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Geschrieben von cube am 24.09.2019, 14:28 Uhr

Noch mal kurz und klar

Ich bewundere Greta für ihr Engagement und finde die FFF-Bewegung grundsätzlich gut. In Teilen hätte ich Kritikpunkte, aber das heißt nicht, das ich alles damit grundsätzlich gegen FFF oder meinetwegen auch gegen einer der Identifikations-Figuren bin.

Die besagte Rede jedoch finde ich nicht emotional und/oder motivierend - sie vermittelt mir persönlich (und offenbar auch einigen anderen Menschen) eher den Eindruck eines Menschen, der langsam in seine eigene Welt abdriftet.

Und da frage ich mich, ob es wirklich so gesund sein kann, diesen Marathon an Veranstaltungen immer weiter zu treiben. Ob sie nicht langsam ihren Tribut an das Marathonprogramm zollt - insbesondere unter dem Aspekt "erst 16" und Asperger, die eben dazu neigen können, sich zu sehr zu verbeißen und ihre menatlen/körperlichen Grenzen nicht mehr selbst sehen können.

Wenn das unbedingt als Schlechtreden ihrer Person oder der FFF-Bewegung verstanden werden will, bleibt das jedem selbst überlassen.

 
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