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Geschrieben von Augustwichteln am 15.06.2013, 7:12 Uhr

welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Guten Morgen
wir hatten gestern Elternabend und auf mich kam die Klassenlehrerin meines Sohnes ( 5 Klasse) zu
Ob wir Probleme wegen des Umbaus unsere Hauses hätten?

Unser Sohn hätte sich massiv verschlechtert und wäre Spitzenreiter im Vergessen von Unterrichtsmitteln.

Ich hab von allen nichts gewusst er hat mir nur die guten Zensuren gezeigt und die anderen verschwinden lassen oder sogar die Unterschrift gefälscht

HA Heft wurde mir erzählt ,,,lag noch in der Schule oder beim Freund
der Lehrerin,, zu Hause oder er konnte es nicht " finden" usw.

Die letzte 4 hab ich vor 3 Wochen gezeigt bekommen und ich hab ihn noch getröstet das eine nicht schlimm ist und wir haben gemeinsam besprochen was jetzt besser gemacht werden muss usw...

( Das das nicht die einzige ist hab ich gestern erst gesehn)


Ich hab nie geschimpft wegen Zensuren um so mehr bin ich enttäuscht das er uns so hintergeht und belogen hat.

Welche Konsequenzen jetzt ?

 
18 Antworten:

Re: welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Antwort von cosma am 15.06.2013, 8:37 Uhr

Keine.

Ihm sagen, dass du enttäuscht bist, dass er dich hintergangen hat.
Und ihn fragen, wo sein Problem war, offen zu sein.

Ihm anbieten ihn zu unterstützen, wenn er schulische Hilfe in Form von Kontrolle oder Üben usw braucht.

Ich denke in Klasse 5 kommt oft der Schock, dass man im Gegensatz zur Grundschule auch mal schlechtere Noten bekommt, zumindest ist das nicht selten.

Er muss das auch erstmal verarbeiten und lernen damit umzugehen.

Schule sollte Freude machen und kein Stress sein, ihn jetzt wegen einer wahrscheinlichen Übergangsschwierigkeit zu bestrafen finde ich falsch.

LG

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Re: welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Antwort von barnie am 15.06.2013, 9:44 Uhr

Hallo Augustwichteln,

deinem Sohn sagen, dass du enttäuscht darüber bist. Ihn nach seinen Beweggründen fragen, warum er so was macht! Biete ihm deine Hilfe an, dass du mit ihm lernen kannst, ihm die Hilfe zukommen läßt, die er braucht, ihm klar machen, dass niemand schimpft, wenn er schlechte Noten hat!
Strafen bringen da gar nichts! Dein Sohn trägt die Konzequenzen, was daraus resultiert, selbst - sitzen bleiben und Klasse wiederholen!
Zudem wird es deinem Sohn, nachdem es jetzt herausgekommen ist und du ihn sicherl. schon damit konfrontiert hast, bereits selbst unangenehm sein, daß du es jetzt weist. Das ist auch schon Strafe für deinen Sohn genug! Es wird ihn sicher "wurmen"! Entweder hat er dadurch was gelernt, daß er in Zukunft auf dich zukommt und sowas nicht mehr macht! Oder aber, es ist ihm weiterhin egal (was man nicht hofft) und er trägt, wie gesagt, selbst die Konzequenzen.
Ich kann mir vorstellen, dass dein Junge der Gedanke, eine Ehrenrunde zu drehen, Denkanstoß genug sein wird, ob er sich nicht ändert und es besser macht!

barnie

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Re: welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Antwort von mara gold am 15.06.2013, 9:50 Uhr

Ich würde darüber mit ihm reden.. Weil hat sicher auch ein schlechtes gewissen, und hatte wahrscheinlich immer die Angst das du was raus bekommst. Ich hatte mal eine 5 in der 6. Klasse geschrieben, und es mein älteren Bruder zur Unterschrift gegeben, er hat mir dann immer bei dem Thema geholfen und so ne schlechte note kamm nie wieder. Ich würde ihm auch Mut geben und sagen das jetzt ein neues Schuljahr kommt und er noch ne Chance hat, er ist ja erst in der fünften Klasse also alles halb so schlimm.
Deinem Sohn viel Erfolg im nächsten Schuljahr.
Lg

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Re: welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Antwort von Eileen am 15.06.2013, 10:23 Uhr

Naja - Verständniss zeigen und gar so moderat wie manche es hier beschreibt wäre ich nicht. Das allerschlimmste wäre für mich das Fälschen meiner Unterschrift und die Tatsache, daß das Kind mich böse hintergangen hat. Da wäre ich doch sehr sehr sehr streng mit ihm. Vor allem hätte er euch vor der Blamage am Elternabend bewahren können - er hätte sich denken können, daß sein Verhalten spätestens im Gespräch mit der Lehrerin rauskommt. Es gäbe bei mir auch ganz klar eine Konsequenz. Wir haben vor Jahren - da war er noch in der Grundschule - eine Regel aufgestellt. Schlimme Sachen werden sofort den Eltern erzählt - wenn man ehrlich ist und "beichtet"gibt es keinen Ärger (da habe ich Schimpf-Verbot) Wenn aber etwas verschwiegen wird, oder gar hintergangen oder gelogen wird, dann gibt es richtig Ärger und ich bin sehr ungemütlich. Dazu käme hier ganz klar auch die Blamage vor der Lehrerin; geht gar nicht. Bei uns wäre irgendeine Aktivität die ihm Spass macht gestrichen (Computer spielen - dergl...). Ausserdem würde ich natürlich auch mit dem Kind besprechen wie er sich "bessern" kann - wenn er nicht will, kann oder mitarbeitet muss er eben die Konsequenz ziehen und entweder runter gehen von der Schulform oder sitzen bleiben. ABER; ich würde natürlich auch eine Perspektive und Hoffnung bieten. Mit Fleiß und Organisation kann er alles noch im Griff bekommen, aber erstmals nach DEINEN Regeln (seine haben ja mit Glanz und Gloria versagt).
Schule ist leider knallhart - da hilft es nicht das Kind in Watte zu packen. Entweder er kommt damit zurecht oder eben nicht - und auch dies wäre keine Schande und kein Ende der Zukunft - die würde dann eben anders aussehen.
Viel Erfolg und gute Nerven !

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Blamage?

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.06.2013, 10:43 Uhr

Wer wurde denn da blamiert? Doch wohl das Kind und nicht die Eltern. In meinen Augen ist genau diese Blamage, die Du so bestrafen würdest, schon die Strafe für ihn.

Natürlich wäre jetzt konsequentes Lernen nach meinen Vorgaben und von mir kontrolliert angesagt. Mehr aber nicht.

Ich verweise auf das Lied "Zeugnistag" von Reinhard May.
http://www.youtube.com/watch?v=_NvSoVYjaWA

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Bei einer 4 muss man trösten?

Antwort von Sailor am 15.06.2013, 10:59 Uhr

" ( Das das nicht die einzige ist hab ich gestern erst gesehn)"

Ist das alles???? Nur wegen einigen 4en das Theater? Noch nichtmal 5en und 6en???


"er hat mir nur die guten Zensuren gezeigt und die anderen verschwinden lassen "

Also wenn Vierer für euch schon zu den schlechten Noten gehören, wundert mich nicht, dass er euch so viel verheimlicht.
4 ist bestanden, bestanden ist gut und gut ist fast ne Eins. DAS solltet ihr ihm verklickern und nicht, dass eine 4 ein Grund zum Trösten ist! Dann wird er vielleicht auch keine Angst mehr haben, euch seine Noten zu zeigen.

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Re: Ausdruck von Hilflosigkeit...

Antwort von Hexhex am 15.06.2013, 11:28 Uhr

Hallo,

naja, ich finde das Ganze nicht so dramatisch. Ich habe in der 5. Klasse auch eine Phase gehabt, wo ich einige schlechtere Noten hatte. Und auch ich habe hier und da eine Unterschrift gefälscht oder Tests unterschlagen - übrigens auch, obwohl meine Eltern entspannt waren und nie geschimpft haben über schlechte Noten. Ich habe mich einfach trotzdem geniert. Ich wusste zugleich nicht, wie ich mir helfen sollte. Ich dachte, ich müsste das mit den Noten allein hinkriegen. Mein Opa gab mir dann eine Zeitlang Nachhilfe, und alles war gut.

Ich denke, Deinem Sohn geht es ähnlich. Vielleicht hattet Ihr tatsächlich zu wenig Zeit für ihn, was ja normal ist beim Umbau? Gerade in der fünften Klasse aber haben viele Kinder einen Noten-Absacker und brauchen Hilfe, weil der Übergang von der Grund- auf die weiterführende Schule ganz schön happig ist. Ich glaube, das Verhalten Deines Sohnes zeigt, dass er sich hilflos fühlt und Unterstützung braucht. Als meine Tochter in der 5. Klasse war, hatte sie auch zum ersten Mal schlechte Noten. Wir haben dann mit ihr geübt (ich unter der Woche, mein Mann am Wochenende) und ihr geholfen, sich das Lernpensum für Klassenarbeiten gut einzuteilen. Das den Kids schon ganz selbst zu überlassen, ist jetzt oft noch zu früh, sie müssen das erst lernen.

Also mein Rat: Ich würde aus der Schwindelei keine große Sache machen, das ginge am Problem vorbei. Sondern sie als Hilferuf sehen. Setzt Euch lieber mit ihm hin und schaut vorwärts: Wann steht wo die nächste Klassenarbeit an? Was wird drankommen? Wo hat er da noch Schwächen? Setzt Euch dann (z. B. abwechselnd) 15 Minuten am Tag mit ihm hin und helft ihm beim Lernen. Oft dauert es bis zum 6. Schuljahr und länger, bis die Kinder ganz selbständig üben können. War bei mir selbst auch so, und auch meine Tochter brauchte bis zur zweiten Hälfte des 6. Schuljahres, bis sie fast keine Hilfe mehr benötigte.

LG

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Re: welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Antwort von doschia am 15.06.2013, 11:47 Uhr

ich habe den Eindruck, dass deinem Sohn die ganze Organisation des Schulalltags zu schaffen macht.
Er hat nicht nur oft Unterrichtsmaterial vergessen, sondern auch das Hausaufgabenheft. Folglich hat er sicher öfters keine HA gemacht, keine Wörter gelernt und dann sind die Noten natürlich auch nicht so gut.
Falls es an der Schule eine Hausaufgabenbetreuung gibt, würde ich ihn dorthin schicken.
Ansonsten darauf bestehen, dass er dir eine Zeit lang jeden Tag das HA-Heft vorlegt. Hat er es nicht da, egal welchen Grund er dafür vorbringt, kann er eben an diesem Tag nicht Fernsehen, mit dem Freund spielen....
Und wenn er nicht in der Lage ist sein Unterrichtsmaterial selbständig einzupacken, muss er das halt noch unter Aufsicht der Eltern tun.

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Re: welche Kosequenzen ? Gestern Elternabend und nach Strich und Faden belogen

Antwort von wolfsfrau am 15.06.2013, 12:05 Uhr

Seufz - hier auch!

Bei uns sind das "Problem" die wöchentlichen Vokabeltests und die Arbeiten. In den meisten Fächern schafft mein Sohn auch ohne lernen eine 3 - gut. In Deutsch und Englisch müsste er dann doch mal etwas tun, in diesem Jahr ist er gerade so an einer 4 auf dem Zeugnis vorbeigeschrammt.
Ich weiß nicht, wie oft ich ihm angeboten habe, mit ihm zu lernen... aber dann meckert er rum (Lieblingsspruch zur Zeit "bleib doch mal locker, Mama!" grrr...um dann einen Tag vor der Arbeit ganz hektisch anzufangen), alles andere ist wichtiger.
Gut, ich habe schon mehrmals meine Termine (Sport etc.) verschoben, um dann noch mit ihm zu lernen, aber seit dem letzten Mal mache ich das nicht mehr.

Ich denke, man muss sie unterstützen, damit sie lernen, sich zu organisieren und nicht alles auf den letzten Drücker zu erledigen. Manchmal muss das eben auch eine schlechte Note sein oder ein Eintrag wegen nicht gemachter Hausaufgaben.

Wegen dem Belügen und der Unterschrift solltest du ihm noch mal ins Gewissen reden. Wegen einer schlechten Note gibt es hier keinen Ärger, aber wenn der Test dann zufällig im Ranzen gefunden wird, schon. Genauso wenn ich "meine" Unterschrift darauf finden würde.

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Re: Blamage? naja

Antwort von Eileen am 15.06.2013, 14:32 Uhr

ich würde eine solche Situation für mich als Eltern schon als eine Art Blamage empfinden ...jeder empfindet eben anders -zum Glück.
Übrigens zittern unsere Kinder nicht wenn sie mit schlechten Noten nach Hause kommen - wenn eine Arbeit verhauen wurde dann helfen wir als Eltern dabei die "Lücken" zu schließen und es geht weiter.....übrigens finden auch wir eine 4 noch OK. Wir waren ja schließlich auch mal "Teenager".
Lügen, betrügen, Unterschriften fälschen & Co. akzeptieren wir überhaupt nicht - und auch die Gesellschaft nicht - und dafür gibt es eine Konsequenz.
Finde ich normal.

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Re: Blamage? naja

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.06.2013, 9:12 Uhr

Ich finde es interessant, wie oft man hier meint, daß wildes Bestrafen nötig ist, damit ein Fast-Teenie versteht, daß man ein bestimmtes Verhalten mißbilligt.

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wildes bestrafen?

Antwort von Eileen am 16.06.2013, 9:43 Uhr

nach Fälschung einer Unterschrift und Lügen? Ich finde dies nicht wild sondern gezielt und "normal". In der "Erwachsenenwelt" kann man für 'ne Fälschung auch schon mal ins Kittchen landen......
Strudelteilchen, es gibt ausser schwarz und weiß noch seeeeeeeeeehr viele Schattierungen und eine berechtigte Konsequenz (die tatsächlich nicht "wild" vergeben sein darf) hat noch keinem geschadet. Ich nehme an, daß Du in Deiner Umgebung solche "wilde" Bestrafungen miterlebt hast, die in der Tat zu verurteilen sind (bei mir kringeln sich dann auch meine Zehen!) Konsequent zu sein ist nicht immer einfach aber erleichtert das Leben und das Zusammenleben ungemein und so ist doch auch die Gesellschaft aufgebaut. Irgendeine Konsequenz gibt es immer für irgendeine Handlung - ob gut oder schlecht oder ob man erwischt wird oder nicht....

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Re: Blamage? naja

Antwort von Fredda am 16.06.2013, 11:56 Uhr

Vor allem, dass angenommen wird, das Bestrafen sei irgendwie zielführend...

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Re: wildes bestrafen?

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.06.2013, 16:09 Uhr

Möchtest Du den Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz mit mir diskutieren?

Ich schrieb ja, daß es in meinen Augen schon eine Konsequenz gab - nämlich die Peinlichkeit, aufgeflogen zu sein, in Verbindung mit dem einen oder anderen ernsten Gespräch und einer strengeren Überwachung der schulischen Aktivitäten. So wie ich meine Kinder kenne, wäre diese Konsequenz ausreichend für ein Ergebnis, das ICH für wünschenswert halte - nämlich die selbst getroffene Erkenntnis, daß das eine blöde Aktion war, die nirgendwo hinführt und daher nicht wiederholt werden muß.

Eine Strafe (sic!), sozusagen "on top", finde ich bei Ersttätern in dem Alter wenig sinnvoll und zielführend. Was möglicherweise der Grund ist, warum die Gesellschaft ebendiese für das Alter (noch) nicht vorsieht.

Wenn Du natürlich uneinsichtige, dumme, Argumenten nicht zugängliche Wiederholungstäter als Kinder hast, dann hast Du vielleicht Recht und kämst um eine Bestrafung nicht herum. In so eine Situation kann ich mich schwer reinversetzen, denn meine Kinder sind so nicht.

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seid ihr möglicherweise zu streng?

Antwort von mandala67 am 16.06.2013, 18:13 Uhr

oder warum denkt er sich diese geschichten aus bzw. verheimlicht vieles?

auch wenn es das verhalten nicht entschuldigt, ABER
diese frage würde ich mir persönlich zuerst stellen...

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Kinder sind sich der Tragweite einer Dokumentenfälschung nicht bewusst

Antwort von Sailor am 16.06.2013, 21:22 Uhr

Ich glaube nicht, dass irgendein Kind/Jugendlicher in dem Alter schon ermessen kann, was es mit einer Unterschriftenfälschung auf sich hat - dass das nämlich eine strafbare Handlung ist.

Wer von uns hat denn als Kind nicht zumindest schon mal daran gedacht, eine Elternunterschrift zu fälschen, um eine schlechte Note zu verbergen? Ich glaube, ziemlich viele hatten diesen Gedanken schon mal und einige haben diesen dann sogar in die Tat umgesetzt, weil es einem eine so einfache Lösung erschien.

Ich würde an deiner Stelle lieber selbstkritische Ursachenforschung betreiben als zu bestrafen.

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also gut...

Antwort von Eileen am 17.06.2013, 8:09 Uhr

wenn wir schon dabei sind, daß man meine Meinung zu diesem Thema mit persönlichen Unterstellungen erklärt ("dumme- uneinsichtige Kinder"), dann ist für mich die Diskussion geschlossen. Ich wollte auch niemand überzeugen - und selber nicht überzeugt werden - ich habe nur gesagt was ich denke und fühle - so facettenreich und versiert mit der richtigen Terminologie dazu noch pedagogisch wertvoll kann ich es eben nicht. Bin ich eben eine strenge Mutter - bin ich sowieso, daß weiß ich.
Übrigens, wird von 13-Jährigen vieles verlangt in der Schule und wir "erlauben" ihnen schon viel mehr als noch vor 2 Jahren......da kann man von Ihnen auch verlangen, daß sie wissen, daß man Unterschriften nicht fälscht und man schlechte Noten besser gleich "beichtet" als verheimlicht.
Wie vorher schon gesagt, haben wir in der Familie eine einfache Regel: wer sofort "schlimme" Sachen erzählt (schlechte Noten, Ärger in der Schule, Verein oder dergl...) bekommt KEINEN Ärger, es wird noch nicht mal im Ansatz geschimpft. Nur wenn verheimlicht, vertuscht und gelogen wird, dann gibt es Ärger aber dann doppelt ! Da unsere Kinder schon öfters den ersten Fall "miterlebt" haben, haben sie keine Angst oder Skrupel etwas zu "beichten" und somit hat sich der 2. Fall noch NIE ergeben - bis jetzt! Ich hoffe es bleibt so. In diesem Sinne.

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Re: also gut...

Antwort von Strudelteigteilchen am 17.06.2013, 9:17 Uhr

Das war ein Konditionalsatz: WENN Deine Kinder so sind. Ich weiß doch nicht, wie Deine Kinder sind.

Außerdem ist der Knabe im AP in der 5. Klasse, also 10 oder 11, und nicht 13. Ich finde ja, daß man gerade direkt nach dem Schulwechsel das eine oder andere Auge zudrücken darf. Meine Kinder fanden den Wechsel auf die weiterführende Schule sehr anstrengend. Gar nicht mal so sehr wegen dem Schulstoff, der ist in der 5. ja noch überschaubar, sondern vor allem wegen dem Wechsel von der behüteten Eititei-Grundschule, wo jeder Pipifax mit einem Zettel (oder gar mit einem berüchtigten "Muttiheft") direkt vom Lehrer zur Muddi weitergeleitet wurde, zur weiterführenden Schule, wo die Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern fast ausschließlich über das Kind läuft.

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