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Geschrieben von charty am 18.01.2017, 13:17 Uhr

ich glaube....

Ich kenne das Problem auch ein wenig zumindest im Schriftlichen, auch wenn ich meine, die Ursache bei meiner Tochter zu kennen.
Wie du ja weißt, war sie die letzten Jahre in einer internationalen Schule. Dort musste oft nur stichwortartig geantwortet werden und nicht in ganzen Sätzen. Schriftliches argumentieren fand so gut wie gar nicht statt etc. Es wurde geantwortet wie man wollte und es störte keinen, zumindest nicht bei Arbeiten, die nur das Wissen abgefragt haben. Bis auf in Deutsch natürlich, aber da sie in dem Fach wenig Aufsätze geschrieben haben, ist das ursprünglich gelernte und angewandte Sprachgefühl ein wenig in Vergessenheit geraten.

Unser Weg zur Besserung derzeit, wobei meine viel liest:
Alle Arbeiten egal ob Deutsch, Biologie, Geschichte etc. werden bei Herausgabe noch einmal sprachlich überarbeitet (mündlich) mit Hinweisen wie "Wie kann man das spannender formulieren?", Welche Synonyme gibt es? Versuche im ganzen Satz zu antworten etc.
Es wird besser. Bei Hausaufgaben und Aufsätzen, die sie zuhause macht, klappt das schon ganz gut. Unter Zeitdruck in den Klassenarbeiten happerts noch, aber es wird und mittlerweile ist sie nach einer Arbeit sehr unzufrieden, wenn sie ihren Sprachstil sieht, aber sie registriert es wenigstens.. Ich bin hier ganz positiv gestimmt.

Ich weiß, dass das Arbeit macht, aber vielleicht wäre das eine Möglichkeit auch für euch. Wenn man es mündlich überarbeitet, dauert es auch nicht so lange.

Vg Charty

 
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