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Geschrieben von KH am 01.07.2011, 22:16 Uhr

Unterschiedliche Erziehungsstile - unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten

Hm, in der Grundschule kenne ich die Variante, dass die Medikamente bei der Klasslehrkraft deponiert sind, die sie dem Kind aushändigt. Einnehmen muss sie das Kind alleine und eigenverantwortlich (evtl. mit Wecker) - die Lehrkraft ist keine Krankenschwester und somit nicht zur Medikamentenausgabe berechtigt.. Medikamente in der Schule sind ein heikles Thema. Aber diese Lösung dürfte in Realschule/Gynmnasium mit Raumwechsel und Fachlehrerprinzip nicht zu verwirklichen sein.
Tja, und wenn die Mutter berufstätig ist - ja es soll auch solche Mütter geben oder wie bei uns 12 km von der Schule entfernt wohnt, täglich in die Schule zu fahren wegen einer Tablette - nicht durchführbar. Bleibt wohl nur das Gespräch mit dem verschreibenden Arzt, welche andere Lösung es gibt.
Gerade ein ADHS-Kind halte ich nicht für verantwwortlich genug, seine Medikamente selbst zu verwalten.
Dennoch ist es nicht meine Sache, welchen Erziehungsstil andere Eltern haben und ich habe nicht das Recht, anderen in ihre Erziehung dreinzureden, genauso wenig wie ich es selber möchte. Wenn du aber eine Gefahr für dein Kind siehst, dann sprich doch die Mutter ruhig an auf deine Besorgnis.

 
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