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Geschrieben von Benedikte am 24.01.2017, 23:30 Uhr

hm

Schulz- ich bin mal gespannt.

Sein Bekanntheitsgrad in D ist nicht so wahnsinnig riesig und wenn der politische Gegener einen Wahlkampf führt und mal zeigt, WOFÜR sich Schule in "Europa" eingesetzt hat, nämlich für so ziemlich alles, was der "kleine" SPD Wähler ablehnt, ich bin mal gespannt, wie er den Spagat machen will und dabei glaubwürdig bleibt.

Und ich frage mich, wie gut er sich im deutschen KleinKlein auskennt- viele Alt Europäer haben doch etwas die Bodenhaftung verloren. Wovon lebt Schulz eigentlich im Wahlkampf? Ich meine, er ist doch kein Abgeordneter im BT, kein Minister- ist Kanzlerkandidat und Parteiführer ein bezahltes amt? Oder lebt er vom Übergangsgeld der EU?

Was für Schult spricht, ist, dass die SPD ja nicht ohne Kandidaten in die Wahl gehen kann. als sog. Volkspartei muss sie einen haben. Und Gabriels Zustimmungswerte waren so niedrig, das war chancenlos, glaube ich auch.

aber jetzt- ich bin echt gespannt, wie das wird.

Benedikte

 
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