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Geschrieben von Schwoba-Papa am 04.08.2005, 16:01 Uhr

Schönbohm hält an umstrittenen Thesen fest

Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm hat seine umstrittenen Äußerungen über die Hintergründe der Kindstötungen in Brandenburg verteidigt. Die DDR sei ein totalitäres System gewesen, in dem das Thema Wertevermittlung sehr klein geschrieben worden sei, sagte Schönbohm im "Morgenmagazin" von ARD und ZDF. Vielmehr habe der Staat die Werte vorgegeben. Deshalb sei man gut damit gefahren, wenn man nicht zu sehr Anteil nahm am Nachbarn oder anderen Dingen.

Der CDU-Politiker hatte gestern im Berliner "Tagesspiegel" eine "Proletarisierung" der ostdeutschen Bevölkerung durch das SED-Regime mitverantwortlich für extreme Gewalttaten und eine Gleichgültigkeit der Brandenburger bei solchen Verbrechen gemacht. Die Äußerungen hatten einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.


Na, liebe Ex-DDLer und Ex-Mitglieder des HorchundLausch-Staates hat man damals tatsächlich versäumt euch zu vermitteln daß man seine Babys NICHT in die Blumenkästen verscharrt !
Stimmt ja, damals hattet ihr ja kein oder kaum West-Fernsehen und Sendungen wie SOS Heim&Garten gab auch nicht, geschweige denn Supernanny ! Na Gott sei Dank haben wir den Chefaufklärer Jörg S., der ja bald unser Bundesinnenminister wird (alternativ käme noch Beckstein in Frage), der uns wieder die richtige Werte vermittelt.
***ironieoff***

Grüßle

 
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