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Geschrieben von Mibu am 28.05.2013, 10:07 Uhr

Lerntechnisch ziemlich demotiviert

Hallo,

vorab: Ich bin neu hier und eher durch Zufall auf das Forum gestossen, denn 10-13 ist ja noch nicht "richtig" Pubertät, aber der Grundschule schon entwachsen.
Meine große Tochter wird übermorgen 10 und wechselt nach den Sommerferien aufs Gymnasium. Die Empfehlung war uneingeschränkt, und sie hat im ersten Halbjahr richtig Gas gegeben und von sich aus einiges für die Schule getan.
Seit sie weiß, dass sie an ihrer Favoritschule angenommen wurde, wendete sich das Blatt, soll heißen, sie lernt nur noch auf Aufforderung und auch nur so, dass es für eine 3 reicht.
Hausaufgaben klappen nach wie vor ganz gut, aber ihre Einstellung zum Lernen momentan macht mir etwas Sorgen.
Von der Ordnung im Ranzen und in der Federtasche mal ganz zu schweigem...
Kennt Ihr das von Euren Kindern am Ende der 4. Klasse auch und wie hat sich das dann auf der weiterführenden Schule - in dem Fall auf dem Gymnasium - entwickelt?
Schaut Ihr noch regelmäßig die Schultaschen durch?

Mimi

 
4 Antworten:

Normal!!

Antwort von Trini am 28.05.2013, 10:36 Uhr

Groß-Kuno hat sich im zweiten Halbjahr der 4. Klasse in Deutsch und Mathe verschlechtert.

Dafür hat er sich dann in der Sexta gegenüber der Grundschule verbessert, um in der Pubertät vollends abzustürzen.
Gerade kämpft er um seine Versetzung in die Oberstufe.

Trini

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Luft raus

Antwort von Sodapop am 28.05.2013, 10:48 Uhr

Hier auch. Die Luft ist einfach raus, der Übertritt geschafft und die Kinder haben sich geistig von der Grundschule verabschiedet.

Jetzt ist auch die Gelegenheit sich bei den Schulthemen mal raus zu halten um zu sehen, wie sie es alleine ohne den mahnenden Blick der Mutter schaffen

Grüße
Sodapop

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Re: Lerntechnisch ziemlich demotiviert

Antwort von 2auseinemholz am 28.05.2013, 10:50 Uhr

Hallo!

Ja, kenne ich sehr gut und ich habe mir unendlich Sorgen gemacht!!!!

Genau diese Situation hatten wir letztes Jahr im 2. HJ. 4. Klasse. Der Notenschnitt ist vom 1. HJ. von 1,4 auf 2,8 im 2. HJ gefallen. Arbeitsverhalten gab es mal gleich 2 Notenpunkte weniger (von 2 -> 4).

In der Situation war ich sehr am Zweifeln ob er überhaupt mit dem Pensum des Gym zurecht kommen würde, beim Verstehen hatte ich nie Zweifel, aber ich hatte Angst, dass er stehend einschläft vor lauter Desinteresse und Mangel an Motivation. Er hatte dann auch beginnende pubertäre Anwandlungen.

Und was soll ich sagen, ich habe seit dem Gym ein neues Kind, er ist motiviert, ehrgeizig, interessiert, ordentlich (das war er in der GS NIE!!!!).
Es bleiben noch einige Klippen zu meistern, die liegen aber nicht an seiner Einstellung sondern schlicht an den Anforderungen - das ist aber besser händelbar, m.E.

Im Nachhinein sehe ich das als ein "der GS definitiv entwachsen"-Zeichen an. Ich würde die Entwicklung im Auge behalten und leicht lenken, aber - nicht wie ich - in Panik verfallen. Schon deutlich machen, dass die Einstellung nicht so erquicklich ist, aber auch nicht überbewerten.

LG, 2.

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In Österreich anders!

Antwort von Hilfe- am 28.05.2013, 12:26 Uhr

Hallo, wenn man hier im zweiten Halbjahr die Noten schlechter werden muss eine Prüfung abgelegt werden. Solange die Versetzung nicht gefährdet ist würde ich mir auch keine Gedanken machen. Es wird wieder besser. Schöne Grüße Hilfe

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