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Geschrieben von Morla72 am 19.02.2015, 22:33 Uhr

ich kann das toppen

Wir hatten damals (11. Klasse) einen Mathelehrer kurz vor der Pension, der arbeitete mit einem uralten Mathe-Buch, zu dem er kein Lösungsbuch mehr hatte. Und er machte sich natürlich nicht die Mühe, die Aufgaben selbst nachzurechnen.

Hausaufgabenvergleich lief immer streng demokratisch: welche Lösung von den meisten Schülern genannt wurde, war dann eben die richtige....!

(Bis auf zwei oder drei Cracks, die sich dann mit ihm endlose Gefechte an der Tafel lieferten über die ganze Schulstunde hinweg, über alternative Lösungswege etc. Ich habe selten so viel Stadt-Land-Fluss gespielt wie in diesen Mathestunden)

 
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