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Geschrieben von roxithro am 26.09.2014, 17:25 Uhr

bei uns gibt es keinen gelben Sack

, den man bequem vor sie Tür stellen kann, sondern wir müssen alles, was nicht Restmüll ist auf einen sogenannten Wertstoffhof karren. Bei knapp 50.000 Einwohnern, kommen somit auch noch ordentlich Abgase dazu. Dieser Schwachsinn war schon diverse Artikel in großen deutschen Tageszeitungen wert. Somit versuche ich, so gut es eben geht, Müll zu vermeiden, damit ich in meinem Auto möglichst selten die stinkenden Abfallbehälter ( ich könnte sie ja auch noch nett ausspülen, dann würde auch der Waserverbrauch noch steigen ) auf den entfernten Wertstoffhof fahren muss: Gemüse und Obst kaufe ich soweit möglich lose und die Verpackung ist quasi mein Korb ( waschen muss ich es ja vor dem Verzehr sowieso ) einmal in der Woche bekomme ich eine " grüne Kiste ", in der alles lose liegt. Beim Bäcker lasse ich Brötchen und süße Teilchen zusammen einpacken, da sind wir nicht so pingelig und kann nicht verstehen, warum man ein Croissant nicht zu Brötchen packen will. Getränke haben wir überwiegend in Mehrwegflaschen, Wurst und Fleischwaren kaufe ich beim Metzger, der weitestgehend sparsam mit Papier umgeht....

Kurzum : So gut es geht, versuchen wir, den Müll zu reduzieren, immer geht es nicht und manches ist sicher verbesserungswürdig, aber ich denke, jeder kleine Schritt kann ja schon mal ein Beitrag sein, und wenn es viele kleine Schritte sind, dann kann man was bewegen. Wenn man natürlich denkt, ich machs nicht, weils eh sichtbar nichts bringt und dann alle so denken.......

 
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