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Geschrieben von DK-Ursel am 29.02.2016, 10:34 Uhr

Überreagiert - Einsicht?

Hej!

Wenn Du jetzt schon so reagierst, wünsche ich Euch noch viel Spaß.
nein, im Ernst, leg Dir mehr Gelassenheit zu, denn so vergraulst Du sie, und das Wichtigste inden kommenden Jahreni st, auf irgendeine Weise den Kontakt zu halten.
Wen nder abbricht, stehst Du sehr im Regen da.
Wähle Dior Deine Kämpfe mit noch mehr bedacht als früher --- wegen Haarspray am Abend so einen Terz,der Handyverboit (!!!) nach sich zieht, anzufangen, steht in ekeiner Dimension zu dem, was noch kommen kann - und wie willst Du dann reagieren.

GIchwürde an Deiner Stelle die Strategie wechseln und sie mit ins Boot nehmen.
Gib Verantwortung ab, mit 12 ist man schon rechtselbständig, wenn man es sein darf.
Mach ihr klar, was Du erwartest - WIE sie das erledigt, ist ihr Ding.
Meine Große ging abends höchstens zu Hobbykursen weg, da hat sie meistens erst gelernt --- ob solange die NBoten stimmten, redete ich ihr da doch nicht rein.
Trau Deiner tochter was zu - udn zeig ihr das auch, statt kleinlich an solchen Dingen herumzunörgeln.
Dann wird rechtbald auch bei den großen Sachen auf Durchzug geschaltet.
in dem kommenden Alter werden Haarspays, Mode, Jungs wichtig, wichtiger als die Scule --- und das solltest Du nicht generell verteufeln, sondern versuchen zu kanalisieren.
Herrje - ob sie nun mittags um 12 oder abends um 20.00 eine neue Fruseur ausprobier, kan ndoch wurscht sein -- solange der Rest erledigt wird.

Setz Dich mit ihr an den Tisch, gib ihr das Handy zurück und erkläre, wieso Du überreagiert hast - Sorge dürfen unsere kinder gerne spüren, aber besprecht gemeinsam, wie ihr das in den Griff bekommt.
Setzt meinetwegen eine Periode an, wo sie verantworltich dafür ist, daß es in der Scule rund läuft - wie sie das macht, überläßt Du ihr, die Zeitrahmen mit Schlafengehen und Zuhausesein etc. müssen halt stimmen, aber wenn sie abends nicht so gut lernt, dann eben anders - oder doch abends?
Das ist dann ihr Problem - aber es muß hinhauen.
Und Du hälst Dich zurück, wenn es das erst mal nicht tut und sich erst einspielen muß.
Bei uns gab es Taschengeld nichteinfach so,sondern für erbrachte Leistung - nicht zu verwechseln mit Supernoten!
Solange die Schule fand, es laufe alles in dem Rahmen, der von ihr zu erwarten
sei, kam ein Drittel des taschengeldes mit voellem Betrag zur Auszahlung.
Da konnte es mir dann auch wurscht sein, ob das Kind für die Arbeit (so) paukte wie ich es evtl. gemacht und erwartet hätte:
Wenn das Ergebnis ihren Fähgikeiten entsprach, hatte sie sich gut vorbereitet und ich hielt mich raus.
Verstehst Du?
Akzeptier, daß Menschen anders sind - nirgends fällt das schwerer als bei unserenKindern, nirgends ist es aber auch notwendiger, die einzusehen.
Und wenn Deine Tochter gestrickt ist wie die meisten Teenager, wird die bald auf stur schalten, je mehr Du hinter ihr her bist.
Selbst, wenn sie es anders möchte.
Druck erzeugt Gegendruck!
Glaube mir, Du (udn erst recht Deine Tochter) kannst nur gerwinnen, wenn Du Deinem Kind mehr zutraust und wie gesagt.
Wähler Deine kämpfe mit Bedacht, sonst verlierst Du sie!
(Und da kannst Du aussuchen, ob ich damit die kämpfe oder die Tochter meine --- das ist leider ganz schnell austauschbar!!!

Alles GUte und bessere Nerven - Ursel, DK

 
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