Es gibt alternative Therapien, die den Patienten gefährden können,

geradce wenn er eben doch auch schulmedizinische Behandlungen durchführen lässt und dazu gehören gerade und ausgerechnet Bitterstoffe, weil sie über das Cytochrom P 450 abgebaut werden, genau, wie viele Zytostatika oder Chemotherapien sonstiger art.
Das kann dann zu einem ansteigen des medikamentenspiegels und somit zu erhöhter toxizität führen, genaus, wie grapefruitsaft.

fredda, du weißt, ich bin wirklich offen für ZUSÄTZLICHE alternativverfahren, aber es ist einfach nicht WAHR, dass man nur mit genügend "Energie" krebs heilen kann, es sind widerliche, unberechenbare mutationen im genom des zellklons, die kriegt man eben NICHT mit "Energie", eiweiß und irgendwelchen bitterstoffen in den griff.

alles ist erlaubt, wenn es hilft UND zusammenpasst, nicht aber, wenn es die wirkung der schulmedizinischen medikamente abschwächt ODER eben gefährlich verstärkt.

pharmafirmen mögen ja für viele der satan der modernen gesellschaft sein, aber es wird mit solch intensivenm hochdruck geforscht, erfunden udn angewendet, dass ich nicht fassen kann, wenn das alles so als "böse" hingestllt wird.

es sthet ja jedem frei, seinen jeweiligen krebs so zu behandeln, wie es ihm genehm ist, aber ich habe ergebnisse reiner alternativbehandlung gesehen und dann die meiner darauf folgenden schulmedizin.
wir haben der frau vielleicht nur 7 oder 10 monate erkauft, aber bis dahin,w er weiß, gibts vielleicht schon wieder was neues.

aprikosenbitterstoffe und weihrauch haben ihre multiplen ganzkörpermetastatsen jedenfalls nicht im geringsten beeindruckt.
unser B-Raf-Inhibitor zusammen mit einem noch nicht zugelassenen anderen medikamnet im rahmen eines härtefallprogramms hatten sie in drei wochen metastasenfrei, sie kann wieder atmen, sprechen, denken, unterrichten und ihr normales leben führen...die kosten ein heidengels, sicher wird irgendwer reich dran, aber na und?