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Geschrieben von shinead am 18.11.2019, 9:51 Uhr

Drama, Drama, Drama...

Ist das E-Auto ein Allheilmittel? M.E. nicht. wenn wir es erst meinen, dann müssen wir Mobilität neu überdenken und neue Lösungen finden. Für Dinge die dann noch extrem individuell gelöst werden müssen, bleibt der E-Antrieb.
Verbrenner-Motoren 1:1 durch E-Autos zu ersetzen ist defintiv NICHT die Lösung, und m.E. behauptet das auch niemand, der irgendwie Ahnung vom Thema hat.

Jährlich brennen übrigens um die 40.000 Autos. Bei 15.000 davon handelt es sich um kapitale Schäden. Heute bringen es aber immer häufiger die E-Autos in die Schlagzeilen.

Zitat Andreas Ruhs, Brandschutzexperte der Frankfurter Feuerwehr: Von Alarmismus ist der Brandschutzexperte aber weit entfernt. Grundsätzlich seien E-Autos nicht gefährlicher als Benziner, die ja teilweise 100 Liter leicht entflammbarer Flüssigkeit enthalten.
https://www.hessenschau.de/panorama/eigentlich-nicht-zu-loeschen-wenn-e-autos-feuer-fangen,brennende-e-autos-feuerwehr-100.html

Ja, die Feuerwehren müssen sich diesbezüglich fortbilden. Hätte m.E. schon viel früher gemacht werden müssen. Einen Tesla unter Wasser zu setzen ist aber scheinbar unnötig und wurde in vorhergehenden Fällen auch nicht gemacht.

Was mich ein bisschen wundert ist, dass der Tesla ja nicht der erste war der gelöscht und entsorgt werden musste, dieser Besitzer aber anscheinend enorme Schwierigkeiten hatte das in die Wege zu leiten.

 
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