

Alles klargestellt ;-)?

Maps

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falsch sonnenkind!!!!!!!!!!!!

Antwort von bröckchen am 15.11.2006, 22:51 Uhr

ich habe 2 von 3 kindern OHNE arzt bekommen. nur bei der ersten kam er dazu, weil da die saugglocke nötig wurde

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Re: gut das nicht jeder son problem hat jovu

Antwort von JOVI66 am 15.11.2006, 22:52 Uhr

Ja manche frauen (ich) haben tatsächlich ein Problem damit sich unnötige Schmerzen anzutun und das Risiko in Kauf zu nehmen das etwas unvorhergesehenes passiert. Und sei es nur ein Schlüsselbeinbruch des Kindes bei der Geburt, hatten wir alles schon gehabt.
Ich bin nämlich ein richtiger Schisser was Schmerzen anbelangt.
Deswegen drücke ich mich seit übereinem halben Jahr vor einer Cholezystektomie( Entfernung der Gallenblase) und esse dafür nur noch gekochten oder gesottenen Schrott und Artischoken. Das ist auch der Grund wieso ich plötzlich von 67 kg auf 52 kg abgenommen habe ( so kann man sogar einer Gallenkolik noch etwas positives abringen).

Denn bei einer Gallen op schauts ganz anders aus, diese OP ist um einiges risikoreicher als Kaiserschnitte.
Gruß johanna

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jovi

Antwort von bröckchen am 15.11.2006, 22:53 Uhr

ich bin erstaunt ein solches posting von dir zu lesen.
ich sag zu dem thema nix mehr, ich kann da echt nur den kopf schütteln. ich kann den den wunsch nach einem ks verstehen. aber diesen trend für die wunsch ks halte ich durch weg für falsch! und es gibt nicht nur die körperlichen argumente die gegen einen ks sprechen...
lg
Jill

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Re: @JoVi

Antwort von Maps am 15.11.2006, 22:54 Uhr

Kann das ja in gewisser Weise verstehen, es ist halt der Weg, bei dem Frau nichts tun muß - und Baby leider auch nicht ...

Manchmal glaube ich, daß unsere Medizin und somit auch unsere Mediziner einfach zu viel wissen und schon gesehen haben - ist nicht böse gemeint! Aber viele Dinge - wie sein Kind spontan und aus eigener Kraft auf die Welt zu bringen - sind dabei auf der Strecke geblieben...

Und ich finde, daß es ein superschönes Gefühl ist, zu wissen, daß ich und meine Kinder (1.Geburt ambulant im KH, kurz vor nem KS, 2.Geburt spontan zu Hause in der Badewanne) und mein Mann das alleine geschafft haben.

Aber es ist einfach eine sehr subjektive Angelegenheit.

LG und eine gute N8!
Maps

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Re: Nur so, nicht damit jemand denkt , dass ich mich gern unters Messer lege.o.T. lG

Antwort von JOVI66 am 15.11.2006, 22:55 Uhr

d

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promis schwören auf ks

Antwort von monschischi am 15.11.2006, 22:55 Uhr

also wo ist bei den normalsterblichen das problem.??????? hatte auch einen ks und zwar einen notks- ich konnte gar nicht darüber nachdenken, was wäre besser für mich?? ich war froh dass mein kind gesund auf die welt gekommen ist. und mir ging es bis auf eine ewig taube bauchpartie einfach klasse.

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was die ängste angeht...

Antwort von marie24 am 15.11.2006, 22:58 Uhr

ich habe auch immer wahnsinnige angst vor der geburt gehabt, vor allem bevor ich schwanger wurde, dachte ich immer, ich würde so schnell nicht schwanger werden wollen, eben weil eine geburt für mich immer eine horrorvision war.

aber wenn es dann soweit ist, hat man doch 9 monate zeit, sich auf die geburt und den damit verbundenen schmerz einzustellen.
wenn man zu den frauen aber gleich von vorneherein sagt, kein problem du kriegst einen ks, dann nimmt man ihnen doch wirklich was weg, oder?

jeder kennt doch die situationen wo man vor etwas furchtbare angst hat und hinterher ist man froh und stolz dasss man nicht gekniffen hat.
und jeder der ne spontangeburt erlebt hat, kennt dieses ungeheuere glücksgefühl wenn das kind draußen & der schmerz wie weggeblasen ist.

meine hebamme sagte mal zu mir: frauen nach einer "normalen" geburt entreißen dir das kind förmlich nach der geburt,
nach einem ks geht die "begrüßung" von mutter und kind deutlich nüchterner ab.
das hat mir schon zu denken gegeben...

liebe grüße,
*marie*

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Re: Eigentlich erstaunt es mich, das so eine hochbrisante Diskussion so zivilisiert heut zugeht und nicht jeder den anderen beschimpft.

Antwort von JOVI66 am 15.11.2006, 22:59 Uhr

Find ich direkt gut und macht auch viel mehr Spass. Wir hatten die Thematik schon einmal und da ghings aber heftig zur Sache. Danke Mädels.
Gruß johanna

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stimmt!

Antwort von bröckchen am 15.11.2006, 23:00 Uhr

lg

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hm........

Antwort von sonnenkind am 15.11.2006, 23:01 Uhr

.....so wurde es mir damals gesagt, die hebamme in der klinik sagte, in den letzten minuten MÜSSEn sie immer den arzt herholen.
eine eigenheit der klinik?
sorry, dann hab ich da was falsch verstanden.

gruß m.

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@Jovi66

Antwort von Larsmama040402 am 15.11.2006, 23:02 Uhr

Hallo,

ich habe nicht alles gelesen, ich wollte Dir nur sagen, dass ich Dir voll und ganz Recht gebe mit der Sectio.
Also ich hatte auch eine Wunschsectio...aber auch ich bin da beruflich vorbelastet...ich habe fast 10 Jahre als Krankenschwester in der Gyn gearbeitet und wußte daher, was alles sein kann und schief gehen kann...

von daher kam für mich auch nur eine Sectio in Frage.

Lg
Sylvia

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PS...

Antwort von Larsmama040402 am 15.11.2006, 23:04 Uhr

...und ich würde auch SOFORT wieder so endbinden.
Für MICH war es einfach der richtige Weg!


Lg
Sylvia

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Das unterschreibe ich auch so, aber ...

Antwort von Maps am 15.11.2006, 23:05 Uhr

... leider - und das meine ich, weil ich 2 wirklich schöne Geburtserlebnisse mit meinen Kindern erleben durfte - gibt es eben auch Frauen, bei denen dann alles blockiert, wenn sie an eine natürliche Geburt denken.

Ich selbst habe das tatsächlich auch in einigen Situationen - da kann ich dann nicht über meinen Schatten springen und auch das "Geschafft-Gefühl" hinterher kann mich nicht überzeugen ...

Einigen wir uns darauf, den "Kampf für natürliche Geburtserlebnisse" nicht aufzugeben und in die Welt zu tragen ;-)

Ganz liebe Grüße!
Maps
- die einfach auch eine Super-Hebamme hatte!!!

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nein

Antwort von bröckchen am 15.11.2006, 23:08 Uhr

ist schon richtig. aber es gibt hebammen. die diese letzten minuten "geschickt" planen... ;-)

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@JoVi66

Antwort von Einstein-Mama am 15.11.2006, 23:10 Uhr

Nein Masochismue weniger, es ist das unglaubliche Erlebnis, daß Du in der einen Minute noch denkst du stirbst und mit einem Mal ist ales vorbei und man hat es alleine geschafft!

Das will ich nicht missen denn es war wirklich bei beiden das schönste Erlebnis in meinem Leben (die Hochzeit hat uns ja Schwiegermutti versaut!)!
Allerdings bin ich auch kein Natur-Pur Freak, wenn es nicht anders geht ist es so!
Ganz schlimm finde ich eher Hausgeburten, denn da muß man es ja nicht übertreiben!
Ein Wunschkaiserschnitt ist nicht daß was ich wollte, allerdings verurteile ich so eine Entscheidung nicht!

Das Ergebnis sollte jeweils ein gesundes Kind sein alles andere ist Entscheidungssache!

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in diesem sinne.....

Antwort von marie24 am 15.11.2006, 23:11 Uhr

es muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
so oder so, wenn die kleinen auf der welt sind, sind sie da.

*mehr kriegt mein müdes hirn jetzt nicht mehr zustande:-))

gute nacht und liebe grüße

*marie*

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Abwäagen...

Antwort von wilma68 am 15.11.2006, 23:14 Uhr

Tja, und mal wieder wird jemand niedergemacht, der 'ne eigene Meinung hat...

Ich denke, wenn man/frau sich auf eine Entbindung vorbereitet und sich über die doch relativ lange Zeit der Schwangerschaft informiert und seinen/ihren eigenen Weg sucht, dann wird sicherlich selten leichtfertig entschieden. Sicherlich verlaufen nicht alle Schwangerschaften optimal und manche Wünsche sind nicht umsetzbar.

Auch die fachlichen Aussagen, die als Informationen gesammelt werden, wiedersprechen sich - wie diese Diskussion zeigt - teilweise extrem. Sogar Ängste - siehe bspw. Jovi's Beitrag - oder Ideale, wie die Spontangeburt, spielen eine richtungsgebende Rolle.

Warum, um Alles in der Welt, muss hier eine so wichtige Sache wie die Entbindung so sehr dogmatisiert werden? Jede Frau muss in erster Linie entscheiden, was ihr wichtig ist und wie sie am Besten während der Entbindung "über die Runden kommt". Im Mittelpunkt dieser Entscheidungsfindung steht natürlich an erster Stelle das Baby und dann die Mutter selbst. Der Vater, Entschuldigung liebe Männer, dürfte da ganz klar einen diesen Interessen untergeordneten Rang einnehmen.

Ich denke, dass hier jeder Beitrag Erfahrungen reflektieren kann und soll, aber niemals andere Meinungen hierzu zerfetzen sollte.

Alles Andere ist schwer überheblich und dieser Thematik unwürdig.

Lg, W

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ach sooo

Antwort von sonnenkind am 15.11.2006, 23:17 Uhr

ok.

so habe ich das noch gar nicht gesehen.
klingt einleuchtend.
wer weiß schon, wann eine geburt WIRKLICH endet. klar!

also, ich wünsche euch noch nen schönen abend,

guts nächtle,

melanie.

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Re: krueml

Antwort von saulute am 16.11.2006, 0:21 Uhr

Ich verstehe alle Argumente gegen einen KS aber diesen nun echt nicht, vor allem, wenn man einem risiko entgangen ist,egal welchem:
"Es ist bekannt, dass viele KS Babies die unvorbereitet ins Leben geholt werden, oft völlig konfus sind und ein paar Tage brauchen"

Wie äußert sich das, wenn neugeborene konfus sind? Und wenn sie nur paar TAge brauchen, dann ist das doch nicht so schlimm, oder was sind die Folgen dieses konfussein?

also meine Tochter, per Kaiserschnitt geboren, ist sehr gesund , normal und glücklich, findet leicht KOntakte und ich sehe keinen Unterschied zu den anderen normal geborenen Kindern. Die Wirkung des Ks auf die kinder, abgesehen von den operationsrisiken,finde ich zu aufgebauscht.

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Re: Maps

Antwort von saulute am 16.11.2006, 0:32 Uhr

Was habe ich denn daneben geschrieben? Ich leide doch selber darunter, dass ich keine Spontangeburt hatte, aus den von mir oben angeführten Gründen?

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Re:Maps

Antwort von saulute am 16.11.2006, 0:39 Uhr

"Aber viele Dinge - wie sein Kind spontan und aus eigener Kraft auf die Welt zu bringen - sind dabei auf der Strecke geblieben..."

Auf der Strecke sind heutzutage auch viele Mütter- und kindestode bei der sponatnen geburt geblieben. Ich bin froh, dass es Ks gibt.

Ich durfte nicht spontan entbinden oder nur mit einschränkungen, meine Mutter , als sie uns Zwillinge in Querlage gebar, ist fast dabei gestorben, weil es keinen ks damals in dem Krankenhaus gab.

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Re: PS...

Antwort von DieJessi am 16.11.2006, 0:46 Uhr

ich habe meinen Sohn natürlich und ohne Schmerzmittel auf die Welt gebracht. Es war das schönste Erlebnis in meinem Leben!!! Ich würde es jederzeit wieder so machen, vorausgesetzt es ist keine Gefährdung für mein Baby oder mich! Aber ich denke das muss jede Frau für sich selbst Entscheiden....wenn man sich eh schon wahnsinnig macht vor der Geburt, denke ich wird sie auch auf natürlichem Weg umso schwerer! Außerdem ist das Schmerzempfinden auch bei jedem anders!

Liebe Grüße
Jessi

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Re:Meinte nicht "heutzutage", sondern "früher"

Antwort von saulute am 16.11.2006, 0:46 Uhr

.

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Re: an larsmama, kruemel und bröckchen, ja genau, gerade ich als Ärztin kann es in der Tat einschätzen...

Antwort von JOVI66 am 16.11.2006, 3:15 Uhr

an larsmama,du hast wohl auch genug in deinem Leben gesehen, das man verbocken kann, Ärzte sind auch nur Menschen und die meisten sind nicht mal besonders gute.
@ kruemel und bröckchen ...dem Kind den normalen Weg ins Leben zeigen. Was bitte ist in unserer Zeit der hochtechnisierung, der Mikrochirurgie, der Endoskopischen Operation, der superflach Narkosen, der PSA´s schon normal?
Früher mussten die Leute in ihrer Pein einen Harnstein so lange ertragen bis sie schier ohnmächtig waren wegen eines 3 mm großen Etwas im Harnleiter, heute legt man sich unter den Lithotryptor ( Steinzertrümmerer)da braucht man noch nicht mal ne Einstichstelle. Es ist auch früher öfter mal passiert, dass Leute am Blasenstein gestorben sind wenn sich tagelang der Urin bis in die Nieren staute, heute wird er endoskopisch zerkleinert und abgesaugt.
Wer sagteuch, dass es für ein Neugeborenes nicht ein extremstresssituation ist mit der Saugglocke oder Zange geholt zu werden, weil Ärzte den rechten Zeitpunkt, wo ein KS noch möglich gewesen wäre gekniffen haben, weil die Frauen "ihre Leistung " vollbringen wollten. Ich bin da sehzr zwiegespaltener Meinung was das betrifft.
...."du denkkst in einem Moment du stirbst und dann kommt dein Würmchen in deine Arme"..... .
Bei mir war es Spannung , Aufregung, ich fieberte meinem Kind entgegen und ich wusste auf die Minute genau, wann es kommt und das ein hochqualifiziertes Team ( naja das ich zufällig kannte) zur Stelle ist. Ich habe mich bestimmt nicht weniger mit meinen 37 Jahren gefreut als ich meine Tochter im Arm hielt.
Vielleicht hab ich mir aber auch nur einen KS machen lasen, weil ich alles gerne lange im Vorraus plane?
War eine kleine Scherzeinlage, aber mein Terminkalender ist voll. Ach halt warten sie am 4.März hätte ich gegen 3.ooh Nachts noch einen Termin frei, passt der ihnen?
Eine Geburt ist nicht nur ein Anfang sondern er ist auch der Tod. Der Tod der Plazenta, die nicht mehr genug Nährstoffe aus dem Blut entnehmen kann und die Fruchtblase, die voll Mekonium grünlich wird bereits, würde das Kind drinnen bleiben würde es sterben, also MUSS es zur Welt kommen und auf diesen "Notfall" hat sich die Menschliche Natur eingestellt. Die Plazenta wird hinterher weggeschmissen oder zur Crem verarbeitet und das Fruchtwasser hat seine Pflicht und schuldig keit spätestens im Putzeimer der Raumpflegerin erledigt.
Ettliche Mütter hatten tote Kinder im Bauch und wussten es oft tagelang nicht, weil die Natur versagt hat,die Plazenta versagt hat, die Hormonausschüttung nicht stark genug war.
Gut ihr könnt sagen, das sind ausnahmesituationen, aber wenn es eine Methode gibt, die diese Ausnahmesituationen auf ein Minimum beschränkt, dann wäre ich dumm diese Methode für mich(!!!!!) nicht zu wählen.
Ihr habt auch eure Wahl getroffen, oder hattet die Alternative möglicherweise nicht einmal in Betracht gezogen.
Neben mir lag eine Frau, die am selben Tag entband wie ich. Sie wollte eine "normale Geburt und ich sah sie schmerzgebeugt von einer Wehe am Gang auf und ab laufen und so kamen wir ins Gespräch. Ich erzählte ihr von meiner Wunschsectio und sah das "Mitleid" mit mir dämlichen Nuß in ihren Augen und dann hielt sie mir einen 10 min Vortrag wieso und warum sie es besser macht. Dann kam Got sei Dank mein Mann, ich wurde in den OP geschoben, sie winkte mir noch und wünschte mir alles Gute.Um 12.00h war PDA,
um 12.40h war Schnitt , um 12.50 hqtte ich mein völlig gesundes baby und meinen Mann im Arm und wurde nach einer Stunde auf mein Zimmer kutschiert mit Sprössling. Bereits am ersten Tag gings mir prächtig nachdem das taube Gefühl in den Beinen weg war konnte ich Abends schon meine Kleine Füttern. Das Bett neben mir blieb leer, es hieß die Patientin habe noch zu wenig Wehen. Um 6 Uhr hab ich gefrühstückt mit gott und der elt telefonbiert, um 12.00 hat mich mein Mann wieder besucht, das Bett neben mir war immer noch leer.

Gegen 19.00 (!!!!!!!) dieses Tages, also 35h Stunden später wurde eine völlig am Boden zerstörte Dame ins Nachbarbett beschoben. Es war die Dame die mich über ihre normale und meine unnormale Geburt am Tag zuvor aufgeklärt hat. Im Lauufe der nächasten 4 Tage indenen ich noch neben ihr lag kam heraus, dass sie noch bis 20.00 rumgelaufen ist der Muttermund schlappe 7 cm offen war und sie am Ende. Dann wurde sie in den Kreissaal geschoben alle halbe Std kam ne hebamme oder Schwester messte den Blutdruck oder anderen Schnickschnack und um 8.30h nach der Gynäkologischen Morgenbesprechung der Assistenz-Oder und des Chefarztes entschied man bei eben dieser Dame einen Kaiserschnitt zu machen. Voila, eine Stunde später war ihr Baby da. Und ganz ehrlich, die Arme hat echt schwer gelitten, sie tat mir wirklich leid, but "shit happens"
trotzdem liebe grüße und eine gute Nacht
Johanna

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Sooo einfach ist das nicht...

Antwort von krueml am 16.11.2006, 8:24 Uhr

... Nur weil es Risiken gibt, kann man doch nicht gleich sagen, dass ein KS besser ist. Ein KS birgt auch Risiken da es sich um einen OP handelt und der Bauch geöffnet wird. Meine Freundin ist Ärztin, hat selbst 4 Kinder (auch keine Verfechterin der normalen Geburt) und hat mir die Risiken des KS erklärt. Sie selbst würde keinen machen wenn es nicht notwendig ist, genau aus dem Grund.

Und ja, es GIBT einen Grund wieso der Geburtskanal wichtig ist, nämlich wie schon erwähnt für die Kinder!

Wenn Du ihn aus Angst gemacht hast, ist das ok aber das medizinisch zu begründen ist unsinnig.

Und als "normal" gebärende Mutter mit PDA kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass ich eine wunderschöne Geburt ohne jegliche Schmerzen hatte. Das wurde mir erst richtig bewusst als ich bei meinem Sohn keine hatte. Mein Partner sagte damals selbst, dass er mich die ganzen Wochen davor nicht so entspannt gesehen hatte wie dann als ich die PDA hatte. :-)

Viele Grüsse,
Chrissie

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Also,bei der ertsen geburt wäre ein Kaiserschnitt besser gewesen,lest mal

Antwort von teichlein am 16.11.2006, 8:32 Uhr

Also,bei meiner Tochter (Erstgeboren) war es auch sehr heikel: ich hatte eine Rückenmarksspritze,hatte vorher die heftigsten Wehen,ab der Spritze null Schmerzen,nichts.
Und dann erzählen die lieben Hebammen,nun pressen sie mal,nichts keinerlei Presswehen gespürt,die Geburt hat ewig gedauert,ab da wo sie gesagt haben,wir sehen schon das Köpfen hat es immer noch lange gedauert.Die lieben Hebammen sind sogar noch Kaffetrinken gegangen und haben mich mit meinem Mann alleine gelassen: Fazit: Ein Babay kam auf die Welt,so blau wie die Fliesen im Kreissaal und wurde direkt rausgetragen (hat wohl Sauerstoff bekommen)...und bei allen Fragen,ob das Kind nun normal wäre,ob es einen Schaden behalten wird,kam: Das kann man noch nicht sagen.Nadine ist normal (Gottseidank) auch wenn sie Defizite hat,aber das muss ja nicht unbedingt mit der Geburt zusammenhängen.Aber eins habe ich mir geschworen in diesem Krankenhaus werde ich nie wieder ein Kind bekommen.Und ich habe meinen Sohn dann wo anders geboren und alles lief Super,ohne Rückenmarkspritze,ganz normal und das macht mich glücklich.

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Re:Na ja krümel also nimmst du mit .....

Antwort von JOVI66 am 16.11.2006, 12:04 Uhr

....der PDA ja auch den leichteren Weg nicht wahr. Eine PDA gehörtr ja auch nicht gerade zur normalen Geburt sondern ist unserer Medizin zu verdanken. Und nicht selten ist durch die gesetzte PDA der Geburtsvorgang sogar ganz ins Stoppen geraten, dass man wieder eingreifen musste.
Gruß Johanna

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und nun...

Antwort von claudi700 am 16.11.2006, 12:18 Uhr

sind wir wieder am ausgangspunkt. meine güte...

claudi

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