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Geschrieben von dr.snuggles am 24.02.2012, 21:07 Uhr

ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

liebe aktüller,
ich suche für eine reportage eine frau (oder fam), die wegen der hohen benzinpreise ihr auto stehen lässt und die öffentlichen nutzt oder nutzen muss. oder die ihr auto deswegen verkauft hat.
und dadurch einen zeitverlust von ein bis zwei stunden in kauf nimmt/nehmen muss.
am besten wäre noch auf dem weg zur arbeit vorher kinder in kita/schule abgeben.
und, es darf, wider jeglicher erwartungen, nicht gefaked sein...

grüßt
snuggles

 
28 Antworten:

Re: ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

Antwort von bleibcoolMama am 24.02.2012, 21:24 Uhr

Hallo,

ich plane ja seit ein paar Wochen wegen der ständig steigenden Benzinpreise (aber auch noch aus gesundheitlichen Gründen) in diesem Jahr öfter mal mit dem Fahrrad zu fahren. Aber dass jemand aus diesem Grund auf die öffentlichen umsteigt, kann ich mir nicht vorstellen. Dafür sind die Fahrpreise dann doch zu hoch. Das würde bedeuten, man müsste das Auto gleich ganz abschaffen, um auch Steuern und Versicherung zu sparen.
Und da ist in vielen Gegenden die Frequenz der Busse oder Bahnen doch viel zu niedrig (in meinem Fall nicht mal existent) um sich total davon abhängig zu machen.

Ich bin gespannt, ob sich da wirklich jemand findet.

LG,
bcMama

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Re: ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

Antwort von Einstein-Mama am 24.02.2012, 21:30 Uhr

ich bin nur die angearschte, die keine zeitung interessiert. ich müßte MIT dem auto gleich das haus verklopfen und in diese deprimmierende stadt ziehen, in der meine arbeit wohnt.
also ich MUß auch irgendwann hinnehmen dass der liter 5 euro kostet, oder hartz4, dann wären aber die kinder auch noch nicht in der schule, zumindest nicht in der, in der sie einen ordentlichen abschluss machen können. training, malschule, etc. wäre auch hinfällig. ich bräuchte essen auf rädern (wobei...warum eigentlich nicht?)

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Re: ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

Antwort von DecafLofat am 24.02.2012, 21:48 Uhr

und, es darf, wider jeglicher erwartungen, nicht gefaked sein...



ich hab TROTZ hoher benzinpreise tgl gefahre von fast zwei stunden weil ich in dieser GROSSSTADT keinen scheiß kindergartenplatz im neuen viertel bekomme, da "das kind ja in der stadt versorgt ist". erst ab herbst dürfen wir in den kindergarten ums eck, acht minuten fußweg. und das, aktuell hochschwanger, mit zusätzlichem kleinkind, ab märz dann irgendwann mit säugling, kleinkind und halbstarkem. hach, wat freu ick mir!

mit öffentlichen hätte ich gar keine chance.

wohnqualität top, aber das komtm davon wenn man einmal QUER durch die stadt zieht und früh und nachmittags genau durch das zentrum MUSS.

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noch 3x tanken dann kommt peter zwegat

Antwort von RM- am 24.02.2012, 22:05 Uhr

ne im ernst: ich habe das glück das ich immer kurze arbeitswege hatte und sich den wagen aus der Garage holen gar nicht gelohnt hätte

wenn ich heute den wagen bräuchte,wäre ich angeschmiert,dann müsste ich wirklich überlegen ob es sich lohnt ihn zu halten,denn auch wenn er steht,kostet er geld und da sich meine situation drastisch geändert hat,wäre es nur logisch das auto abzustoßen denn 2-3x im monat tanken könnte ich mir momentan nicht leisten

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Re: ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

Antwort von saulute am 25.02.2012, 0:02 Uhr

Liebe snuggles, ich überlege mir wirklichen Ernstes, mein Auto abzuschaffen, Mir fehlt das Geld für meine Kosmetik, Schuhe und Klamotten, mein Po wird schlaffer, weil ich nicht mehr täglich 8 km zu Fuß lege oder mit Fahrrad fahre wie früher als Stundentin (wahrscheinlich liegt es nicht nur daran!!!) und ich bemerkt habe, dass man als Autofahrer total vereinsamt in seiner sooo sicheren Blechkabine und keinen Kontakt zu einer täglich pendelnden plebäischen Gesellschaft hat, wo einiges zu meiner Belusstigung und Erstaunen zu beobachten war, als mein Auto 3 Wochen in einer Werkstatt war. Das Resümee für deine Zeitschrift - Auto bedeutet weniger Schuhe, mehr Zellulitis, weniger gelesene Bücher, mehr Zornfalten wegen den allen kriechenden Schnecken, die zu langsam fahren, und einen wesentlichen ärmlicheren Blick in unsere Gesellschaft.

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saulute

Antwort von maleja am 25.02.2012, 8:45 Uhr

an Dich hab ich erst vor ein paar Tagen gedacht. Ob es Dich hier noch gibt, was Du so machst... Schön, mal wieder von Dir zu lesen.

Grüßle Silvia

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Re: ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

Antwort von mams am 25.02.2012, 9:14 Uhr

es ist wohl alles ansichtssache. während du dich in der "blechkiste" einsam fühlst, genieße ich die temporäre ruhe nach einem trubeligen arbeitstag, genieße das bei-mir-sein, höre meine musik, muss nicht mit jemandem reden, kann dahingleiten (landstraße), mein komfortables neues auto genießen. kurzum: ich liebe auto fahren.

mein po ist straff, weil ich 3x die woche jogge.

einzig und allein in einem punkt gebe ich dir recht: wer tanken muss, hat weniger geld für die anderen schönen seiten des lebens. DAS ist in der tat bedauerlich.

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am 1.3. Tankstreik

Antwort von susiwhite am 25.02.2012, 9:55 Uhr

hab ich irgendwo gehoert.... glaub bei taff oder so...
macht ihr mit?
also ich werde definitiv an dem tag nicht tanken gehen...
mal sehen obs was bringt...

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Re: am 1.3. Tankstreik

Antwort von jotasi am 25.02.2012, 10:09 Uhr

Das bringt mal so gar nichts, weil der Treibstoffkonsum nur um einen Tag verschoben wird.
Viel mehr würde es bringen, wenn wir alle mal einen Tag aufs Auto verzichteten. So eine Aktion hätte viel mehr Sinn, weil dann nämlich tatsächlich ein Verlust für diesen Industriezweig entstehen würde...

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Re: am 1.3. Tankstreik

Antwort von susiwhite am 25.02.2012, 10:15 Uhr

dann mach ich zur sicherheit beides
weder fahren noch tanken...
hey leute ihr werdet doch einen tag zuhause bleiben koenen :-)
und mein mann muss mit dem rad zur arbeit, macht er eh oefters

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Re: am 1.3. Tankstreik

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.02.2012, 11:08 Uhr

Auch das macht nur Sinn, wenn man die geplanten Fahrten nicht verschiebt sondern wirklich unterläßt. Ob ich Donnerstag oder Freitag mit dem Auto zum Einkaufen fahre ist den Ölkonzernen relativ schnuppe.

Das Beste ist, sich nicht auf einen Tag zu konzentrieren, sondern generell so wenig wie möglich zu fahren.

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Re: maleja

Antwort von saulute am 25.02.2012, 11:22 Uhr

Ich habe auch ewig hier nicht mehr mitgelsen. Aber gestern bei dem dritten Glas Wein dachte ich an alte Zeite und mich überkam eine Lust in diesem Forum nochmal einen Besuch abzustatten. Mal sehen, wie lange ich diesmal hier verweile.

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mam

Antwort von saulute am 25.02.2012, 11:29 Uhr

Schön, dass du dich an deinem straffen Po erfreuen kannst, was übrigens auch eine Ansichtssache ist, sowohl in deinem, als auch in meinem Fall. :-) Aber glaube mir, zu Fuß Einkäufe zu schleppen, Kind zu tragen, weil es müde zu laufen ist, rennen, weil man sonst den Bus nicht kriegt, bringt viel mehr als dreimal die Woche joggen, was ich auch mit Vorliebe tue.

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Re: am 1.3. Tankstreik

Antwort von susiwhite am 25.02.2012, 11:33 Uhr

naja da hast du schon recht... aber wenn jeder mal bewusst einen tag lang kein auto faehrt finde ich das schon eine gute sache! vielleicht kommt man ja doch mal auf die idee sein fahrrad ausm keller zu holen, und wenns erst mal oben ist...

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Re: am 1.3. Tankstreik bringt gar nichts

Antwort von kikipt am 25.02.2012, 11:54 Uhr

wenn die leutchen ALLE nur bei den billigtankstellen tanken werden die grossen oelkonzerne nachdenken
aber so? die lachen sich ins faeustchen. fuellen am 1.3 alle tanks voll weil am 2.3 alles tanken geht

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sehe ich nun wieder VÖLLIG anders.............

Antwort von Butterflocke am 25.02.2012, 12:15 Uhr

Ich habs lange Zeit getan: zwei kranke Kinder mit Bus und Bahn zum Arzt geschleppt, Einkäufe zu Fuß erledigt, gerannt, weil ich sonst Bus und Bahn/Straßenbahn/U-Bahn und und und... nicht erwischt hätte, von der UBahn zur Schule und von der Schule zum Kindergarten gelatscht, bei Wind und Wetter und Regen und Schnee und Sturm.............

Und ich sage Dir, ganz unabhängig davon, wie man meine Figur beurteilen möge: NIE NIE NIE wieder und für keine Topfigur der Welt würde ich heute mein Auto wieder hergeben.

Und "nette Dinge" hab ich in Bus und Bahn auch nicht erlebt. Ich habe kotzende Männer, betrunkene und pöbelnde Mitfahrer und stinkende Zeitgenossen erlebt.
Mehr nicht!
Ich wüsste nicht, weshalb man im oder durch das Auto vereinsamen sollte.
Ganz im Gegenteil: Ich kann Kontakte heute besser pflegen, MAL EBEN SCHNELL zu Freundinnen fahren, ohne dafür einen halben Tag Zeit einplanen zu müssen usw........

Eindeutig PRO Auto...für MICH und meinen Geschmack zumindest.

Ein Auto schenkt MIR eindeutig ein Stück Lebensqualität!!! Solange ich es mir leisten kann, werde ich es behalten. Und auch, wenn es finanziell eng würde, würde ich an anderen Dingen zu sparen versuchen.

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Ich würde auch sehr gerne mit den Öffentlichen zur Arbeit fahren

Antwort von maleja am 25.02.2012, 12:18 Uhr

aber so gut wie nicht machbar. Ich fahre mit dem Auto genau 30 Minuten über Land. Mit den öffentlichen müsste ich erst einmal nach Stuttgart mit der S-Bahn, um dann von dort wieder in meine Richtung mit U-Bahn und Bus weiter zu fahren. Fahrzeit ca 1,5 Stunden.
Das wäre im Falle eines Autoschadens oder völlig vereister Straße mal ausnahmsweise machbar. Aber nicht täglich.
Vor allem arbeite ich ja nur 50%. Mit den öffentlichen wäre ich dann fast mehr unterwegs, als im Büro.

Grüßle Silvia

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Re: am 1.3. Tankstreik bringt gar nichts

Antwort von Tanny_2502 am 25.02.2012, 12:34 Uhr

Ich habe weder ein Auto, geschweige denn überhaupt einen Führerschein

Mitglieder meiner Familie sind immer so nett - wenn es sich nicht vermeiden lässt - mich und meine Söhne zu Therapien, Arztermine usw. zu fahren.
Auch Großeinkäufe mache ich alleine. Da nehme ich meinen schönen "Rentnermercedes" und los gehts zum Supermarkt.
Und in einer Großstadt wie Berlin ist es ja auch nicht allzu schwierig die Öffentlichen zu benutzen.

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Re: Butterflocke

Antwort von saulute am 25.02.2012, 13:01 Uhr

Hier hat sich nichts verändert und es ist herrlich zu beobachten, wie todernst alles genommen und auseinandergerupft wird. Scheint eine Mentalitätsfrage zu sein. Während Britinnen weiter gescherzt und womöglich gesagt hätten, "Oh yeah, look at my ass, it has the same size like my car" oder etwas ähnliches , wird hier das Heiligtum Auto mit der ganzen Überzeugungskraft verteidigt, als gelte, für sein Land in den krieg zu ziehen.

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Und noch was

Antwort von saulute am 25.02.2012, 13:07 Uhr

Ich würde auch nicht mein Auto hergeben wollen, aber deswegen darf ich doch Witze über meine Abhängigkeit machen und will auch keinen verteufeln, der gerne Auto fährt.
Und wie ich sehe, macht jede eine andere Erfahrung in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sieht alles mit anderen augen oder sieht nur das, was man sehen will. Ich habe gerne in der Ubahn mit Männern geflirtet oder Menschen beobachtet, oder total in einem Buch versunken (bei einer längeren Fahrt) die Welt um mich vergessen, eingellult von der immer gleichen Geräuschkulisse.

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Re: Und noch was

Antwort von Butterflocke am 25.02.2012, 13:11 Uhr

Oh ja....das alles wird sehr unterschiedlich empfunden...
Ich habe NUR und aus Überzeugung Öffi fahrende Kollegen, zB...
Ich kenne also auch die (für mich) romantisch verklärten Sichtweisen:-)

ICH allerdings würde tatsächlich jederzeit und totsterbensernst für mein Auto "in den Krieg ziehen"!
Erschreckend, wie gut Du erkannt und wie treffend Du es formuliert hast;-)

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Re: am 1.3. Tankstreik bringt gar nichts

Antwort von Maxikid am 25.02.2012, 14:06 Uhr

ich mache auch alles zu Fuß oder per U-Bahn oder Bus. Ich habe, bzw. ich benutze auch gar kein Auto. Die Kinder sind es gewohnt,bei Wind und Wetter raus zu müssen. Selbst hochschwanger habe ich die Einkäufe alleine nach hause geschleppt. Alles eine Übungssache.
Aber ich wohne auch in der Großstadt, wo alles sehr gut angebunden ist. Auf dem Lande würde das so ja gar nicht gehen.
Aber für ein Auto, würde ich mich jetzt nicht abbuckeln. Zumindest, wenn ich hier in Hamburg-City wohne. Mein Mann hat aber eins.

Gruß maxikid

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Re: Ich würde auch sehr gerne mit den Öffentlichen zur Arbeit fahren

Antwort von Hofi2 am 25.02.2012, 15:13 Uhr

Leider gibt es hier keine Verbindung zu meinem Arbeitsort. Selbst mit 4x umsteigen (für 25km) würde ich es nur mit Wartezeiten von 30 min hinbekommen - Fahrtzeit für eine Strecke 2,5 Std statt 25 min. Geht also überhaupt nicht.

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Re: am 1.3. Tankstreik

Antwort von Hofi2 am 25.02.2012, 15:18 Uhr

Ich tanke eh nur sonntags oder montags früh - da ist der Sprit am billigsten.

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Also wir machen es schon immer so...

Antwort von MM am 25.02.2012, 16:02 Uhr

... ("immer" = seit wir zusammen/Familie sind und unser Auto haben), dass wir per ÖPNV zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten fahren und das Auto v.a. für Sommer- und Winterurlaube, Ausflüge zu Zielen, wo man ohne Auto nicht hinkommt und für Grosseinkäufe etc. nutzen. So war es auch schon vor der jetzigen Benzinpreiserhöhung günstiger (haben wir mal durchgerechnet).

Hier, wo wir wohnen (Grosstadt-Stadtrand) ist die ÖPNV-Infrastruktur gut, in der Stadt ist man oft schneller als mit dem Auto und es ist meist auch unkomplizierter - man braucht sich nicht aufs Fahren konzentrieren, sondern kann z.B. in Bus oder U-Bahn lesen, dösen oder sich in Ruhe mit den Kids unterhalten - man nutzt einfach die Zeit, die man sonst gestresst von Staus, Parkplatzsuche usw. im Auto verbringen würde und nix anders tun könnte...

Aber ob das so geht, kommt natürlich auf die konkreten Bedingungen an. HIER geht es und kommt günstiger (wir haben ÖPNV-Jahreskarten, die Kinder fahren hier bis 10 Jahre umsonst). Woanders kann das auch wieder ganz anders aussehen und wäre vielleicht gar nicht machbar.

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deprimierende stadt *g*

Antwort von Christine70 am 25.02.2012, 17:18 Uhr

oh jaaa, ich möcht dort auch nicht wohnen

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PANIKATTACKEN

Antwort von FrauKrause am 25.02.2012, 19:47 Uhr

vom schlimmsten kriege ich beim S- und U-Bahn-Fahren. Bus geht grad noch. SO ÄTZEND finde ich das (wohl). K. A., aber ich brauche unbedingt meinen Platz, meine Freiheit, anzuhalten und/oder auszusteigen, WANN ICH WILL, meinen Stammradiosender, meine Entspannung beim Fahren, eine Zigarette dabei rauchen, die Sitzheizung anwerfen und niemanden auf der Pelle haben und/oder u. U. reden müssen (muss ich auf Arbeit ständig). Mich stresst Bahnfahren ohne Ende, habs versucht, aber sich jeden Tag in der Bahn fühlen, als ob man gleich tot umfällt und sich deshalb vor JEDER Fahrt gruseln ??? Näh! Ich habs zwei Wochen erfolglos versucht, das mach ich nicht mehr... Hab ein Attest vom Arzt und kann jetzt direkt vor der Arbeitsstelle parken, ohne Parkscheinziehen. Gott-sei-dank....

LG fk

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Re: ich glaube, hier habe ich noch nciht gefragt...

Antwort von Muts am 26.02.2012, 20:27 Uhr

setz doch noch eins drauf: der nächste Supermarkt ist 7 Kilometer weg und nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.....
WAS BIETEST DU MIR WENN ICH TEILNEHME ?


LG Muts

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