Mandela und Berlin International School

kenne ich aus zweiter Hand da Kolleginnen da Kinder haben.

Mandela ist halt bezahlbar, entweder ganz umsonst oder eben das, was man auch an den kirchlichen Schulen bezahlt. Wohl sehr hohe Fluktiation bei den lehrern, von einer kollegin der Sohn hatte alle drei Wochen Laeusealarm fuer eine Zeit. So ein freundlicher Umgang, aber niedriges Niveau und man muss sehr aufpassen dass die richtigen Kurse belegt werden um ein vollgueltiges IB zu kriegen. wenn man nicth die richig anzahl Kurse in Mathe und Nawi mit dem richtigen Standard hat, wird das schwer. Viel bewegung in der schuelerschaft, das halbe Auswaertige amt hat Kinder da * oft da, wo es an der kennedy Schule nicht geklappt hat, gehen die Kinder zu Mandela. Und Regel bei Diplomatenkindern ist, dass viele ausgesprochen profitieren von wechselnden auslandseinsaetzen, multilingual und weltoffen werden, viele aber auch einfach ein bisschen bekloppt.

BBIS, die meist Du sicher, Berlin Brandenburg International School, geniesst einen deutlich besseren Ruf, dort schicken auch die meisten , zumindest viele amerikanische and andere Diplomaten ihre Kinder hin. Bei Mandela wird zwar auf englisch unterrichtet, aber da die Schueler ueberweigend deutsche sind, im bestfalle am einige Zeit im ausland verbracht haben, ist das mit dem englischen da so eine Sache. BBIS kostet allerdings auch einiges.Die Kollegin, die ihre Kinder dorthin geschickt hat, sagt, dass deryeit ihr gehalt da verschwindet. Die Kinder waren aber vorher in asien auch auf einer solchen Schule und sollen jetzt kurz vor dem Abschluss nicht mehr wechseln.

Es gibt aber sechs normale Gzmnasien, englisch bilingual. Darunter ein grundstaendiges, das Herder Gymnasium in Lichtenberg.

wie gesagt , alles aus zweiter Hand, die anderen Schulen kenne ich nicht

Benedikte