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Geschrieben von Kiki.pt am 28.02.2015, 13:52 Uhr

Nochmal Masern. Sorry Statement einer Mutter die hr kind deswegen sterben sah

aktion-max e.V.
13 Std. ·
Max ist tot. Das ist schlimm, sehr, sehr schlimm sogar. Er ist gestorben an den (vermeidbaren) Spätfolgen von Masern. Wir machen uns Vorwürfe, wir tragen schwer daran: hätten wir es wissen können, und wenn ja, was hätten wir tun müssen, hätten wir es irgendwie verhindern können?
SSPE kills. Aus. Ist das Virus mal im Kopf, dann ist es zu spät. Keine Rettung! Versteht das irgend jemand außerhalb der betroffenen Familien? Dir wird Dein Kind genommen, gnadenlos, ohne Rücksicht, ohne jede Chance. Dem Kind jede Aussicht auf ein Leben. SSPE ist tödlich. In jedem Fall. Sie ist selten, ok. Aber ist nicht jedes VERMEIDBARE tödliche Schicksal es wert, darum zu kämpfen? Und wie geht es den Eltern, die betroffen sind, die keine Chance mehr haben außer zu reagieren und mit anzusehen, wie ihr Kind langsam, aber sicher stirbt. Und sie können nichts tun...
Liebe IMPFGEGNER, warum ignoriert Ihr all diese Schicksale und stellt Eure eigene Befindlichkeit so in den Vordergrund? Wie selbstverliebt ist das eigentlich? Und warum toleriert unsere Gesellschaft das?
Jedes Leben ist es wert geschützt zu werden, oder? Wir führen engagierte Diskussionen um Abtreibungen, Sterbehilfe und ähnliche humanitär wichtige Themen...Was ist mit dem absoluten Schutz vor Krankheiten? Sollten wir nicht alle Kraft darin setzen, hier den bestmöglichen Schutz möglichst allen zu ermöglichen?
Wir lieben das Leben und möchten, dass all unseren Kindern die bestmöglichen Voraussetzungen gegeben werden. Dazu gehört, sie rundum zu schützen. Bitte denkt IMMER daran. Danke.

 
39 Antworten:

Re: Nochmal Masern. Sorry Statement einer Mutter die hr kind deswegen sterben sah

Antwort von Johanna3 am 28.02.2015, 17:42 Uhr

Kiki, der Grund warum diese Eltern nicht impfen, IST ja der, dass sie annehmen, ihrem Kind damit etwas Gutes zu tun.

Fragt man jedoch nach Quellen, wird oft nur ausweichend (oder gar nicht) geantwortet.

Welche Ausmaße die Masern annehmen, kann man gerade in Berlin verfolgen. Den Müttern wird teilweise schon geraten, mit ihren Babys zu Hause zu bleiben!

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ich hoffe nur

Antwort von Kiki.pt am 28.02.2015, 18:04 Uhr

Dass einige wenigstens darüber nachdenken.
Wenn nur einer zum nachdenken gebracht wird..
Wenn nur einer dann impft....

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Re: Nochmal Masern. Sorry Statement einer Mutter die hr kind deswegen sterben sah

Antwort von joso1 am 28.02.2015, 18:25 Uhr

Die Impfdiskussion (en) wurden hier ja schon vor Jahren ausgetragen.
Gibt totale Impfgegner, die das Nichtimpfen rational zu begründen suchen(!), aber...
Meine Meinung ist: Impfen ist eine bahnbrechende medizinische Errungenschaft! Meine Tochter ist gegen alles - was meiner Meinung nach in unseren Breite Sinn macht geimpft!
Allein zum Thema "Tetanus": Weltweit starben im 20. Jahrhundert allein an Tetanus 37 Mio ! Menschen!!, An Pocken rund 400 Mio Menschen und an Masern 97 Mio Menschen!!!!!
Zum Vergleich Industriestaaten die Impfen/ Entwicklungsländer: Weit über 20% der Kinder, die ihren fünften Geburtstag nicht erleben, sterben in Entwicklungsländer aufgrund einer Krankheit, die durch Impfen vermeidbar wäre.
lG J

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Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Annika03 am 28.02.2015, 19:02 Uhr

Ich kenne eine Familie, deren Sohn (mitlerweile 43 Jahre alt) ist seit er 1,5 Jahre alt ist schwer geistig behindert. Ausgelöst vermutlich durch eine Impfung. Zumindest erzählt das die Mutter. Ich kann es nicht nachvollziehen ob es tatsächlich durch die Impfung kam, oder druch eine andere Krankheit die er zufällig gelichzeitig evtl. bekam.

Die Schwester dieses Mannes hat ihre eigenen Kinder nicht impfen lassen. Ich kann es aus Sicht dieser Familie verstehen.

Meine sind beide voll durchgeimpft, auch weil mein Vater einen Cousin hatte der an Keuchhusten starb.

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 28.02.2015, 19:29 Uhr

Es ist auch nicht selten, dass Eltern einen "Schuldigen" für die Erkrankung oder Behinderung ihres Kindes suchen. Ist ja nur allzu verständlich. Aber nicht belegt, dass diese tatsächlich von der Impfung herrührte. Und gerade bei einer Masernerkrankung können diese auftreten (z.B. Lungenentzündung, Gehirnentzündung). Gar nicht so selten. Und wenn sieht wie zahlreich Masernerkrankte ins Krankenhaus eingewiesen werden müssen....

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Lauch1 am 28.02.2015, 19:30 Uhr

Rational begründen kann man gerade bei Masern die Impfverweigerung nicht:
zwei von 1000 nicht geimpften Kindern sterben an den Folgen der Masern, bei 17 Millionen überprüften Impfungen gibt sieben Fälle schwerer Komplikationen.
Was soll man da noch überlegen?
(Und das Risiko von SSPE, Behinderungen wie Taubheit gibt es ja noch zusätzlich).

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Jule9B am 28.02.2015, 20:38 Uhr

Weil es mir scheißegal ist, wie selten Impfschäden sind: Wenn ausgerechnet MEIN Kind einen Impfschaden davontragen würde, hätte ich von den Statistiken ja nichts. Oder?

Genau wie uns beim BMW Motorschaden gesagt wurde: Das kommt praktisch nie vor. Aber leider hat es uns erwischt und wir hatten mehrere tausend Euro Schaden an unserem Auto. Da hat uns die Statistik nullkommanichts genützt, denn bezahlen mussten wir es trotzdem.

Und im Zweifelsfalle ist mir die Gesundheit meines Kindes das kostbarste Gut, wo ich definitiv keine Kompromisse eingehe, sondern versuche festzustellen, was meiner Meinung nach das geringste Risiko darstellt und dann danach handle. Alles andere ist daneben total nebensächlich, erst recht die Meinung anderer Mütter.

Es ist eben auch leicht festzustellen, wenn ein Kind an Masern (oder Folgen davon) stirbt. Dann wird im Fernsehen groß darüber berichtet, weil es ja VÖLLIG KLAR IST, dass die Masern und alle Impfgegner schuld sind. Umgekehrt, wenn Eltern sagen, unser Kind hat diese oder jene Impfschäden, dann wird das heruntergespielt (hier im Forum ja auch), es heißt dann nur die Eltern "behaupten", dass ihr Kind "angeblich" Impfschäden hat, beweisen könne man das ja auch nicht ... blabla. Natürlich wird das unter keinen Umständen ernst genommen, weil das einfach politisch nicht gewollt ist. Vielleicht kann man sich die oben genannte Statistik daher völlig in die Haare schmieren, weil diese Fälle eben auch gar nicht vollständig untersucht werden. Man will schließlich, dass die Statistik genau so ausfällt. Sicher sind Ärzte da sogar unter einem gewissen Druck - Impfschäden SOLLEN nicht festgestellt und eindeutig der Impfung zugeordnet werden können.

Und wenn ich die Formulierung "mein Kind ist komplett durchgeimpft" hier dauernd lese, finde ich die auch sehr bedenklich. Was bitte heißt das denn? Denkt mal drüber nach. Das Kind ist gegen 5 oder 6 Kinderkrankheiten geschützt. Nicht mehr und nicht weniger. Es klingt allerdings als sei dies die Garantie für ein langes und glückliches Leben, so wie das manche hier verkaufen.

Solange es keine Impfpflicht in D gibt, ist diese immer wieder aufflammende Diskussion überflüssig und führt zu nichts. Wer sein Kind nicht impfen lassen möchte, wird das auch nicht tun, weil nun plötzlich hier im Forum viele darüber schreiben und das verurteilen.

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 28.02.2015, 20:53 Uhr

Tatsächlich IST es so, dass viele Eltern lediglich behaupten, dass das Kind einen Impfschaden erlitten hat. Die Zahl der anerkannten der Impfschäden ist jedoch wesentlich geringer als die Zahl der Eltern deren Kinder laut eigener Aussage (!) einen erlitten haben. Das hat mit Herunterspielen nichts zu tun.

Du interpretierst die Aussage über die "komplette Durchimpfung" falsch. Wenn ich mich recht erinnere hat NIEMAND geschrieben, dass mit dieser ein langes und glückliches Leben garantiert würde!

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Luni2701 am 28.02.2015, 21:03 Uhr

meine sind auch geimpft, nicht komplett durchgeimpft, was immer das auch heißen mag. Denn FSME macht hier nicht wirklich Sinn, zahlt dementsprechend auch die Kasse nicht.

Aber, es gibt eben Krankheiten, an denen viele, viele Menschen gestorben sind und ich bin froh dass es dafür Impfungen gibt. Diese Krankheiten sind teilweise eben auch sehr ansteckend. Sieht man ja grade in Berlin.

Ich hab nur manchmal das Gefühl, dass die Impfgegner sich so ein bisschen darauf berufen/ oder besser gesagt drauf verlassen, dass ja genug Leute Ihre Kinder impfen lassen und dadurch die Gefahr, dass ne Krankheit in meiner Nähe ausbricht sehr minimiert ist. Ich oder mein Kind sich eben nicht anstecken kann, weil ja von den anderen keiner erkrankt, weil sie ja alle geimpft sind.

Jedem seine Meinung mir egal. Meine Impfungen wurden im letzten Jahr alle aufgefrischt. Denn mir ist meine und die Gesundheit meiner Kinder wichtig, deshalb sind wir geimpft.

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Zzina am 28.02.2015, 21:13 Uhr

"Tatsächlich IST es so, dass viele Eltern lediglich behaupten, dass das Kind einen Impfschaden erlitten hat. Die Zahl der anerkannten der Impfschäden ist jedoch wesentlich geringer als die Zahl der Eltern deren Kinder laut eigener Aussage (!) einen erlitten haben. Das hat mit Herunterspielen nichts zu tun."

Leider gibt es wohl keine Statistiken wie viele Eltern lange drum kämpfen das ein Impfschaden überhaupt anerkannt wird ???!!!
Das es sicher Eltern gibt die weder den langen Atem noch und das ist wohl das schlimmste neben dem Schaden, das Geld haben lange Prozesse zu führen... Das sind auch Tatsachen !!!

Wie viele machen ein Spektakel den Kindern AB zu geben oder mal ein
Ibu-Zäpfchen mehr, aber lassen scheinbar völlig locker alles "durchimpfen"

Ich gestehe nach wie vor jedem zu in seinem besten Wissen und Gewissen für sein Kind zu entscheiden, ob nun mit Impfung oder ohne....die Eltern müssen für ihre Entscheidung gerade stehen.

Und zu dem Beispiel oben.....natürlich hätten die Eltern heute anders entschieden !!
Ich habe ein Paar kennengelernt die Zwillinge haben, bis zur 6 fach Impfung waren beide auf dem gleichen Entwicklungsstand, nach der Impfung entwickelte sich nur noch ein Kind normal, das andere wird sein ganzes Leben behindert sein....was würden wohl diese Eltern schreiben was dann so plakativ ins Internet gestellt werden könnte ???

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Lauch1 am 28.02.2015, 21:16 Uhr

Eine Masernerkrankung ist um Zehnerpotenzen gefährlicher als eine Masernimpfung. Und das ist keine Meinung sondern Fakt.

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Re: Nochmal Masern. Sorry Statement einer Mutter die hr kind deswegen sterben sah

Antwort von Christine70 am 28.02.2015, 21:34 Uhr

Ich habe meine Kinder und mich selber auch gegen alles mögliche geimpft was nur möglich ist. auch gegen grippe

Warum ich das mache? ganz klar, weil ich an die zukunft meiner kinder denke. ich habe mir zu beginn viele gedanken gemacht, wie ich meine kinder schützen kann, habe zuhause alles kindersicher gemacht, im auto natürlich NUR mit Kindersitz gefahren, habe auf die ernährung geachtet usw....... das was normale eltern eben so machen.
Hätte ich sie nicht impfen lassen, hätte sich das für mich persönlich nicht gut angefühlt. ich tat alles um schaden von den kids abzuwenden, also kam "nicht-impfen" nie in frage. Und ich habe hier in meinem Umfeld noch nie von einem sog. Impfschaden gehört.

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Re: das halte ich fuer Verschwoerungstheorien

Antwort von Benedikte am 28.02.2015, 21:35 Uhr

also dass aerzte Impfschaeden bewusst verschweigen

ich denke, dass die Kausalitaet eben oft schwer festzustellen ist.

Gerade wenn man impfkritisch ist, neigt man dazu, alles negative was es gerade gibt, dem Impfen zuzuschreiben. Also ist das Kind frisch geimpft und kotzt dann, ist es das Impfen und nicht die zehn Softeis mit Cola und Gummibaerchen. Waehrend jemand, der Impfen nicht so kritisch sieht, in dem Fall eben doch die Gummibaerchen, Eis und Cola verantwortlich macht fuer das Kotzen.

Nur, wie will man im nchinein feststellen, was es wirklich war. Vor allem, wenn ich lesen, dass Impfen jetzt auch Autismus verursachen soll. Da ist es doch nicht so, dass ganz normale Kinder schwupp nacj der Impfung autistisch sind, sondern die sind geimpft als kleine Kinder und spaeter im Kindergarten kommt die Diagnose und dann suchen die Eltern eine Ursache, mit der sie selber nichts zu tun haben wie eben Autismus durch vererbung oder eine Veranlagung, die wsich durch Umwelt und Erziehung ausgepraegt hat, nein, dann muss es die boese Impfung schuld sein.

Letztlich, es gibt keine Impfpflicht, wer nicht impft, verhaelt sich legal. No more no less. Sag es Deiner Tochter nur, gerade wenn sie schwanger wird, denn wenn sie bspw Berlinerin ist und schweanger, muss sie aufpassen. Ungeimpft kann sie sich ruckzuck anstecken, das kann uebelstes fuer ihr Kind bedeuten, Deinen Enkel, und mal scahuen, ob die beiden das dann acuh als das beste ansehen.

Denn auch das ist klar, wenn es nur ganz wenige Ungeimpfte gibt, diew profitieren vom Herdenschutz. je mehr der durchloechert wird umso groesser die Gefahren fuer Ungeimpfte. Und kann die Tochter sich beim esrten Kind noch in der Wohnung verbarrikadieren, beim zweiten wird sie in die Kita und auf den Spielplatz muessen unter lauter potentiell ansteckende und den nascciturus gefaehrdende erkrankte Kinder. Das werden prima Schwangerschaften.

Jedemfalls, spaetestens wenn die ungeimpften Maedchen Muetter werden wollen, wirsd heikel. Einer der ganz vielen Gruende , warum meine Tochter geimpft ist.

Benedikte

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Re: Nochmal Masern. Sorry Statement einer Mutter die hr kind deswegen sterben sah

Antwort von Luni2701 am 28.02.2015, 21:42 Uhr

Ich habe tatsächlich von nem Impfschaden gehört. Ne Bekannte meiner Oma hat ein Kind was wohl vom Impfen schwer behindert wurde. Ob es aber tatsächlich vom Impfen ist, oder durch das Fieber nach der Impfung ein Fieberkrampf kam (der evtl. auch ohne Impfung beim nächsten Fieber gekommen wäre??) keine Ahnung, meine Oma machte mir wohl vor den Impfungen auch ANgst. Und ja, so richtig wohl fühl ich mich beim Impfen nicht. Aber nicht impfen ist für mich auch keine Alternative.

Außerdem wäre dieser Fall jetzt 36 Jahre her, so alt ist diese Person heute. Und ich denke mir einfach, dass in den letzten 36 Jahren die Medizin und damit auch die Impfstoffe deutlich verbessert wurden.

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@ Benedikte

Antwort von Zzina am 28.02.2015, 21:44 Uhr

sprichst Du mich damit an, also das ich es meiner Tochter sagen sollte ??

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 28.02.2015, 22:37 Uhr

Du meinst sicher: Ein vermeintlicher Impfschaden anerkannt wird.

Diese Eltern glauben sicher daran, dass es sich bei dem Zwilling um einen Impfschaden handelt. Es gibt eine ganze Reihe von Erkrankungen die nicht von Geburt an auftreten aber später zu einer (geistigen) Erkrankung führen können.

Was Impfungen jetzt mit Antibiotika zu tun haben erschließt sich mir nicht.

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Doch, es gibt statistische Erhebungen über die Beantragung der Anerkennung von....

Antwort von shinead am 28.02.2015, 23:12 Uhr

Impfschäden und auf den Seiten des RKI gibt es sogar die anonymisierten Fälle zur Online-Einsicht.

Die Zahlen hatte ich einem anderen Thread mal herausgesucht. Es waren WEIT unter 2.000 Anträge auf eine zweistellige Millionenzahl von Impfungen in den letzten 5 Jahren. Unter 200 wurden anerkannt.

Selbst wenn jedem einzelnen stattgegeben würde, wäre die Statistik immer noch pro Impfung (such mal den Beitrag raus, da habe ich die entsprechenden Zahlenspiele vorgerechnet).

Also, erst mal Tante google Fragen, dann meinen, dass es diese Statistiken nicht gibt!

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Doch, es gibt statistische Erhebungen über die Beantragung der Anerkennung von....

Antwort von shinead am 28.02.2015, 23:12 Uhr

Impfschäden und auf den Seiten des RKI gibt es sogar die anonymisierten Fälle zur Online-Einsicht.

Die Zahlen hatte ich einem anderen Thread mal herausgesucht. Es waren WEIT unter 2.000 Anträge auf eine zweistellige Millionenzahl von Impfungen in den letzten 5 Jahren. Unter 200 wurden anerkannt.

Selbst wenn jedem einzelnen stattgegeben würde, wäre die Statistik immer noch pro Impfung (such mal den Beitrag raus, da habe ich die entsprechenden Zahlenspiele vorgerechnet).

Also, erst mal Tante google Fragen, dann meinen, dass es diese Statistiken nicht gibt!

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von shinead am 28.02.2015, 23:26 Uhr

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass diejenige, die hier die Aussage traf, dass ihr Kind durch die Impfung Neurodermitis bekommen hat, das niemals dem RKI gemeldet hat.

Muss man diese Aussage dann ernst nehmen?

Glaubst du nicht, dass diejenigen, die hier sagen, dass ihr Kind voll durch geimpft ist, sich auch Gedanken über den Sinn gemacht haben? Heißt nach STIKO impfen immer, dass die Eltern ihr Hirn ausgeschaltet haben? Vielleicht machte es einfach Sinn?

Ja, ein Impfschäden trifft immer zu 100%. Genauso wie eine Komplikation bei einer impfbaren Krankheit zu 100% trifft.
Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Ich hatte noch nie einen wirklich dramatischen Autounfall, ich fahre sehr vorsichtig und mein persönliches Tempolimit liegt bei 120 km/h. Trotzdem schnalle ich mich an und "zwinge" mein Kind in den Kindersitz. Dabei ist mir die Gesetzeslage eigentlich wurscht.
Ich rechne in Wahrscheinlichkeiten und da gewinnt (fast) immer die Impfung.
Es gibt natürlich Impfungen, die nicht für jeden sinnvoll sind (Tollwut z.B.).

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Re: @ Benedikte

Antwort von Benedikte am 28.02.2015, 23:31 Uhr

ich denke, dass jede Mutter bzw jeder Vater, den halte ich da fuer genauso zusatendig, einer nicht geimpften Tochter nocmal eindrueckklich sagen soll, dass sie nicht heimpft ist und sie abschaetzen muss, ob sie ungeimpft schwanger werden will

denn die Gefahren fuer das Ungeborene, wenn die Mutter in der Schwangerschaft an Masern, Roeterln ua erkrankt, sind einfach wahnsinnig gross

oder wie willsr Du das handhaben mit Deiner Tochter? Nix sagen, weil sie sich selbst drum uemmern muss? Hoffen, dass alles gut geht?

Mal ganz deutlich, wie oben gesagt- es gibt keinen Impfzwang, man verhaelt sich voellig legal, wenn man sein Kind nicht impfen laesst. Nur schafft man damit eben auch gefahrenquellen , nicht nur fuer Kinder, sondern eben auch fuer die Kinder von Toechtern. Dessen muss man sich als Nichtimpfer einfach bewusst sein.

Benedikte

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Re: @ Benedikte siehst Du

Antwort von Zzina am 01.03.2015, 7:07 Uhr

Benedikte das ist der Trugschluss....warum gehst Du davon aus das meine Tochter nicht geimpft ist ???
Die hat alle Impfungen...sogar Typhus und Tollwut, letztere stand auf unsere Diskussionsliste weil auch nicht unbedingt nötig....da aber die Tollwut in der Regel immer tödlich endet haben wir uns entschieden uns alle impfen zu lassen.

Nein ich lüge die HPV hat sie nicht bekommen da war ich nicht bereit mein Kind als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen....inzwischen entscheidet sie sich selbst aktiv dagegen...denn auch in der Schule sind lange Gespräche u d Aufklärungen drüber gelaufen.
Mein Sohn anderes Thema...hat inzwischen auch "alle" Impfungen, aber die 2
MMR tatsächlich erst nachdem der Titer anzeigte er braucht sie auch u d jo er war erst 10 als er sie bekam.
Oh neeee stimmt nicht gegen Windpocken sind beide nicht der geiimpft, bei der großen war das noch gar nicht so auf dem Plan und da hätte ich auch
abgelehnt, bei dem kleinen hätten wir wohl später überlegt aber da hat er sie
dann schon durchgemacht.

Du siehst ich brauche meiner Tochter nichts erklären auch dem Sohn nicht.

Und trotzalledem habe ich abgewogen wann und wie geiimpft wurde....ich habe Termine abgesagt wenn mir mein Kind nicht richtig fit wirkte, habe einen Kinderarzt der auch ohne mit der Wimper zu zucken impft wenn ein kleiner Infektvorliegt.....derselbe hat mir aber die Titerbestimmung abgelehnt, dann müsste man ja zweimal pieken....was für ein Stress für den Körper !!!!

Ich habe 3 Kinder aber nur 2 lebende....jede einzelne
Impfung oder Eingriffe oder sonstiges bei meinen Kindern haben mir nicht nur magenschmerzen bereitet, sondern Ängste und trotz alledem habe
ich sie impfen lassen.....
ABER und das ist der Unterschied zu vielen hier ich aktzeptiere das manche
Etern die Impfungen ablehnen.

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von IngeA am 01.03.2015, 7:39 Uhr

Das ist bei Erkrankungen aber auch so: man kann Läuse und Flöhe haben.

Das Kind das in Berlin gestorben ist, hatte auch eine Grunderkrankung. Welche wird nicht publiziert (Schweigepflicht), während man trotz der Schweigepflicht schon das Statement abgeben konnte, das Kind wäre an Masern verstorben, obwohl das Ergebnis der Obduktion noch gar nicht vor lag.

Es ist definitiv so, dass Impfschäden und Erkrankungsschäden unterschiedlich gehandhabt werden. Die Möglichkeit, dass es so ist, wird oft von vornherein nicht mal "zugelassen". Die Ärzte haben kein Interesse daran, ist ja politisch auch unerwünscht und wird in den Fortbildungen (finanziert durch die Pharmaindustrie) auch runtergespielt und den Eltern fehlt das medizinische Wissen und die Erfahrung. Und es IST schwieriger Impfschäden nachzuweisen, weil Erkrankungen, gerade wenn sie schwer verlaufen, lückenlos dokumentiert werden. Aber wer dokumentiert schon alles nach der Impfung? Ein Entwicklungsrückstand bei einem vorher unauffälligem Kind entwickelt sich nicht von Jetzt auf Gleich. Das braucht, bis man das überhaupt merkt. Was anderes ist es, wenn die Impfung (vorzugsweise Pertussis) mit Fieber, schrillem Schreien und Krämpfen einher geht. Aber auch das ist ja harmlos und heilt angebl. folgenlos ab.....
Wenn dem nicht so ist, wird sich schon ein anderer Grund finden lassen.

Ich bin KEIN Impfgegner, aber durch diese "Handhabung" wird Unsicherheit eher geschürt als bekämpft.

LG Inge

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Re: Nochmal Masern. Sorry Statement einer Mutter die hr kind deswegen sterben sah

Antwort von cashew1 am 01.03.2015, 8:06 Uhr

Und hat diese Mutter mal einen anerkannten ausdiagnostizierten schwerst mehrfach behinderten Menschen mit Impfschaden gesehen??? Wie er jeden Tag gewickelt wird, nicht sprechen kann, gefüttert werden muss und niemals mehr ein eigenständiges Leben führen kann???
Übernimmt sie die Pflege dieses Kindes (mittlerweile junger Erwachsener) bis man selbst nicht mehr kann und ihn dann doch in ein Pflegeheim geben muss?? Will sie solchen Eltern wirklich sagen: " Ja Pech, aber das ist ja soooo selten?" Hauptsache alle anderen sind geschützt??
Wie gesagt, ich spreche hier über einen anerkannten Impfschaden, gesundes Kind, jetzt schwerstbehindert...den ich jahrelang selbst betreut habe. Also kein Hörensagenblablabla... War ehrlich gesagt für mich der Auslöser, zumindest mal drüber nachzudenken.
Meine Kinder sind geimpft, aber nicht in den Zeiträumen und nicht mit Mehrfachimpfungen, wie empfohlen, ein schlechtes Gefühl habe ich jedes Mal...

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Doppelnick?

Antwort von Lauch1 am 01.03.2015, 8:24 Uhr

Tut mir leid, ich verstehe nicht auf welchen Post du dich beziehst.

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Re: @ Benedikte siehst Du

Antwort von Benedikte am 01.03.2015, 9:32 Uhr

ich hatte auf jules post geantwortet und Du hattest gefragt, ob ich Dich meine

worauf ich schrieb, dass ich jede Mutter und jeden Vater mit ungeimpften Kindern meine, eben dass die ihre Kinder ueber Impfstatus und Riskine aufklaeren sollen

ansnsten habe ich mehrfach geschreiben, dass Nichtimpfer sich voellig legal verhalten da es keine Impfpflicht gibt. Nur, sie moegen dann auch die Konsequenzen tragen. Von daher, Du musst niemandem erklaeren, wann,w arum , wieso oder eben nicht Deine Kinder geimpft sind/ ausser eben Deinen Kindern sebst

Gruss

Benedikte

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 01.03.2015, 10:51 Uhr

Gerade Fieber KANN der Auslöser für bspw. Krämpfe sein. Jedoch ist dann eher das Fieber schuld als die Impfung an sich. Durch diese kam es zwar vielleicht zum Fieber ... aber mehr auch nicht.
Auch beim nächsten Mal wäre es Auslöser eines Krampfes gewesen. Als Beispiel.

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von IngeA am 01.03.2015, 11:01 Uhr

Eben. Fieber KANN Krämpfe auslösen. Muss aber nicht. Genau so wie Impfungen: Sie KÖNNEN Krämpfe auslösen, müssen aber nicht. Einen Zusammenhang kann man da nur statistisch herstellen, nicht aber im Einzelfall und deshalb kann man das auch im Einzelfall nicht nachweisen, selbst wenn das statistisch erfasst ist.

LG Inge

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 01.03.2015, 11:24 Uhr

Im Einzelfall kann man sicher nichts nachweisen. Dennoch sind Eltern oft davon überzeugt, dass die Impfung schuld war, obwohl die Wahrscheinlichkeit dass das zutrifft extrem gering ist.
Umgekehrt kenne ich es so, dass Eltern teilweise im Nachhinein verunsichert werden, wenn andere sie auf ihr behindertes Kind ansprechen. ("Ist er denn kurz zuvor geimpft worden?") Wobei so manche "kurz zuvor" als immer zutreffend empfinden, unabhängig davon, ob es sich um einige Wochen, Monate oder gar Jahre (!) handelte)

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von IngeA am 01.03.2015, 12:16 Uhr

Es ist aber dummerweise auch so, dass Eltern mit ihrem Kind zum KiA oder zur NA ins Krankenhaus gehen und ihr Verdacht sofort mit den Worten: "Das kann nicht von der Impfung kommen" abgetan wird, selbst wenn die Symptome sogar im Beipackzettel erwähnt werden.
Und das wird dann auch nicht als Komplikation gemeldet und statistisch nicht erfasst.
Die Zahlen zu Nebenwirkungen/ Impfschäden sind also nur bedingt aussagekräftig.
Und das Problem ist halt auch ein psychologisches:
Denn diese Eltern fühlen sich durch das Gesundheitssystem auf das sie vorher vertraut haben verraten und getäuscht.
Es ist ein Unterschied, ob mein Kind krank wird und von dem Gesundheitssystem dem ich vertraue alle Hilfe bekommt die es bekommen kann, oder ob dieses Gesundheitssystem alle Schuld von sich weist und man genau weiß, dass man nichts nachweisen kann, weil sich das eben nur statistisch feststellen lässt aber nicht im Einzelfall. Da fällt man durchs Netz. Pech gehabt.
Stimmt, Pech gehabt hat man in beiden Fällen, aber der Umgang mit den Eltern war ein anderer.

LG Inge

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 01.03.2015, 14:24 Uhr

Von daher fände ich es wichtig, generell mit Erkrankungen (und auch nicht zu Vorsorgeuntersuchungen) zum nächstbesten Arzt zu laufen, sondern zu einem der auch kompetent berät.

Und egal woher die Erkrankung rührt: Das behandlungsbedürftige Kind wird medizinisch betreut werden.

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Jessi757 am 01.03.2015, 14:40 Uhr

So sehe ich das auch.
Immer die Wahrscheinlichkeit prüfen.

Die Kinder gegen Tetanus impfen macht definitiv Sinn, gegen Tollwut werden die Katzen geimpft. Die Kinder kommen wesentlich unwahrscheinlicher einem Fuchs in die Quere. Aber in der Erde buddeln sie alle mal...

Außerdem gibt es hunderttausend Möglichkeiten sich über das Impfen zu informieren. Wer sich für Impfen nach der STIKO entscheidet, geht davon aus, dass eine Expertenkommission ihre Arbeit anständig macht und hofft seinem Kind den bestmöglichen Schutz zu gewähren.

Ich kann ja mein Kind NICHT impfen lassen und darauf hoffen, dass mein Kind die Masern unbeschadet übersteht, wenn es angesteckt wird, aber stirbt es daran, dann habe ich es fahrlässig getötet, denn ich habe meinem Kind den Schutz verwehrt. So sehe ich das.
(Gilt natürlich nur bei Kindern die medizinisch gesehen geimpft werden dürfen)

LG
Jessi

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von IngeA am 01.03.2015, 15:40 Uhr

Und woher weißt du als Laie ob der Arzt auch kompetent ist und nicht nur so scheint?
In der Notaufnahme/ im Krankenhaus hast du eh keine Wahl. Da kannst du höchstens das Krankenhaus wechseln, nicht den Arzt.
Und natürlich wird das Kind behandelt und betreut werden. Es ging mir um den Umgang mit den Eltern: Wenn die einen Zusammenhang mit einer Impfung sehen wird da selten kompetent beraten, das wird einfach kleingeredet.
Und wenn man so behandelt wird, braucht es nicht wundern, wenn man sich nachher mit entsprechender Vehemenz gegen Impfungen ausspricht und da auch dankbare Zuhörer findet.
Es ist meiner Meinung nach einfach falsch über so einen Verdacht und die Sorgen einfach hinwegzugehen.
In der näheren Bekanntschaft: Kind bekam 2-6 Wochen nach jeder Impfung immer wieder Krampfanfälle verbunden mit Fieber. Keine einfachen Fieberkrämpfe, sondern komplizierte Anfälle bis zu 30 min, aber unauffälliges EEG (was zugegebenermaßen eine Epilepsie trotzdem nicht ausschließt).
Aber das trat IMMER und NUR nach Impfungen auf, niemals bei fieberhaften Infekten ohne dass vorher eine Impfung war. Immer nur in den genannten Zeit nach Impfungen (immer ca. 3-4 Wochen lang). Kein Zusammenhang nachweisbar. Alles Zufall.
Ich brauch dir nicht sagen, wie gut sich diese Eltern mittlerweile bei der Schulmedizin und insbesondere bei Impfempfehlungen aufgehoben fühlen!

LG Inge

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Re: Doppelnick?

Antwort von cashew1 am 01.03.2015, 15:46 Uhr

Das ist eine Antwort auf den AP, ist direkt drunter, vor allem zu dem Teil, warum alle Impfgegner ihre eigenen Befindlichkeiten in den Vordergrund stellen...

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Re: Doppelnick?

Antwort von Lauch1 am 01.03.2015, 16:14 Uhr

Aber du schreibst doch "wie gesagt.."

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Re: Ich kenne auch Impfgegner die es begründen können und wo ich es verstehe.

Antwort von Johanna3 am 01.03.2015, 16:42 Uhr

Klar, in der Notaufnahme hat man keine Wahl. Aber die Impfberatung lässt man dort ja auch nicht durchführen. Und in einem Notfall wird vermutlich keiner das Krankenhaus wechseln.
Allerdings sehe ich Ärzte nicht in der Pflicht den Eltern nach dem Mund zu reden, sondern sich aufgrund ihrer medizinischen Ausbildung ein eigenes Urteil bilden. Eltern von oben herab zu behandeln geht auf keinen Fall, da stimme ich dir zu!
Klar in letzter Instanz sicher gehen kann man wohl mit keinem Arzt. Dennoch gibt es VIELES woran man auch als Laie erkennen kann, ob der Arzt etwas taugt. Und dazu gehört durchaus, die Eltern ernstzunehmen.
Und es gibt gar nicht so wenige Schulmediziner die auch naturheilkundlich arbeiten, mit TCM oder Homöpathie. Das erstreckt sich auch teilweise schon auf Fachärzte.

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Re: Doppelnick?

Antwort von cashew1 am 01.03.2015, 17:50 Uhr

Bezog sich einfach auf den von mir bekannten oben genannten Impfschaden, ich meinte also, wie oben, als Eröffnung meines Posts gesagt...
Ich habe über diesen und noch 2 weiteren mir bekannten, nochmals gesagt, anerkannten, Impfschäden schon mehrfach hier im Forum mal geschrieben, aber da kommt, wie ja hier auch, von den Impfern, absolut gar nix, einmal wurde ich als Münchhausen-Frau beschimpft...soviel zum Thema...
Wie auch gesagt, in meinem oberen Post, bin ich gar kein Impfgegner, aber ich betrachte es, durch meine persönlichen Erfahrungen, etwas kritischer und lasse meine Kinder einfach anders impfen.
Wenn aber hier jemand wirklich einen Impfgeschädigten kennt und darüber hier schreibt, will man das einfach auch nicht wahrhaben...aber wem das passiert, der reagiert einfach in Zukunft anders, zumindest ist das wahrscheinlich und, wie ich finde, auch verständlich.

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Re: Doppelnick?

Antwort von Johanna3 am 01.03.2015, 18:03 Uhr

Bisher habe ich hier noch nichts von jemanden gelesen, der über jemanden mit anerkanntem Impfschaden schrieb. Es handelte sich lediglich um Vermutungen. (Ich habe jetzt bestimmt auch den einen oder anderen Beitrag zum Thema nicht gelesen!)

Aber jemanden mit anerkannten Impfschaden persönlich zu kennen ist schon ein großer Zufall, wenn man bedenkt, wie extrem gering die Zahl derer ist. Und um mehrere zu kennen müsste man vermutlich auch mit entsprechenden Menschen Kontakt haben. Also z.B. als Anwalt der sich auf solche Fälle spezialisiert hat, ........

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Re: Doppelnick?

Antwort von cashew1 am 01.03.2015, 18:07 Uhr

Oder mehrere Jahre Therapeutin für schwerst mehrfach behinderte Menschen...sowohl in einer Praxis als auch über diese Praxis in mehreren Einrichtungen.

Aber genau diese Reaktion kommt immer, jaja, was für ein Zufall, soviele gibts ja nicht...also wieder das Anzweifeln, dass es Leute gibt, die Impfgeschädigte kennen

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Re: Doppelnick?

Antwort von Johanna3 am 01.03.2015, 19:02 Uhr

Hat das jemand angezweifelt? Auf meine Nachfrage nach ANERKANNTEN Impfschäden bekam ich von denjenigen jedoch kaum konkrete Antworten, sondern mehr welche die in die Richtung der eigenen Diagnosen gingen. Welche selbstverständlich nicht angezweifelt werden dürfen.....

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