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Geschrieben von JoVi66 am 19.06.2006, 12:38 Uhr

Re:Staat und Religio0in gehören so gut zusammen wie ein schönes Gesicht und Beulenpest!

Wenn die Religion zur Beulenpest einer Kultur wird und hartnäckig wie Krätze, dann ist sie in meinen Augen eine Krankheit, die einer Geisteskrankheit gleich kommt. Staat und Religion sollen, müssen getrennt bleiben. Religionsstaaten sind bverbreiter von Übel. Solange Menschen im Namen irgendeiner Religion sich herausnehmen, andere zu unterdrücken ( andere Religionsanhämger bestimmte Geschlechter z.B Frauen) ist die Religion Beulenpest!!!
DerChristliche Grundsatz: Friede ALLENMenschen auf Erden ( nicht nur meinen Glaubensgeschwistern) sollte von allen beherzigtwerden!!!!!
Tut aber niemand. Der Glaube kann ausarten und pervertiert sich selbst.
Christen, die einen Menschen (Jesus) zum Gott erheben, haben in meinen Augen einen Schuß, denn: Wir alle sinder Ki8nder des einzigen und wahren ottes. Die Moslems behaupten wenigstens nicht Mohammed sei ein Teil der Dreifaltigkeit. Nein, er war nur Prophet. Jesus , war in meinen Augen auch nur ein Prophet und hat für sich selber niemals Göttlichkeit beansprucht. Das hat er debilen Grenzgängern wie röm. Kaisern überlassen . Er selber war ein friedliebender Mensch und hat6 niemals zum Kampf aufgerufen.
Mohammed war weniger Friedliebend und das sieht man heute noch in den sog. Gottesstaaten, die Religion hat das Sagen. Ein Glaubensfürst !!! Als oberster Politiker quasi! Urgl. Die Menschen sdollten sich darauf besinnen, dass keiner besser ist als der andere, der Christ nicht besser als der Moslem oder Jude, der moslem soll seinenDschihad begraben und nicht jeder der als "Ungläubiger" ist wirklich ungläubig.
Aber alle zusammen sind sie bigott.

Allein die Sünden, die im Namen Gottes, Jesus, Mohammeds oder anderer Propheten begangen wurden hatten mit den historischen Gestalten sehr wenig gemeinsam, oder kann sich bitte ein Christ vorstellen, das Jesus zum Gott erhoben werden wollte? Er hat nur einen friedlicheren Weg zu seiner Zeit aufgezeit.
Religion in ihrer übelsten Ausprägung erzeugt Fanatismus, und was wir davon haben wissen wir alle.

Stoiber soll mal ganz still sein, denn wenn er sich auf der Ebene eines Publikumsgeilen Schauspielers begibt, dann ist er nicht besser als all die , die sich soooo unangemessen stark über die Mohammed Karikaturen aufgeregt hattenn und mit Ausschreitung Todesofer in Kauf nahmen.

Religion ist äußerst fatal, wenn sie von halbintelligenten Menschen als Mittel zum Zweck benutzt wird, und dass wurde seitjeher mit Religion gemacht.
Ekelhaft.
Jovi

 
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