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Geschrieben von Kleine Fee am 21.01.2015, 8:59 Uhr

Es ist nur in meinem Kopf

Natürlich entsteht das Gefühl gestresst zu sein allein in meinem Kopf. Meine Arbeit für sich allein genommen, stresst mich auch nicht, blockt aber einen großen Anteil meiner Zeit und Energie. Alles andere muss aber drumherum auch am Laufen gehalten werden.

Den Alltag haben wir uns weitestgehend stressfrei eingerichtet. Was mich aber wirklich "stresst", ist die Fülle an Entscheidungen, die jeden Tag zu treffen sind. Na klar kann ich mich gegen Sachen entscheiden, die Lehrer, Erzieher, Großeltern, Nachbarn usw von mir erwarten. Aber zu dieser Entscheidung komme ich nur durch einen Denkprozess, ein Abwägen des Für und Wider, ein Ausdiskutieren mit dem Partner. Das ist bei einer großen Entscheidung und ein paar kleinen nicht schwer. Ich finde aber, dass die Optionen und damit die bloße Menge an zu treffenden Entscheidungen zunimmt, so dass es langsam doch in Stress ausartet.

Und treffe ich eine Entscheidung, muss ich sie auch noch vor dem Umfeld, was andere Erwartungen an mich hat, verteidigen. Das hat auch nichts mit mangelndem Selbstwertgefühl zu tun. Aber warum muss ich mich noch erklären müssen? Das nervt.

 
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