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Geschrieben von JOVI66 am 07.02.2007, 16:17 Uhr

ninas, sicher....

der religiöse Aspekt ist nur einer davon, aber auch ein wichtiger und natürlich hast du recht das die Beschneiderinnnen um ihre Existenz bangen müssen, wenn es abgeschafft werden würde, aber dann muss man ihnen halt Alternativeb bieten und das können halt nur wir weil wir das Geld dazu haben. Wir brauchen nur noch das Herz dazu.

Denn Leuten muß klar werden dass das keine "Kultur" ist, die schützenswert ist, sondern der man injs Auge zu sehen hat und sie abzuschaffen. Und im Hinblick auf die , die daraus Profitieren wie angesprochen Alternativen zu bieten.

Bsp.: iiiiIm Norden Äthiopiens hat nun der Häuptling irgendeines Dorfes mit ca 200 Einwohnern veranlasst, dass damit aufzuhören hat, weil er dann von der Stiftung Menschen für Menschen einen neuen Brunnen für das Dorf erhalten hat und eine Abfindung für die Frauen die es normaleweise machen. In diesem Dorf wird bereits kein Mädchen mehr beschnitten, weil das Geld lockt, wenn sie es bleiben lassen. Anders geht es nicht.
Das die Männer nicht mal s sehr die treibende Kraft sind, weiß ich, aber wenn jeder Dorfälteste es auch qwenn er es nur für seinen Stamm/ sein Dorf so machen würde, die entsprechende Belohnung lockt da sicher noch viel mehr Stammesfürsten, die es dann zum Gesetz machen und verbieten. Das ist was wir dafür tun können.
Gruß johanna

 
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