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Geschrieben von tonib am 09.09.2019, 15:19 Uhr

e-Roller

Hier in der Stadt gibt es ohne Ende e-Rollerfahrer. Die meisten wissen nicht, ob sie auf dem Radweg, der Straße oder auf dem Fußweg fahren sollen und kurven irgendwo zwischen Fußgängern, Radfahrern und Autos mehr oder weniger elegant hin und her. Hier stehen und liegen an jeder Ecke Roller, und es gibt noch viele Marktteilnehmer, die ihre Roller hinzufügen möchten.

In Berlin gibt es immer mehr gezielte Aktionen gegen e-Roller (und Leihfahrräder), die immer wieder zerstört, ins Wasser geworfen oder an Bremskabeln beschnitten werden.

Umwelttechnisch ist der Nutzen wohl eher gering, die Dinger werden in China produziert und haben eine kurze Lebenserwartung, ein Recyclingkonzept für die Akkus gibt es bislang nicht. Nachts werden sie von schlechtbezahlten Arbeitern zum Aufladen eingeladen und am Morgen wieder verteilt. Dass ernsthaft Autostrecken dadurch eingespart werden, denkt wohl niemand mehr, dafür gibt es schon einige schlimme Unfälle (auch bei mir im Team). Helm trägt niemand, ist vermutlich uncool.

Am Anfang war die Stimmung eher positiv, mittlerweile sind viele hier ziemlich genervt. Mehr davon brauche ich definitiv nicht, aber mutwilliges Zerstören finde ich auch daneben.

Wie seht Ihr das?

 
20 Antworten:

Re: e-Roller

Antwort von Korya am 09.09.2019, 16:37 Uhr

Naja, wenn sie wie in Berlin, Madrid oder London eine e-Roller-Flotte im Share Service angeboten wird, ist das doch eine flotte Alternative für die Innenstädte. Über eine App sucht man sich den nächsten Roller und stellt ihn ab, wenn man ihn nicht mehr braucht, damit ihn der nächste übernehmen kann.

Scheint sich ja zu rentieren, und ist für die Fortbewegung in der Innenstadt praktischer, gerade wenn man alleine oder zu zweit unterwegs ist.

Dass die Leute fahren wie die Deppen, liegt an den Leuten, nicht am Gefährt.

Emco und andere Firmen für Roller produzieren durchaus in Europa. Und selbst wenn nicht: was ist jetzt schlecht an einem e-Roller oder Leihfahrrad, das in China gebaut wird?

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Re: e-Roller

Antwort von SassiStern am 09.09.2019, 17:20 Uhr

Habe bei uns in der Stadt bisher nur ein paar E-Roller gesehen. Habe mir dazu noch keine Meinung gebildet. Aber was müssen das für Vollpfosten sein die E-Roller gezielt zerstören und so potentiell tödliche Unfälle in Kauf nehmen?

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Re: e-Roller

Antwort von Nynaeve2019 am 09.09.2019, 17:22 Uhr

Ich halte davon nicht viel, obwohl ich fast gar keine Berührungspunkte habe: kurze Lebenszeit der Roller im Verleih, umwelttechnisch eine Lachnummer und dann das Thema:Ich-AG für die Deppen (ja, ich sag Deppen), die die Dinger dann für einen Appel und nen Ei mit ihren Privatlieferwagen überall einsammeln, laden und wieder abstellen. Das passt nicht zusammen. Ich weiß gar nicht, ob ich als altertümliche Fussgängerin noch nach Berlin möchte. Beim letzten Mal fielen mir die ganzen Fahrräder negativ auf.

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Re: e-Roller

Antwort von tonib am 09.09.2019, 18:05 Uhr

https://www.welt.de/wirtschaft/article199862232/Jump-und-Lime-Linksextreme-erklaeren-Leihraedern-und-E-Scootern-den-Krieg.html

Ob das die Täter vollständig erfasst, weiß ich natürlich nicht. Aber es gibt wohl auch einen politischen Hintergrund.

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Re: e-Roller

Antwort von tonib am 09.09.2019, 18:11 Uhr

Schlecht ist vor allem die Qualität (teilweise blockieren Bremsen und Gashebel) sowie Arbeits- und Umweltbedingungen. Im SPIEGEL von dieser Woche ist ein guter Bericht dazu, leider hinter der paywall.

Noch rentiert sich nichts, erst, wenn die anderen Anbieter aus dem Markt verdrängt wurden - genau wie bei Flixbus oder anderen Modellen.

Umweltfreundlich ist es nicht, weil hauptsächlich Strecken ersetzt werden, die vorher zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt wurden (und wegen der kurzen Lebensdauer).

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mutwilliges Zerstören ist IMMER daneben

Antwort von Ellert am 09.09.2019, 18:33 Uhr

darüber muss man nicht nachdenken.

Aber auch hier
nur Fahren auf Gehwegen
nach dem Gebrauch im Weg stehen lassen
und was mich wundert, die fahren ganz schön schnell
es gibt weder helm- noch Führerscheinpflicht
die Mofas sind ähnlich schnell und haben diese Pflicht...

dagmar

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Re: e-Roller

Antwort von Kater Keks am 09.09.2019, 20:20 Uhr

Diese e-Roller sind eine Pest! Gerade in Berlin....zumindest in der Innenstadt. Außerhalb des S-Bahnringes gibt es ja fast gar keine. Auch kaum Carsharing-Angebote, dabei werden die - wenn überhaupt - dort gebraucht.
Die e-Roller nutzen hier hauptsächlich Touristen, die zu faul sind ein paar Meter von einer Sehenswürdigkeit zur anderen zu laufen. Und dann fahren die kreuz und quer auf Fußwegen, Radwegen und Straße und zu zweit auf dem Ding.
Die Roller werden dann einfach irgendwo abgestellt, mitten im Weg oder auf die Wiese geworfen.

Ich halte von den Dingern gar nichts! Ökologisch und nachhaltig sind die schon gar nicht, noch dazu ziemlich teuer in der Nutzung! Die Lebenserwartung so eines Rollers ist sehr gering und dann sind sie Sondermüll, weil keiner weiß wie die Batterien entsorgt werden sollen. Nachts werden sie mit normalen Transportern eingesammelt, geladen und früh wieder ausgeliefert.

Von mir aus kann man die verbieten! Da steige ich lieber auf mein Fahrrad.

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Re: e-Roller

Antwort von kaempferin am 09.09.2019, 21:23 Uhr

Also bei uns (Stadt, aber keine Großstadt und Vorort) sieht man die Dinger eher selten. Und wenn, dann schon länger (die gibt es ja seit einiger Zeit schon) und die, die ich ab und an sehe, fahren mehr auf dem Gehweg (wo sie aber auch niemanden belästigen) als auf der Straße. Aber das sind dann natürlich auch keine E-Roller.

Ich finde, dass die Dinger zwar ganz schick und attraktiv aussehen, aber auch nicht ganz ungefährlich sind. Also ich wollte wirklich keinen.

Aber das

"Umwelttechnisch ist der Nutzen wohl eher gering, die Dinger werden in China produziert und haben eine kurze Lebenserwartung, ein Recyclingkonzept für die Akkus gibt es bislang nicht. Nachts werden sie von schlechtbezahlten Arbeitern zum Aufladen eingeladen und am Morgen wieder verteilt. Dass ernsthaft Autostrecken dadurch eingespart werden, denkt wohl niemand mehr, dafür gibt es schon einige schlimme Unfälle (auch bei mir im Team). Helm trägt niemand, ist vermutlich uncool.

"...aber mutwilliges Zerstören finde ich auch daneben."

finde ich natürlich auch überhaupt nicht gut - ganz im Gegenteil.

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Überflüssiges Spielzeug

Antwort von Tai am 09.09.2019, 22:15 Uhr

In deiner Stadt (wenn ich richtig liege) ist es wirklich schlimm mit den e-Scootern.
Ich war da einmal im morgendlichen Berufsverkehr unterwegs, nicht so ganz ortskundig, und überall schossen diese Roller herum, ohne sich um den restlichen Verkehr oder Verkehrsregeln zu kümmern.

Bei uns empfinde ich das als nicht so extrem. Das liegt aber daran, dass der Bereich der Zulassung zwar um die Innenstadt herum, aber nur teilweise in unseren Stadtbezirk hineinreicht. Also begegne ich den E-Rollerfahrern nur auf einer begrenzten Strecke. Da rasen sie wild auf den eh schon überfüllten Fahrradwegen herum oder reihen sich je nach Bedarf bei Fußgängern, Autos oder Rädern ein. Es vergeht auch kein Tag, an dem sich nicht zwei auf einem Roller vergnügen. Und die Scooter stehen oder liegen überall herum.

Zum ersten Anbieter mit 400 Rollern kam jetzt ein zweiter, der bisher eine noch kleinere Reichweite hat. Es wird aber sicher nicht mehr lange dauern, bis auch unser Zentrum voller e-Scooter ist.

Dass die Dinger weder umweltfreundlich noch gesundheitsförderlich sind, ist ja nun nicht überraschend. Auch die häufigen Verletzungen waren absehbar. Gibt es nicht ein Land, in dem sie schon wieder verboten werden?
Dazu noch die schlecht bezahlten Arbeiter, die nächtlichen Einsammeltouren - der Schwachsinn gehört eingedämmt oder wieder abgeschafft.

Ich bin auch sehr froh, dass ich keine kleinen Kinder mehr habe, die unbedacht herumspringen. Das war ja früher an beliebten Ausflugsstrecken schon Stress, wenn viele Radfahrer und Spaziergänger Wege nebeneinander oder gar zusammen hatten. Jetzt rasen noch mühelos e-Scooter dazu herum.

E-Scooter sind ein unnützes Spielzeug. Die meisten Strecken kann man auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen. Leihfahrräder gibt es hier auch überall, aber das ist vermutlich nicht so cool und anstrengender.

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Schon länger?

Antwort von Tai am 09.09.2019, 22:19 Uhr

Wenn ich mich recht erinnere, sind e-Scooter in Deutschland seit Mitte Juni zugelassen.
Und die Anbieter haben einen gewissen Bezirk, in dem sie ihre Fahrzeuge bereitstellen.
Bist du sicher, dass es sich bei euch überhaupt um solche handelt?

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Re: e-Roller

Antwort von Muts am 09.09.2019, 22:23 Uhr

Die E Roller sind ein Erfindung, die die Welt nicht braucht. Hier in der Gegend sieht man sie kaum, ( dafür Segways und jede Menge E-Bikes) aber als wir vor ein paar Wochen in Dresden waren, war ich echt schockiert über die rücksichtslose Fahrweise von vielen E- Rollerfahrern.
Dann der Gedanke, dass es wieder ein Gerät ist, dass einen Akku hat, der mit seltene Rohstoffen hergestellt wird und dessen Entsorgung nicht gerade Umweltfreundlich ist, stellt für mich echt in Frage, ob man solche Geräte nicht einfach verbieten müsste.

Auch hier frage ich mich, warum fast jeder ein E-Bike hat, denn 95 % nutzen das nur in der Freizeit, ersetzen damit also ein "Muskelkraftrad" und nutzen es nicht, um damit zu Arbeit zu fahren und das Auto stehen zu lassen. Und mich erklärt manch einer für "Verrückt" weil ich die 6 Kilometer im Sommer gern mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre , der Rückweg aber fast durchweg bergauf geht und ich ohne E- Bike fahre!

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Re: e-Roller

Antwort von Tai am 09.09.2019, 22:25 Uhr

In Marseille ist es seit längerem bei Jugendlichen (gerne noch strafunmündig) ein Sport, die e-Roller im Hafenbecken zu versenken. Inzwischen gibt es spezielle Sicherheitsdienste, die das verhindern sollen, und Taucher, die die Roller wieder herausholen müssen.

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Re: e-Roller

Antwort von luna8 am 09.09.2019, 22:58 Uhr

Ich arbeite in Berlin Mitte... hier gibt es viele, mich stört es nicht sonderlich. Ist halt ein ( teurer) Spaß.

Auf der Fahrbahn find ich die Dinger viel zu gefährlich, teilweise sind die Fahrer ja nicht ganz nüchtern.

Verreiß mal das Lenkrad von nem Roller mit diesen kleinen Rädern

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Re: e-bike

Antwort von tonib am 10.09.2019, 9:10 Uhr

Ich fahre 40 km hin und zurück, ohne E-Bike würde ich das nicht ohne Anstrengung schaffen bzw. an einem Arbeitstag nicht machen. Für mich war das ein klarer Schritt hin zu weniger Auto und mehr Rad.

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Re: e-Roller

Antwort von KathrynJ am 10.09.2019, 9:34 Uhr

Anderer Leute Eigentum zu zerstören ist eine Straftat. Punkt.
Da steht keine politische Meinung dahinter, kein Konzept und auch nichts anderes in irgendeiner Weise Durchdachtes, das sind Idioten, die ihrer Zerstörungswut nachgehen oder ihren "Frust" in dieser Weise herauslassen!
Scheuer hat das, wie so vieles (also das Meiste) was er angeht, in überhaupt nicht durchdacht. Denn zumindest Verleih-E-Roller müssen mit AUTOS eingesammelt werden, und zur Ladestation gebracht (wo sicher Ökostrom zum Aufladen verwendet wird *gequältlach*).
Ich hoffe, das ist ein Hype, der bald wieder abflaut.

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Re: e-Roller

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.09.2019, 10:22 Uhr

Zitat:
"Über eine App sucht man sich den nächsten Roller und stellt ihn ab, wenn man ihn nicht mehr braucht, damit ihn der nächste übernehmen kann."

Oder damit der nächste drüber fallen kann

Ich laufe jeden Tag Slalom um die Dinger herum, weil jeder die stehen läßt, wo er gerade geht und steht - meistens mitten auf dem Gehweg. Wie gefährlich das ist, habe ich gerade in Berlin erlebt, wo meine Eltern (beide fast 80 und gangunsicher) vor lauter Rollern auf dem Gehweg kaum mehr zum Supermarkt kommen. Beliebt ist es auch, die neben der Fußgängerampel zu parken - klasse Idee!

Und ich erlebe keinen Tag, an dem ich nicht mindestens drei Ordnungswidrigkeiten auf Rollern sehe: Zwei Personen auf einem Roller, Kinder unter 14, Fahrten auf dem Gehweg, auf der falschen Straßenseite, quer über die Ampel, gerne auch bei rot....

Natürlich sind es die Menschen, die den Mist bauen. Aber ich brauche doch maximal drei Finger um mir auszurechnen, daß mehr "Zeug" in einer ohnehin weit über die Kapazitätsgrenzen überfüllten Stadt zu mehr Kampf um den knappen öffentlichen Raum führt. Keiner käme auf die Idee, mal eben die Anzahl der Plakatsäulen zu verdoppeln, weil auf den Gehwegen ja noch so viel Platz ist - da würde sich jeder an den Kopf fassen.

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Re: Ich ziehe den Hut!

Antwort von Muts am 10.09.2019, 16:38 Uhr

40 Kilometer! Das ist eine Leistung!
In dem Fall finde ich das E-Bike eine tolle Alternative zum Auto.
Aber wie gesagt, hier in der Gegend sind die E-Bikes fast ausschließlich Freizeitsportgeräte, die man nach Feierabend und am Wochenende nutzt, gerade auch junge Leute zwischen 25 und 35 haben viele ein E-Bike.

LG Muts

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Re: Schon länger?

Antwort von kaempferin am 10.09.2019, 21:20 Uhr

Mit "schon länger" mein(t)e ich natürlich nicht diese e-Scooter, sondern die silbernen schicken Roller, die es tatsächlich schon längere Zeit gibt. Also mit denen man nur auf dem Gehweg und nicht auf der Straße fährt.

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Re: Überflüssiges Spielzeug

Antwort von kaempferin am 10.09.2019, 21:24 Uhr

Das, was Deine(n) Überschrift/Betreff anbelangt, sehe ich ganz genauso. Überflüssiges Spielzeug - Du sagst es.

"Die meisten Strecken kann man auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen."
Genau.

"Leihfahrräder gibt es hier auch überall, aber das ist vermutlich nicht so cool und anstrengender."
(Ebenfalls) genau - das wird es sein.
Und ich laufe auch sehr viel und gerne :-) ;-) !

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Re: e-Roller

Antwort von kaempferin am 12.09.2019, 21:07 Uhr

"Auf der Fahrbahn finde ich die Dinger viel zu gefährlich..."
Ich auch - und deswegen schaffe ich mir auch erst gar nicht solch ein Dingen an. Bin sowieso jemand, die sehr gerne und viel lieber läuft.

"...teilweise sind die Fahrer ja nicht ganz nüchtern."
Woher weißt Du das denn? Aber auch nüchtern sind diese Dinger nicht weniger gefährlich. Dann viel, viel lieber und besser diese silberfarbenen NICHT-E-Roller, mit denen man auch auf dem Gehsteig fahren kann (diese schicken, schmalen, attraktiven Dinger meine ich - also die "Vorreiter" der E-Roller).

" Ist halt ein ( teurer) Spaß."
OK, wer's mag... Solange niemand gefährdet wird, finde ich ja noch alles in Ordnung. Nur meins ist es halt überhaupt nicht und ich gebe mein Geld viel lieber für andere Dinge aus.

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