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Geschrieben von JOVI66 am 02.10.2006, 16:32 Uhr

Impfpflicht an anika 84 und susanneZ und @all

Ja ich war für die U´s , weil es da um das grundlegende geht, die primäre Versorgung eines Kindes und damit ein Fachfrau/mann alle Jahre mind einmal ein Kind zu Gesicht bekommt. Bei dem er aber nur feststellen sollte, o.k. dem Kind geht´s gut, wird nicht mißhandelt, ist nicht unterernährt und so weiter. Denn dazu muss man manche Eltern (siehe Fall Jessica) anscheinend zwingten und da denke ich , hat der Staat das recht einzuschreiten wenn es um das Wohl eines seiner Bürger (das Kind) geht.

Wo der Staat kein Recht auf Einmischung hat ist eine Angelegenheit der Impfung, wo sich selbst die Gelehrten noch streiten, dazu kann man keinen zwingen, dazu darf man keinen zwingen, hier geht es um einen Eingriff und die körperliche Unversehrtheit eines Individuums wird verletzt, das zum Unterschied zu den U´s. DFa stell ich höchstens fest, dass das Kind überernährt ist-geb der Mutter Tips wie man das auf die Reihe kriegt, stelle evtl fest das das Kind v0on zalreichen alten und neuen Blutergüß4en übersäht ist, da helfe ich dem Kind.
Impfungen sind nicht zwingend notwendig wie Nahrung und nicht geschlagen werden.

Zu der meningokokken C Impfung: Mein Kind ist gegen alles geimpft, sogar Windpocken, aber nicht gegen Meningokokken C, da genau bei dieser Impfung der Erfolg so umstritten is, dass sogar ich , als eigentlicher Impfbefürworter sage. hierher und nicht weiter. Ich habe in meiner 12 Jährigen Berufserfahrung, und ich war wie vielleicht viele glauuben nicht nur in der Urologie, hab auch mal in einem Kinderkrankenhaus mit Infektation gearbeitet, in der Kinderurologie, aber ich habe noch keinen Meningikokkeninfekt durch c hervorgerufen erlebt!. Diegefährlichen Meningokokken in Europa und USA sind die der Gruppe B und da gibt es leider keine Impfung. Die Meningokokken Menengitis A und C kommt ausschließlich im äquatorialafrikanischen Gürtel vor und ich habe nicht vor das nächste Jahr mit meinem Kind in den Kongo zu reisen.

U Pflicht ja zum Schutz des Kindes Impfpflict nein zum Schutz der Freiheit auf körperliche Unversehrtheit.
Gruß Johanna

 
18 Antworten:

Re: Impfpflicht an jovi

Antwort von SusanneZ am 02.10.2006, 16:42 Uhr

Nur damit wir uns nicht missverstehen. Ich bin nur für die Impf-Pflicht, bei Krankheiten, wo es sinnvoll ist. Nicht gegen jede Krankheit würde ich impfen lassen.

Daraus abgeleitet: Und dort wo es der Allgemeinheit mehr Nutzen bringt als es dem einzelnen schadet, hat der Staat das Recht regulierend einzugreifen.

LG

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genau

Antwort von ANIKA84 am 02.10.2006, 16:45 Uhr

Hallo

also ich bin für die impfpflicht wie susanne... für masern röteln etc.pp.
Natürlich gibt es menschen die sich aus krankheiten etc. nicht impfen lassen können genau da sollte man abwegen..
denn ich bin generell für eine impfpflicht gesunder menschen!!!


lg

anika

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Re:

Antwort von IgelMama am 02.10.2006, 16:45 Uhr

Das heißt im Umkehrschluß für mich,es wird keine Rücksicht auf den Einzelnen genommen (evtl.Impfschäden werden in Kauf genommen und Kinder gegen den Wunsch der Eltern geimpft) zum Wohle der Allgemeinheit?

Tschau IgelMama

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Re:

Antwort von ANIKA84 am 02.10.2006, 16:48 Uhr

wenn du es so sehen willst dann ja...
jeder hat da seine eminung zu ganz einfach und ich bleib bei meiner ...

lg

anika

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Re:

Antwort von IgelMama am 02.10.2006, 16:51 Uhr

Ähm,ich hatte eigentlich Susanne gefragt,wie sie es meint,aber nun gut.
Deine Meinung ist mir mittlerweile bekannt und keine Bange,ich will sie dir nicht nehmen.Ich hinterfrage nur gerne.

Tschau IgelMama

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Re:*gg*

Antwort von ANIKA84 am 02.10.2006, 16:52 Uhr

Hab auch ekien bange *lächel*

lg

anika

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@SusanneZ

Antwort von Schwoba-Papa am 02.10.2006, 16:59 Uhr

"Daraus abgeleitet: Und dort wo es der Allgemeinheit mehr Nutzen bringt als es dem einzelnen schadet, hat der Staat das Recht regulierend einzugreifen."

Siehe Praxisgebühr, Hartz4, Gesundheitsreform ...

Es ist doch zu unserem aller Wohl oder ?

Grüßle

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Re: Aber lest euch zum Bsp mal die Argumente von maleja durch, .....

Antwort von JoVI66 am 02.10.2006, 17:01 Uhr

....die saugt sie sich ja nun auch nicht aus den Fingern und ich kann als durchschnittlich intelligenter Bürger davon ausgehen, dass sie sich über dieses Thema reichlich Gedanken gemacht hat. Auch ich kannte all diese Literaturagaben nicht und in der Tat hat sie recht, wenn sioe sagt es ist auch ein noch nicht kalkulierbares Risiko dabei. Und sobald dies eintritt, darf man den Bürger nicht zwingen.

Es ist nämlich keinesfalls bewiesen, dass manche Autoim,munetrkrankungen nicht doch davon kommen. Gut ich halte das Risiko für gering und unwahrscheinlich, deshalb hab ich meine Tochter auch impfen lassen, nmur andere sehen es eben anders und für sie schlägt die Waagschale zur anderen Seite aus.

Mal ein profanes Beispiel: Nur weil in Dtl. ab und an die Läuse kursieren, werden jedem Kind zwischen 3 ( kindergarteneintritt und 18 (Abi-abschluß) wöchentlich die Haare kurzgeschoren. Ich bin sicher das die Lo0bby der Frisöre dafür ist und auch beiImpfstoffen steht eine seeehr große Lobby dahinter.
Der Vergleich ist zwar etwas überzogen aber die Pharmalobby in Dtl ist ähnlich gut organisiert wie die Waffenlobby in den USA. Und mit der Pharmalobby hab ich schon weiß Gott genug zu tun gehabt. Da wird gekauft geschmiert und nochmal geschmiert und Ergebnisse gefälscht, was das Zeug hält.
Der letzte Skandal ( das hat man in der Öffentlichkeit nur gar nicht so mitbekommen war die Hep Impfung der 6 fach Impfung mit Hexavac. Da konnte man mit viel Geld gerade noch ein Riesentamtam verhindern außerdem wurden Monate vorher schon Ergebnisse gefälscht) nur zum Bsp.
Etwas zur Pflicht zu erklären nur weil Geld dahinter steht ist schlichtweg maffiös!
Gruß johanna

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Re: @SusanneZ

Antwort von SusanneZ am 02.10.2006, 17:08 Uhr

Was wolltest du mir jetzt im speziellen sagen?

Kann vorerst nicht weiter antworten, erst heute abend spät wieder.

LG

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Re:

Antwort von SusanneZ am 02.10.2006, 17:12 Uhr

Genau, wenn das Wohl aller durch impfen in der Menge größer ist als wenn einzelne nicht impfen lassen, sehe ich es als gerechtfertigt. Und: die Sicherung des Allgemeinwohls ist eine staatliche Aufgabe.

Natürlich sollte die Regel nicht rücksichtslos gegenüber begründeten Ausnahmen (wie kranke Kinder, die besser nicht geimpft werden) aufgestellt werden.

LG

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frage an jovi wg. hexavac

Antwort von 58er am 02.10.2006, 17:19 Uhr

hi Johanna,

was war das für ein skandal bez. hexavac? den hab ich nicht mitbekommen; außer der skepsis gegenüber 6fachimpfungen.
((wir haben nämlich seinerzeit noch die vorherige "impfstufe" mit 5fach mitgemacht. und hexavac "nachgeholt" - nicht ganz, weil bei der ersten impfung mit dem impfstoff mein kind stark "reagierte", fieber hatte, viel weinte, über schmerzen an der stichstelle klagte etc. ich hab diese impfserie dann abgebrochen, weil ich das extrem starke gefühl hatte, dass sie meinem kind schadet. und weil mein hausarzt sagte, dass so viele hepatitis-xy-sonstwas-versionen kursieren, dass es glücksache sei, wenn man genau gegen den, den man sich eventuell einfängt, geimpft ist))

viele grüße von old mama

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Re: frage an jovi wg. hexavac @58er

Antwort von JOVI66 am 02.10.2006, 18:31 Uhr

Es war intern schon sehr lange Bekannt, dass der 6 fach Impfstoff Hexavac zwar für die 5 anderen Erkrankungen einen sinnvollen u8nd ausreichenden Schutz bietet, aber nicht gegen Hepatitis B. Und das wurde ziemlich lange vertuscht. Erst als das Paul Ehrlich Instutu untersuchungen gemacht hat wurde es offiziell, auch die Ärzteschaft wurde falsch informiert.
liebe Grüße Johanna

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Schade, dass

Antwort von maleja am 02.10.2006, 18:36 Uhr

Tequila gerade nicht hier ist. Denn sie ist als Humanbiologin und kennt sich mit dem Thema Impfen-Spätfolgen berufsbedingt sehr gut aus. Vielleicht kommt sie ja noch dazu. Aber auch sie hat ihr Wissen hier schon so oft kundgetan. Aber viele wollen es nicht wahrhaben und ignorieren es einfach und beschimpfen die "anderen".

Grüßle Silvia

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Posting von Tequila "damals"

Antwort von Frosch am 02.10.2006, 18:55 Uhr

Tequila hat mal geschrieben:

http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=63145&forum=159



Ich hab zur Leukämie Johanna gefragt, sie meinte:
Die Ursachen für die Leukämie sind zwar manigfaltig: wie
a) hohe Strahlenexposition
b) ... f) als Ursache werden auch andere Krebserkrankuungen angegebnen, doch da streitet man sich drüber ob die erste Krebserkrankung oder die Behandlung Ursache ist.
Dennoch ist noch nie ein Zusammenhang mit einer Impfung beschrieben worden. Also nicht mal als gesonderte "Case study".

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Vergessen:

Antwort von Frosch am 02.10.2006, 18:57 Uhr

Kurze Bemerkung:
Die Veranlagung zu Neurodermitis ist auch VOR einer Impfung vorhanden. Also KANN die Neurodermitis beim Impfen ausbrechen. Aber sie kann auch später ausbrechen, zB. streßbedingt.
Die Impfung kann also ein "Katalysator" sein, aber sie ist nicht "schuld" am Ausbruch, denn wie gesagt - die Veranlagung ist schon vorhanden.

LG Antje

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Re: Posting von Tequila

Antwort von maleja am 02.10.2006, 18:58 Uhr

Wegen Leukämie: Als meine Mutter die Diagnose hatte, hat sie sich halt viel damit beschäftigt. Und stieß dabei auf Quellen, die sehr wohl auf Impfungen zurückgingen. Jetzt frag mich aber nicht nach den Quellen. Und meine Mutter kann ich leider nicht mehr dazu fragen :-(((

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Re: Vergessen:

Antwort von maleja am 02.10.2006, 18:59 Uhr

Hab ich aber alles genau so geschrieben.

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P.S.

Antwort von maleja am 02.10.2006, 18:59 Uhr

Das war überhaupt der Auslöser, warum ich mich mit Impfungen beschäftigt habe. Davor war für mcih immer klar, dass ich meine Kinder impfen lasse.

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