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Geschrieben von Jamu am 06.03.2009, 10:22 Uhr

Schnell - muss mich entscheiden!

Hallo,

ich habe in zwei Kindergärten einen Platz ab August für die Ullige!

Kiga 1: katholisch, direkt um die Ecke, zwei Gruppen, renoviert Zeiten sind ab 8h / 9h bis 12h30. Entweder mit Mittagessen und Mittagschlaf, dann halt bis 14h oder eben ohne bis 12h30. 2 Gruppen mit je 25 Kindern.

Kiga 2: integrativer Kiga auf Montessoribasis, 4 Gruppen mit je 15 Kindern. Davon 10 gesunde und 5 mit irgendwas.
Logopädin, Motopädin und Psychotherapeutin sind auch dabei.
Unser Kind würde im Kathol. als Regelkind sein, im intergrativen als I - Kind. Sie hat eine frühkindl. Leberzirrhose. Ist von der Entwicklung nicht mehr auffällig bis auf ihre Körpergröße!

Der I - Kiga hat viel mehr Möglichkeiten und bietet viel an.

ABER: die zeiten sind tägl. von 8h / 9h bis 15h! Inkl. Mittagessen - aber kein Mittagschlaf! Der ist nur für Kinder, die bis 16h30 bleiben!
Unsere schläft aber Mittags noch 2 Std. Sie ist durch die Erkrankung zwischendurch einfach auch müde. Sie geben aber den Kindern die Möglichkeit, sich auszuruhen!

Was würdet ihr machen?

Muß mich bis 12h entscheiden!

LG Jamu

 
42 Antworten:

nummero due

Antwort von Graue Maus am 06.03.2009, 10:28 Uhr

.

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von Linda761 am 06.03.2009, 10:29 Uhr

Hallo Jamu,

ich würde den Montessori-Kindergarten nehmen, weil ich finde, dass der Deiner Tochter VIEL mehr Möglichkeiten bietet. Schon allein durch die kleinen Gruppen und das viele Personal.

Den Tagesablauf kannst Du umstellen, so dass sie zu Hause später schläft. Vielleicht braucht sie auch bald gar keinen Mittagsschlaf mehr. Oder hast Du auch die Möglichkeit, sie bis 16:30 im Kiga zu lassen, damit sie dort schlafen kann? Dann würde ich das machen.

LG
Linda

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von Steinlaus am 06.03.2009, 10:30 Uhr

Überleg mal so:

Dass Deine Tochter einen Mittagsschlaf braucht, wird sich ja wahrscheinlich irgendwann ändern. Was dann bleibt, ist die bessere Betreuung im I-Kindergarten.

Und wenn sie jetzt die Auszeit (noch) braucht und auch die Möglichkeit zum Ruhen erhält, ist das doch OK. Die Betreuer werden ja auch merken, was sie schafft und was nicht, und werden ihr das Ruhen schon nicht verbieten! Und wenn sie dabei tatsächlich einschläft, wird sie auch keiner wecken und sagen "schlafen darfst Du aber nicht" ......

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von mama.frosch am 06.03.2009, 10:30 Uhr

was heißt "möglichkeit sich auszuruhen"?
können sich die kinder dabei hinlegen und auch wegdusseln oder bedeutet das, dass sie etwas ruhiges im sitzen machen (malen, bücher anschauen...)

was würden sie machen, wenn dein kind beim ausruhen einschläft?
wie lang ist die ausruhphase?
ist sie für alle kinder gleich oder individuell?
was sagt der i-kindergarten zum schlafbedürfnis deiner tochter?

wie alt ist sie überhaupt?

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von DecafLofat am 06.03.2009, 10:30 Uhr

katholischer kindergarten - weil: direkt ums eck.
mittagsschlaf.
sonst mußt du quer durch die stadt mit einem quengeligen kind am nachmittag...
und: ich war auch in einem katholischen kindergarten. es hat mir nicht geschadet.
wenns bei uns soweit ist (noah ist erst 8 monate...) dann wirds auch der näheste. weiß garnicht wie man im kindergarten schon anfangen kann die "beste bildung" für sein kind zu suchen... da gibts grad mamas die mit mir um die zeit rum entbunden haben, die schauen sich allen ernstes krippen an zu denen sie mit dem auto früh 30 minuten fahren müssen... obwohl hier im viertel auch zwei krippen plätze haben. aber es ist ja eine "waldorf" kita... kotz, würg.

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Wie alt ist sie denn?

Antwort von bubumama am 06.03.2009, 10:30 Uhr

Ich würde wohl den Regelkindergarten nehmen. Es wäre mir zu lange bis über Mittag.

melli

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von Steffi1079 am 06.03.2009, 10:31 Uhr

Ich kann nur sagen, wie es bei uns ist:
J. ist in einem I.-Kindergarten (aber nicht als I.Kind) und wir fühlen uns pudelwohl dort!
Die Gruppen sind übersichtlich mit 15 Kindern, sie bieten viel an (auch Kurse für die Eltern) und unternehmen viel.
Sie gehen fast tägl. raus...

Ich bin so zufrieden mit dem KiGa.

Außerdem finde ich es gut, wenn die Kinder mit ganz natürlich mit versch. Behinderungen umzugehen lernen.

Wie weit ist denn der I.Kindergarten weg?
Meinst du nicht, dass sich mit dem Mittagsschlaf eine Lösung finden lässt?

Ich weiß ja nicht, ob dein Kind irgendwelche Folgen von der Leberz.davon getragen hat, aber ich denke, die Erzieher/innen sind geschult zu beobachten, ob dein Kind (bzw. andere Kinder auch) irgendwelche Defizite haben und können auch handeln.
Therapeuten sind direkt im KiGa.

Zu welchem tendierst du denn eher?

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von Leolu am 06.03.2009, 10:37 Uhr

ich würde mich für den zweiten entscheiden, da die Möglichkeiten da sehr hoch sind, und wenn Dein kind irgendwelche Auffälligkeiten oder Defizite hat, sprich wenn sie Therapien braucht und sei es nur Logopädie oder ein bißchen Krankengymnastik, so wird das im Kindergarten gemacht und man muß nicht noch woanders hin. Zudem sind die Gruppen kleiner und es gibt mehr Personal.
LG
Nina

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Ich würde den Montessori nehmen

Antwort von maleja am 06.03.2009, 10:38 Uhr

Ich denke, das ausruhen wird ausreichen, und wenn sie dabei einschlafen sollte, wird sie bestimmt nicht geweckt werden. Oder sie schläft dann halt immer erst um 15 Uhr, wenn Du sie abholst.
Und die Mittagsschlafzeit verändert sich eh laufend. Wegen dem würde ich die chance auf so einen tollen Kindergarten nicht vergeben.

Grüßle Silvia

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Montesouri ist super!

Antwort von Claudia36 am 06.03.2009, 10:39 Uhr

Da käme für mich nur NR. 2 in Betracht.
Schon weil deine Tochter auch kränkelt.
das Montesouri- Konzept ist so aufgebaut...es geht immer vom Kinder aus...wie weit es ist und was es zu lernen vermag.
Und Integrativ ist für Kinder ein Segen ( wenn genügend Personal vorhanden),sie lernen frühzeitig mit Menschen verschiedenster Behinderungen und Herkunft umzugehen und haben später keine Berührungsängste.
LG
Claudia

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von Jonas0505 am 06.03.2009, 10:46 Uhr

Hallo,

ich würde zum katholischen Kiga tendieren, weil Ihr da flexibler in der Freizeitgestaltung seid: Du kannst sie schon um 12.30 Uhr abholen, wenn es ihr nicht so gut geht und Du hast keinen langen Heimweg.

Wenn der Entwicklungsstand Deiner Tochter normal ist, "braucht" sie ja eigentlich auch keinen integrativen Kindergartenplatz.

Prinzipiell finde ich Integrationskigas oder -schulen toll, es hängt aber immer von denjenigen, die dort arbeiten, ab, ob das Konzept gut funktioniert oder schlecht. In der Verwandtschaft haben wir anhand einer Integrationsgrundschule gesehen, dass es manchmal auch schief läuft. Die Schule an sich war toll, es gab eine Lehrerin für die Integrationskinder und eine für die anderen, aber die Klasse war im Stoff so weit hinterher, dass fast alle Kinder, die später auf die weiterführende Schule kamen, ziemliche Probleme hatten, sowohl weil Lerninhalte fehlten, als auch weil sie sich an einen deutliche straffere Zeitpläne beim Lernen gewöhnen mussten. Ich sehe das Integrationskonzept zwar noch immer als sehr positiv an, bin aber schon ein bisschen skeptisch, ob es auch immer gut umgesetzt wird.

Im Endeffekt würde ich die Entscheidung wohl von meinem Bauchgefühl abhängig machen: Wo glaubst Du, würde Deine Tochter sich wohler fühlen? Wo sind Dir die Erzieherinnen sympathischer?


Liebe Grüße!

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Katholischer Kiga....

Antwort von phifeha am 06.03.2009, 10:46 Uhr

denn wenn sie Förderung braucht, bekommt sie auch in so einem Kindergarten eine genehmigt vom Amtsarzt, ist bei uns auch so.

lg phi

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Mir geht es nicht um "beste Bildung" ...

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 10:53 Uhr

... mein Kind hat eine Erkrankung, und dies bzgl. litt sie auch lange an gewissen Beeinträchtigungen und Störungen!

Sie muss nicht unbedingt therapiert werden, hat aber als I - Kind die Möglichkeit dazu!

Ihr ist nie geholfen worden, weil die Ärzte uns für bescheuert gehalten haben, ALLES was sie heute kann, haben mein Mann und ich ALLEINE hinbekommen - mit viel Tränen, Kampf und Zeit und vor allem LIEBE!

Meine Große war auch im kathol. Kiga, aber nicht hier, weil wir erst hierher gezogen sind. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich profilieren wollen!

So, und nun lese ich mal die anderen Antworten!

Vielleicht sind die ein wenig hilfreicher, weil so ein Nebensatz wäre nun nicht nötig gewesen!

Jamu

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oh das war kein angriff gg dich! missverständnis! sorry!

Antwort von DecafLofat am 06.03.2009, 10:55 Uhr

ich hab das auf die mamas bezogen die ich gerade kenne und von deren gelaber ich total gelangweilt bin weil sie bei der krippe schon so rumtun. entschuldigung entschuldigung entschuldigung! hätte ich nochmal differenzierter lesen sollen vorm einstellen... warst NICHT du gemeint!

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Also ...

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:03 Uhr

... durch die Leberzirrhose ist sie kleiner als andere. Sie hat also ein wenig Probleme mit dem Treppensteigen - aber das wäre so ziemlich das einzige, was ist! Gut - sie ist wild und so, aber sie mag absolut keine Höhen und sie mag kein wildes Schaukeln.

wir sind über Ostern in Hamburg in der Klinik und sie wird wieder eine Biopsie bekommen und MRT und alles mögliche. Dann erfahren wir auch, wie es mit der Transplantation sein wird. Vor allem, WANN sie in etwa sein muss! Ein transplantiertes Kind hat ein echtes problem zu beginn.

Von daher wäre das Integrative doch die besserer Lösung!

Ich sage es ganz ehrlich - ich weiß nicht, was ich machen soll.
Bei meiner 1. Tochter hatte ich auch nach Bauchgefühl entscieden. Zur Auswahl standen der städtische, neue und offene Kiga und der alte katholische mit 2 Gruppen ... ich nahm den kathol., weil der mir einfach am besten gefiel - von den Erzieherinnen, von der Lage und Größe! Der war klein und kuschelig, nicht mehr soooo tollneu, aber süß!
Ich hatte es für mein Kind nie bereut! Meine Große war sehr introvertiert und litt an Mutismus!

Die Kleine ist sehr extrovoertiert, singt und liebt Musik und tanzt den ganzen Tag! Sie ist lebhaft aber lieb dabei - alerdings ermüdet sie schnell und man muß ein wenig mehr acht geben!

Ich sehe es auch so: im Kathol. wäre sie ruchzuck hier und ich hätte ab 12h30 meine Maus wieder hier - ich gestehe, ich habe ein wenig Angst, sie loszulassen!

Aber das Angebot im anderen ist viel besser, pädagisch und psychologisch!

Ich höre hier immer nur Positives darüber ...

ach jeeee...

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Ach Süße!!!! Schääääämmmmmmm ................ m.T.

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:05 Uhr

... ich habe Kopfschmerzen, meine Tage, es regnet und ich muß diese blöde Entscheidung treffen!

ich tendiere zwar mehr zum kathol. aber der andere wäre irgendwie besser - ...

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Ach ja, sie ist 3 - wäre dann also 3 Jahre und 7 Monate! o.T.

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:05 Uhr

fg

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Re: Also ...

Antwort von phifeha am 06.03.2009, 11:06 Uhr

Letztenendes kann dir hier ja niemand die Entscheidung abnehmen, aber wie gesagt, dein Kind hat auch in einem "normalen" kiga ein Recht auf ne I-Kraft, vor allem bei so einem Krankheitsbild.
Welcher der beiden Kigas traut sich denn am ehesten die Betreuung zu.
Es ist ja nicht alltäglich, das Kinder transplantiert werden, die I-Kigas sind ja mehr solche die Kinder mit Behinderungen an sich aufnehmen, weisst wie ich meine???

lg phi

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Re: Also ...

Antwort von mama.frosch am 06.03.2009, 11:08 Uhr

so wie ich dein posting lese ist dein hauptproblem der mittagschlaf (das loslassen lässt sich ja üben...).

ich könnte mir gut vorstellen, dass sich im i-kiga eine lösung für deine tochter finden lässt. ihre ermüdbarkeit hängt ja u.a. mit ihrer körperlichen beeinträchtigung zusammen und da sich ein i-kiga ja an genau solche kinder richtet sollte das kein problem werden.

da du ja ansonsten nur gutes über diesen kindergarten hörst würde ich sagen, nimm diesen platz und gehe optimistisch davon aus, dass sie dort kompetent mit dem schlafbedarf deiner tochter umgehen werden.

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Re: Jamu

Antwort von Steffi1079 am 06.03.2009, 11:10 Uhr

Ist es dnen so im Integrativk., dass du sie nicht früher abholen könntest?

Ich habe Jana ab Sommer über mittag (35v Std.) im KiGa.
Jetzt ist sie 5 Std. bis 12 Uhr und dann evtl. nachmittags, wenn sie Lust hat.

Da ich ab Sommer wieder halbtags arbeiten gehen möchte, passt das mit über mittag super.
Wenn ich aber nicht arbeiten sollte, sind wir nicht verpflichtet, dass sie bis 14 Uhr bleibt.
man muss nur das Essen abbetsellen.
Also hier kann das ganz individuell gemacht werden.

Ich habe auch damals nach Bauchgefühl entschieden.
Haben uns hier um die Ecke nen evangelischen angesehen.
Ich habe mich da überhaupt nicht wohl gefühlt.
Jana aber auch nicht besonders.

Also fahre ich jetzt ein bisschen weiter, aber J. liebt ihren Kindergarten und ich bin auch sehr gerne dort!

Hast du denn mal gefragt, ob du sie auch mal früher abholen kannst (ausser im Fall dass sie krank wäre?)?

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Hm, ja ...

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:13 Uhr

also beide trauen es sich zu!

Ich geh kaputt!

Ganz ehrlich: ich habe Lilli dort angemeldet, als sie echt nichts konnte. Sie hatte Stereotypen, Echolalie, sie konnte sich nicht alleine hochziehen, nicht krabbeln, nicht alleine hinsetzen. Aber laufen!

Es war eine extrem schlimme Zeit!

Aber wir haben ja alles soweit aufgeholt und sie ist ein absolut normales Kind! Ein wenig kurz zwar aber ein exrem süßes Mädel!

Von daher sehe ich sie auch in einem Regelkindergarten, der mir vieles erleichtern würde. Zumindest von der Zeit her. Aber wenn ich bin 14h40 arbeiten muss - bin Krankenschwetser - dann bröäuchte ich niemanden zum abholen im anderen kiga! Ich könnte sie direkt nach der Arbeit holen und die Große wäre in der Über -Mittag!

Hm ... das wäre das Positive daneben noch.

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@ DecafLofat

Antwort von Linda761 am 06.03.2009, 11:14 Uhr

Warte erstmal ab, bis Dein Kind im Kindergarten um die Ecke ist. Dann wirst Du Dich vielleicht fragen, ob Du nicht doch besser was anderes genommen hättest.

Ich kenne jetzt natürlich den Kindergarten an Deiner Ecke nicht. Vielleicht hast Du damit ja Glück. Aber es stimmt keineswegs, dass Kindergarten gleich Kindergarten ist. Ich habe mir ne ganze Menge angesehen (schon allein, weil man sich hier bei mehreren Einrichtungen bewerben sollte, um nachher auch einen Platz zu kriegen) und es gibt riesige Unterschiede.

Es spielt auf jeden Fall eine Rolle, ob die Gruppe 25 Kinder mit 2 Erzieherinnen hat oder 15 Kinder mit 2 Erzieherinnen plus Zusatzkräften.

Was ist denn in der Gruppe mit 25 Kindern, wenn eine Erzieherin krank ist? Dann ist die andere ganz allein. Kann sie irgendwie individuell auf ein Kind eingehen? Nein. Sie kann noch nicht mal mit einem 3-jährigen, der vielleicht noch etwas Hilfe braucht, aufs Klo gehen. Denn dann wären die andern 24 ja solange unbeaufsichtigt.

In erster Linie muss sich ein Kind im KiGa wohlfühlen. Das ist mit entsprechenden Ressourcen einfacher. In zweiter Linie ist aber auch frühkindliche Bildung sehr wichtig. Das soll kein Lernen nach Programm sein. Aber es macht einen Unterschied, ob vielfältige Angebote da sind oder nicht. Kinder lernen von selbst. Aber wie sollen sie z.B. die Natur erfahren, wenn mangels Personal niemand mit ihnen Ausflüge machen kann? usw.

Ich kann Deine Bekannten sehr gut verstehen und Dich überhaupt nicht.

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Re: Jamu

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:17 Uhr

Hm, sie haben halt nur diese Zeiten. Ich kann sie ab halb drei abholen - sie muß also nicht bis um 15h bleiben!

Und morgens kann ich sie bis 9 h bringen!

ich denke, ich würde sie eher um 9h bringen und um 14h30 holen! Das sind dann 5,5 Std. - das geht dann doch, oder?

LG Jamu

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der katholische Kiga wäre nicht automatisch die bessere Lösung, lediglich die bequemere

Antwort von wassermann63 am 06.03.2009, 11:18 Uhr

Montessori wäre ein Schritt ins Unbekannte, der aber gleichzeitig viele und bisher ungeahnte Möglichkeiten bietet. Vom pädagogischen Konzept ist er meilenweit jedem anderen Kiga-Konzept überlegen. Von der Integration her wäre man besser auf dein Kind eingerichtet (also vom Therapeutischen her).

Ich persönlich beschreite gern neue Wege und bin Neuem gegenüber aufgeschlossen. So sind auch meine Kinder. Damit möchte ich sagen: Es kommt im Grunde darauf an, wie deine Grundhaltung ist, denn dein Kind wird sich da sicher fühlen, wo es die Sicherheit der Mutter spürt. Sprich: wenn du irgendwo unterschwellig Vorbehalte gegen Montessori hast und dein Kind im "klassischen Kiga" einfach besser aufgehoben siehst, dann würde ich es an Deiner Stelle dort anmelden.

LG
Jacky

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Re: Jamu

Antwort von Steffi1079 am 06.03.2009, 11:20 Uhr

Ja, finde ich auch!
Ihr braucht morges ncht hetzen und nachmittags habt ihr auch noch viel Zeit!

Ich persönlich finde 4 Stunden (die wir momentan haben) irgendwie wenig.
Bringe sie gegen 8 Uhr- trinke mit ein paar anderen Mama da noch einen Kaffe, quatschen, planen etc. und dann bin ich um 9 zu Hause.
Und um 12 wieder abholen.
Also die Zeit rennt wie verrückt!

Wenn du arbeiten gehst hast du vielleicht auch zwischendurch mal kurz Zeit um Luft zu holen und die kurz auszuruhen oder wie auch immer!

Anfangs habe ich hier fast geheult, weil ich Jana vermisst habe, aber ich sehe wie wohl sie sich fühlt und sie WILL immer da Mittagessen, dass ih mittlerweile die zeit echt genießen kann!

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Re: Schnell - muss mich entscheiden!

Antwort von Reni+Lena am 06.03.2009, 11:28 Uhr

Nr 2, Nr 2 ..
wenn du die Möglichkeit hast, dann nimm sie in Anspruch. Ein I-Platz ist super..ertwas besseres kann deiner Maus gar nicht passieren. Und dann der gigantische Personalschlüssel..ein Traum für jeden normalen Kindergarten.
Das Montessori Konzept ist zudem absolut klasse und bietet den Kinder jede Menge Eindrücke und Erfahrungen.
Ich glaube du hast ein wenig Angst deine Kleine loszulassen..kann das sein?
Du wirst sehen, die Zeit geht soooo schnell vorbei und in ein paar Monaten braucht sie keinen Mittagsschlaf mehr, ist selbständiger und jammert beim Abholen, dass sie noch bleiben will.
Auch für dich sind die Öffnungszeiten doch super! Du kannst besser Arbeiten, bruachst dich auf niemenden verlassen dass er sie abholt usw..
Ich glaube du möchtest, dass deine Tochter kein I-Kind ist, oder...Du betonst es immer wieder, dass sie ganz normal entwickelt ist.
Du kannst total stolz sein, dass ihr und sie das geschafft haben. Aber sie nicht zu stolz...nimm den I-Platz an. Dein Kind hat quasi dann einen zusätzlichen "Bespaßer", der ihr auch den Einstieg in die Kiga Welt erleichtern wird.
Habt ihr denn schon beide Kigas angeschaut? Was meint deine Tochter?

Lg Reni

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Ach, - ja!

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:33 Uhr

Mir sitzen die Tränen gerade so hier in den Augen!

Ich tu mich tatsächöich gerade ein wenig schwer damit, daß sie ein I - Kind sein soll!

Dabei ist es nichts schlimmes, ich kenne genügend Kinder, die sind schlimmer betroffen als meine! Ich kenne Autisten und co ... aber sein eigenes Kind zu sehen und jeder sagt, aß sie total normal ist - eigentlich - wenn nur diese beschissene Krankheit nicht wäre - dies nimmt einem erstmal alles! Man sieht es ihr ja nicht an, und deshalb vergisst man es auch oft! Außer am Abend wenn ide Medizin gegeben wird!

Ich denke, ich werde bei Nr. 2 bleiben!

Für sie wird es der bessere Kiga sein.

Falls nochmal Kind nr. 3 kommen sollte, dann geht das eben hier hin!

Danke danke danke!!!!!!

Für pro und contra!

Danke!

LG Jamu

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Hey

Antwort von Reni+Lena am 06.03.2009, 11:38 Uhr

ich nimm dich mal virtuell in den Arm und drück dich.
Sei stolz auf deine Maus....und gib ihr alle Möglichkeiten!

Ganz liebe Grüße von Reni

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Danke! Vielen Dank!

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 11:42 Uhr

Das werde ich!

17 Monate lang hat uns niemand geglaubt. Von der 6. Lebenswoche an!

Keine Hilfen bekommen, nichts!
Erst eine Dame vom Gesundheitsamt hat uns geholfen und sie hat letztendlich auch die Frühförderung durchgesetzt und den I - Platz!

LG Jamu

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@ Jamu

Antwort von Leolu am 06.03.2009, 11:52 Uhr

ein I-Kind ist nichts Schlimmes, aber ich erinnere mich, daß die Gewöhnung daran doch etwas dauert. unser Sohn sollte auch ein "I-Kind" werden, aber da es keine Plätze mehr gab, kam er sogar in die heilpäd. Gruppe. Damals war noch nicht die Rede von Autismus, das kam erst jahre später. Und das war dann auch wieder ein Schritt des eigenen Akzeptierens, daß es so ist, ich glaube nicht, daß es Eltern gibt, die das von knall auf Fall so hinnehmen, doch letztendlich geht es darum wie das Kind am besten aufgehoben ist und wo es die besten Chancen hat.
Zudem empfinde ich I-Gruppen auch super für das Sozialverhalten, egal ob man I-Kind ist oder "Normalo". Hier im Kindergarten gibt es leider kein I-Gruppen, ich würde meine "normalo-Kinder" jederzeit mit in eine i-Gruppe geben.
LG
Nina

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mein kindergarten ums eck:

Antwort von DecafLofat am 06.03.2009, 12:15 Uhr

http://www.champini.de/

und ja: wir haben uns auch deswegen für die wohnung hier entschieden. meine arbeit ist in laufnähe und der kindergarten eben.

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Re: Ach, - ja! @ jamu

Antwort von MartaHH am 06.03.2009, 12:18 Uhr

Bin jetzt leider zu spät, aber hier noch meine Meinung dazu: Nummer 2. Integrationsschulen und I-Kindergärten bringen eine Menge, und besonders auch für nicht behinderte Kinder!!

Allein der Umstand, dass nichtbehinderte Kinder den selbstverständlichen Umgang mit behinderten Kindern im Alltag lernen, sorgt für eine soziale Reife (weiß grad nicht, wie ich das anders beschreiben soll). Hoffentlich hat es eine der anderen Posterinnen schon beschrieben...?

Ich wünsch euch alles Gute! Wollte noch nachfragen, um welche Krankheit es sich handelt, ist dann leider untergegangen im Alltag, aber jetzt weiß ich es ja.
Ganz LG,
M.

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Re: mein kindergarten ums eck:

Antwort von Linda761 am 06.03.2009, 12:20 Uhr

Dann verstehe ich nicht, was Du gegen Frauen hast, die die bestmögliche Kita für ihr Kind suchen. Du bist doch selbst so eine.

Es hat eben nicht jeder das Glück, direkt neben sowas zu wohnen.

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Wir haben ja eine ...

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 12:23 Uhr

HP

www.lilianarenee.de.tl

Ja, ich sehe es auch so!
Mein Entschluss steht fest! Nr. 2!

LG Jamu

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JAMU: Die Homepage gehört ganz oben mit hin!

Antwort von DecafLofat am 06.03.2009, 13:06 Uhr

bravo. ich bin beeindruckt von deinem kampfgeist (den ärzten gegenüber...) und heule hier fast nachdem ich eure geschichte lese...
ausdrücklich möchte ich mich bei allen lesern denen mein beitrag oben aufgestossen ist entschuldigen. noah ist mein erstes kind, vielleicht sehe ich die dinge noch zu unkompliziert....
alles alles alles gute. jetzt bin ich auch für nummer zwei!

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Re: JAMU: Die Homepage gehört ganz oben mit hin!

Antwort von Steffi1079 am 06.03.2009, 13:41 Uhr

Ich habe mir auch grad eure Seite durchgelesen und hab einen dicken Kloß im Hals!

Jetzt vertsehe ich aber besser, warum es dir so schwer fällt loszulassen!
Ihr schafft das aber schon!
Es gibt ja auch noch eine Eingewöhnungszeit- die nicht nur gut für die Kinder, osndern auch gut für die Eltern sind!

Du bzw. ihr habt euch bis jetzt so toll durchboxen können...das bewundere ich sehr!

"Überlass" dein Kind auch anderen Leuten- du wirst sehen, es wird ihr gut tun und dir auch!
Sie werden sich gut um deine Kleine kümmern- die im übrigen total niedlich ist!

Mach dir keine Gedanken darüber, dass sie ein I-Kind wird!
Es ist nichts schlimmes!

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Re: Wir haben ja eine ...

Antwort von MartaHH am 06.03.2009, 14:10 Uhr

boah, habt ihr eine schwere Zeit durch...
Es ist eine (man mag es nicht schreiben, aber du weißt schon wie ich es meine) sehr schöne Homepage geworden, Respekt!
In welchem KH in HH werdet ihr sein? UKE Eppendorf? Lustig, da kenn ich jemanden aus der Chirurgie, der wg. Leber-Behandlungen/Leber-OPs demnächst eine Fortbildung in Australien machen wird...
erzähl mal, wo ihr hingeht.

LG, M

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Ja, wir sind ab Ostersonntag ...

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 14:32 Uhr

in Eppendorf!

Uns wird Prof. Dr. Ganschow behandeln!

Er ist sehr bekannt! Und diese Klinik ist im Bereich Leber und Gastro einfach TOP!

Er selber ist auch oft in der Welt unterwegs, ich denke, er wird in Australien mit dabei sein!

Danke!
Diese HP war mir damals ein Bedürfnis, eil ich nicht wusste wohin mit meiner Sprachlosigkeit ...

LG Jamu

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Re: Wir haben ja eine ...

Antwort von mama.frosch am 06.03.2009, 15:36 Uhr

meinen respekt für eure kraft und euren einsatz!

hatte die entdeckung der krankheit eurer tochter irgendwelche konsequenzen für diese ärzte, die sich geweigert haben, ihr blut abzunehmen? das geht ja wohl gar nicht!

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Re: Ja, wir sind ab Ostersonntag ...

Antwort von MartaHH am 06.03.2009, 15:38 Uhr

wohnt ihr dann bei Ronald McDonald? Bietet sich ja an...

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Re: Wir haben ja eine ... (laaaang)

Antwort von Minimonster am 06.03.2009, 16:41 Uhr

Liebe Jamu,
mit großem Mitgefühl habe ich eure homepage gelesen und ich drücke euch allen die Daumen, dass eure Kleine sich weiterhin so schön entwickelt.
Für die Behandlung im UKE wünsche ich euch alles, alles Gute. Wir kennen Prof.(!) Dr. Ganschow noch von 2004 - damals war er, glaube ich, noch kein Prof., sondern arbeitete noch mit/unter Prof. Dr. Burdelski -, da unser Großer direkt nach der Geburt auch wegen Leberproblemen behandelt werden musste und wir zum UKE überwiesen wurden. Er war entwickelt wie ein Frühchen, obwohl in der 40. SSW geboren: 42 cm, 2200g.
Neben einer Blutgerinnungsstörung u.a. Sachen bestand, wie sich - nach einigen schrecklichen Wochen - im UKE herausstellte, die Gefahr einer Gallengangsatresie oder einer Leberzirrhose. Dr. Ganschow hat uns damals über die Behandlungsmöglichkeiten und über die Folgen einer evtl. Transplantation informiert.
Leberwerte waren extrem erhöht, zeitweise wussten sie nicht mal (war nicht erkennbar), ob die Gallenblase überhaupt vorhanden war.
Als unser Schatz dann vier Wochen alt war, wurden im Rahmen eines op. Eingriffs von Prof. Burdelski dann die Gallengänge durchspült - geplant war ansonsten eine "Extraverbindung" herzustellen - und oh Wunder (und das meine ich nicht ironisch): Plötzlich funktionierte der Gallefluss von alleine, sein Zustand verbesserte sich, ebenso die anderen Beschwerden. Nach sechs Wochen konnte er endlich nach Hause, musste aber sicherheitshalber noch ca. 1,5 Jahre Ursofalk nehmen.
Er hat sich gut entwickelt, ist nur körperlich etwas kleiner als andere in seinem Alter.
Wir denken voller Dankbarkeit an die gute und prompte Behnadlung im Kinderkrankenhaus in unserer Stadt sowie im UKE in Hamburg zurück - und ich mag mir gar nicht ausmalen, wie es für euch gewesen sein muss, so wenig Hilfe bekommen zu haben.
Wie gut, dass ihr euch nicht habt beirren lassen!
Ich wünsche euch viel, viel Kraft und Geduld und Liebe um mit all diesen Herausforderungen umgehen zu können.

Übrigens: ich würde auf jeden FAll Kiga 2 nehmen! Die Förderung kann eurer Maus nur gut tun, egal, wie fit sie schon ist.
Viel Glück!

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Danke!

Antwort von Jamu am 06.03.2009, 19:20 Uhr

Ja, es war tatsächlich mein 1. Gedanke, die ganzen Sch... er alle zu verklagen!

Aber ich alleine gegen 6 Ärzte (!) - ich hätte einen Sieg nicht erlebt!

Ich habe aber alle Ärzte angeschrieben - ich bekam nur von unserem damaligen KA eine Stellungnahme persönlich! Und nur er war so ehrlich und hat zugeben, daß er da einen riesen fehler gemacht hatte! Und er meldete sich fast 1 Jahr lan alle 2 Wochen, ann später alle 4 Wochen, dann alle 8 Wochen u´nd nun nicht mehr! Ist auch ok so!

Meine Schwester hat nun selber ihr 1. Baby und sie hatte schlimme Gelbsucht! ICH bin nicht von was schlimmen ausgegangen, aber sie wurde dann panisch und ist dann mal hier bei einer KÄ gewesen, und meine Schwester erzählten dann auch nochmal von uns. Das war der Ärztin richtig unangenehm! Zum Glück ist meine Nichte gesund!

Ich kenne eine Mama, deren kind wurde auch nicht rechtzeitig behandelt. Dieses Kind musste nun transplantiert werden. Und die Mutter klagt seit 2(?) Jahren nun schon gegen die Ärzte! Mittlerweile ist sie alleine, weil ihr Mann leider verstorben ist!

Ich bewundere sie - aber ich habe keine Nerven dafür!
Aber ich hoffe, daß diese Mama ihren "Sieg" bekommt - bitter!

Prof. Dr. Ganschow ist top!

Und ich bin aktiv im Forum für Eltern leberkranker Kinder (es nennt sich "lichtblick") und dort schreibt er auch selber aktiv mit!

@ Minimonster: es ist die Hölle, nicht wahr? Man weiß gar nicht, was man denken soll. Bei uns gibt es ja nicht mal eine Ursache! Und von daher nicht mal eine Prognose! ich achte auf jedes Zipperlein und war gestern auch wieder bei unserer KÄ weil die Mausi ständig über Bauchschmerzen geklagt hat! Da kommt alles hoch und man hat Angst, daß es jetzt losgeht! Sie bekommt seit fast 2 Jahren nun Ursofalk und das wird sie ihr Leben lang auf eden Fall nehmen müssen. Und ich wette, daß wir aus Hamburg mit diversen anderen medikamenten noch zurück kommen!

Ja, wir werden im Ronald Mc Donald Haus sein - bzw. mein mann und die Große! Ich bleibe bei Lilli!

LG Jamu

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