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Geschrieben von Bookworm am 07.01.2015, 11:58 Uhr

Hilfe für unseren Ur/Opa. Wo und Wie? Ideen?

War bei meiner Oma ähnlich, allerdings erst mit über 90. Sie war ziemlich eigensinnig im Sinne von "Selbstbestimmt sein wollen". (Sie hat jahrzehntelang mit 3 Kindern alles allein gemanagt und war früh Witwe)

Aber meine Tante hat es geschafft, dass eine Dame vorbeikam, zuerst 1x Woche, dann später 2x/Woche, die "offiziell" nur zum Spazierengehen kam, aber nach einiger Zeit immer mehr Dinge übernahm (Wäsche waschen, mal schnell durchwischen, mit der Oma einkaufen gehen, etc.)
Meine Oma musste erst Vertrauen fassen und "erlauben", dass ihr diese Dame half.
Die Dame stand immer im direkten Kontakt mit meiner Tante und gemeinsam haben sie dann besprochen, was getan werden muss, wie es so aussah in der Wohnung, wie es der Oma geht, etc.
Es war ein bisschen eine Freundin für meine Oma, aber auch definitv eine "Haushaltshilfe".
Das lief alles privat, ohne eine Hilfsorganisation.

Das hatte man vorher versucht. Es kam jemand vom DRK, der zunächst nur die Tabletteneinnahme "überwachen" sollte, den hat die Oma hochkant rausgeschmissen und der brauchte auch nicht wiederkommen.

 
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