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Geschrieben von Trini am 28.01.2015, 13:24 Uhr

Plötzlicher Tod oder langsames Sterben

Beides ist blöd.

Meine Tante hat den plötzlichen Tod meines Onkels nie verdaut.

Meine Oma wurde fast 99 und hat die letzten 5 (?) Jahre nur noch davon gesprochen, sterben zu wollen. Sie war nach zwei Schlaganfällen vergesslich aber nicht wirklich dement.
Für sie war es eine Erlösung, gehen zu dürfen.

Schwiegervater hat sich ein reichliches Jahr mit Bauchspeicheldrüsenkrebs rumschlagen müssen (der aber erst kurz vor seinem Tod diagnostiziert wurde).
Bei ihm konnte man zusehen, wie er abbaut. Richtig schlecht ging es ihm erst das letzte Vierteljahr.

Schwiegermutter ist schwer dement (begann mit Schwiegervaters Krankheit). Die Frau, die wir kannten, ist schon lange tot, es ist nur noch eine Hülle, die da atmet. Das wünsche ich keinem!

Für den Betroffenen ist sicher ein Tod wie bei Udo Jürgens am schönsten, in einem gesegneten Alter voll fit einfach umzufallen.

Wobei ich für beide Seiten eine kuze (nicht zu schmerzhafte) Krankheitszeit zum Abschied nehmen "bevorzuge".

Trini

 
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