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Geschrieben von Danyshope am 22.05.2016, 10:10 Uhr

Gericht erklärt das Töten von Küken für rechtens

Vegan hat für mich einen faden Beigeschmack von Heuchelei. Da will man auf Fleisch verzichten und was wird gekauft, vegane Teewurst, vegane Würstchen, vegane Schnitzel, veganes geschnetzeltes, veganer Käse - und alles bitte geschmackstechnisch wie das "original".

Klar sollte jeder drüber nachdenken ob man den Fleischkonsum bzw die Menge der tierischen Produkte insgesamt nicht einschränken kann. Würde bedeuten es musste in der Hinsicht auch weniger "produziert" werden. Und gesünder ist es auf jeden Fall. Heißt aber nicht, das man komplett drauf verzichten muss oder gar sollte. Der Mensch ist und bleibt nun einmal ein Allesfresser. Nur wie gesagt die Menge macht es. Und da muss ich sagen, wenn jeder wo schaut kann man das gut stemmen. Und so könnte eben auch was geändert werden bezüglich Massentierhaltung, unnötiges Töten, Qualzuchten und ökologischen Auswirkungen.

Ich muss beruflich schon einiges immer testen und ausprobieren, auch vegane Lebensmittel. Einige sind gut, andere empfinde ich nicht als überzeugend. Gerade letzte Woche einen veganen Frischkäse gehabt - den würde ich im Leben nie wieder anrühren. Dafür ab kann man aber auch sehr gut zB auf vegane Bratlinge zurückgreifen statt dem Steak. Oder auch mal den ein oder anderen veganen Kuchen backen. Geht eben auch. Wobei man sich auch bewusst machen muss, will man wirklich vegan, geht das oft nur zu lasten der extrem hohen Verarbeitung bestimmter Lebensmittel. Es ist zB schon etwas komisch wenn man sich über analogen Käse aufregt, dann aber zum veganen greift.

 
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