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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 10.08.2015, 13:27 Uhr

Doch, es stimmt

Tja, und ich nehme seit fast 30 Jahren LT, behandelnde Ärzte´in drei Städten, derzeit Klink der TUM: Blutabnahme - je nach Ziel der Untersuchung - manchmal mit und manchmal ohne.

Wenn es darum geht, die Funktion der SD zu prüfen: Ohne LT
Wenn es darum geht zu prüfen, ob die LT-Dosis paßt, also die Werte im Alltag (mit Medikamenten) richtig sind: Mit LT

Das erscheint mir auch logisch. Was erkennt der Endokrinologe, wenn er weiß, welchen Wert ich ohne Medis habe? Welche Dosis dann paßt, weiß er dennoch nur so in etwa, weil das LT ja unterschiedlich verstoffwechselt wird.

Derzeit wird alle 6 Monate überprüft, ob die Dosis noch paßt - und da soll ich explizit die Medikamente genau so nehmen, wie ich sie im Alltag nehme - und zwar auch mit den anderen Medikamenten, weil diese auch Einfluß auch die TH-Werte nehmen können. Als ich das AD gewechselt habe, mußte die LT-Dosis angepaßt werden - und das wurde erkannt, weil nach Einnahme der täglichen Dosis die Werte anders waren als mit dem vorherigen AD. Zusätzlich wird das Ganze beeinflußt von den Abständen zwischen den einzelnen Medikamenten.

Erst vor zwei Monaten war ich dort und die Aussage war: "Belassen Sie die Dosis und die Einnahmezeiträume so, wie sie sind, denn die aktuelle Dosis mit den eingehaltenen Abständen führt zu optimalen Ergebnissen." Genau diese Ergebnisse hätte er doch aber gar nicht messen können, wenn ich das LT nicht genommen hätte.

 
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