Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von kevome* am 20.10.2015, 22:12 Uhr

das muss man sich mal vorstellen

Also ich finde es ziemlich normal, dass ein Projekt dieser Größe nur durch ehrenamtliches Engagement geschafft werden kann. Das ist doch bei vielen, vielen anderen Themen auch so und m. E. auch richtig.

Hier herrscht ein großer Zusammenhalt und den ehrenamtlichen Helfern und die Hilfe ist auch nicht nur auf D beschränkt. Da sind viele Volunteers auch in Serbien, Griechenland und an anderen Brennpunkten (und auf eigene Kosten unterwegs)

Schlimm finde ich eher Berichte über das eingeschränkte Engagement von UNHCR oder Roten Kreuz, die an Brennpunkten keine angemessene Hilfe anbieten, sondern in Bürokratie verfallen. Da würde ich mehr Pragmatismus und Engagement erwarten.

Ich frage mich auch, warum ehrenamtliche mittels sozialer Netzwerke jetzt seit vielen Wochen 24 Stunden Hilfe organisieren könne aber das Lageso pünktlich schließt.

Ich erlebe aber, dass es immer mehr Menschen werden, die sich engagieren und auch darauf geachtet wird, dass sich niemand übernimmt. Das Angebot von Supervision ist zumindest hier auch selbstverständlich.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.