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Geschrieben von Frosch am 27.08.2006, 20:29 Uhr

@JoVi - KRITERIEN eines Indigokindes

Hallo!

Nach den "Kriterien", die ein Kind zum Indigokind machen, wären wahrscheinlich ca. 99% aller Kinder ebensolche.

Mein Sohn wäre das auch, aber er hat relativ dunkle Hautfarbe. Mist.

Textauszug:
Dies ist der Moment, darauf zu blicken, was diese Kinder vom Erwachsenen, eigentlich erwarten. Nun, sie sind, so wie sie geschildert werden, eine echte Herausforderung. So erwarten sie:
- eine warme und echte Anteilnahme an ihrer Entwicklung
--> Welches Kind erwartet das nicht?
- ein Anerkennen ihrer andersartigen Konstitution und der entsprechenden sprituellen Fähigkeiten. Man sollte ihren Erzählungen in aller Offenheit zuhören.
--> Zuhören sollte man generell. Jedes Kind ist für die eigene Mutter etwas besonderes, oder anderes. Inwieweit man das Kind damit überfordert, liegt im Erziehungsstil der Mutter
- Sie möchten in Gesprächen ernst genommen werden
--> Man sollte Kinder generell ernst nehmen, sonst kommen sie sich veräppelt vor
- Sie erwarten früher als sonst Erklärungen und das Miteinbeziehen in Entscheidungen
--> Man kann schon 1,5-jährige in alles einbeziehn.
- Sie erwarten, dass sie Verantwortung und Aufgaben bekommen
--> Das erwarten Kinder generell, aber viele werden vorm Fernseher geparkt
- Sie erwarten vom Erwachsenen Authentizität; sie durchschauen Erwachsene, die anders handeln als sie sprechen und wenden sich tief enttäuscht ab.
--> DAS nennt man TROTZPHASE :-)


LG Antje

 
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