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Geschrieben von Elamaus am 24.10.2005, 10:28 Uhr

@Nasty

Hi Nasty,
schön, daß Du doch noch geantwortet hast.:-)
Tja, der Verlust eines geliebten Menschen ist nie einfach und man wird es wohl auch nie vergessen können. Ich denke auch, wir sollten nach vorne schauen und das Beste aus unserem Leben machen, auch wenn`s net immer leicht fällt. Die Verstorbenen werden immer in unserem Herzen bleiben und wir werden sie so in Erinnerung behalten, wie sie zu Lebzeiten waren. Das ständige Grübeln macht auf Dauer echt kaputt. Und ich leide schon seit einiger Zeit unter depressiven Stimmungsschwankungen - allerdings nicht wegen meinem Opa. Aber das ist eine andere Geschichte und ich möchte lieber hier im Forum nicht darüber sprechen. Ist zu privat. Ich hoffe, Du verstehst das.
Zu Deinen Eltern: ich finde es bemerkenswert, daß sie letztendlich doch zusammengeblieben sind. Sicher war es für Beide nicht leicht, aber auch schreckliche Dinge können wohl zusammenschweißen, denke Ich. Und das ist toll! Es hilft wohl auch etwas, wenn man noch weitere Kinder hat. Ansonsten würden wohl etliche Leute mit ihrem Leben abschließen.
Meine Mutter sage mir mal, als ich mit unserem Jüngsten schwanger war: wenigstens habt ihr dann noch ein Kind, wenn dem Anderen mal etwas zustoßen sollte, auch wenn das eine Kind nicht das Andere ersetzen kann. Niemals! Damals habe ich zwar gedacht, wie kann man nur so vom Negativen ausgehen! Aber man sieht ja, wie schnell ein Leben vorbei sein kann. Und wenn man dann noch weitere Kinder hat...hilft es vielleicht ein wenig, das Schreckliche besser zu verkraften & neuen Lebensmut zu tanken.

Wünsche Dir noch einen schönen Tag und ganz LG!

Ela

 
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