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Geschrieben von Carmar am 17.01.2017, 18:33 Uhr

Lerntypen (?)

Ist meine Tochter (6. Klasse) wohl ein akustischer Lerntyp?

Sie pfeift ständig vor sich hin und kann extrem schnell auswendig lernen. Sie ist gut aufgehoben bei Lehrern, die druckreif sprechen ohne viel Blabla drumherum.

Aber wie kann sie als ein solcher Typ sinnvoll Mathe lernen? Da hapert es zur Zeit (bei allen Kinder in ihrer Klasse).
Letzte Arbeit (noch nicht zurück, sie rechnet mit einer 6): Winkel, Kreise in Teile teilen, ...
aktuell: Spiegelungen

PS: In der Grundschule war Mathe ihr Lieblingsfach und sie die Klassenbeste. Jetzt steht sie zwischen 3 und 4.


Ich kann mich da nicht so reindenken, weil ich ein eher visueller Typ bin.

 
7 Antworten:

Re: Lerntypen (?)

Antwort von Badefrosch am 17.01.2017, 19:36 Uhr

Vielleicht Formeln und Regeln aufnehmen und abspielen? Dafür gibt es Apps oder du machst es und schickst es ihr ler Whatsapp.

Könnte man mit den einzelnen Rechenschritten auch versuchen.

Sonst ist vielleicht was auf YouTube erklärt.


Ich bin ein Mischtyp aus akustisch visuell. Ich habs in der Schule gehört, zuhause nochmal gelesen und gut war.

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Ich habe mal gelesen,

Antwort von Petra28 am 17.01.2017, 20:13 Uhr

dass das so mit den Lerntypen gar nicht stimmt. Man hat nur einen bestimmten "Kanal" besser trainiert, weil man ihn öfters benutzt hat, weil er einmal funktioniert hat...

Trotzdem lernt man dann ja auf eine bestimmte Weise besser.

Vielleicht hilft es deiner Tochter, wenn sie sich die Mathethemen auf Youtube noch einmal erklären lässt - und dann muss man in Mathe einfach "tun" und Aufgaben lösen und falls man es nicht kann, anhand der Lösung überlegen.

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Re: Wichtiger ist jetzt...

Antwort von Windpferdchen am 18.01.2017, 10:56 Uhr

Unabhängig vom Lerntyp - in Mathe hilft auf dem Gym einfach nur zu üben. Das ist bei meinem Sohn (6. Klasse) auch so. Mathe ist einfach ab jetzt schon ganz schön schwer, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und durch G8 wird Mathe deutlich früher schwer als noch zu meiner eigenen Schulzeit mit 13 Schuljahren. Ich übe mit meinem Sohn auch regelmäßig Mathe, anders geht's nicht.

Wenn Deine Tochter im Moment hier auch so schwächelt, dann übe mit ihr - jeden Tag ein bisschen. Es dauert manchmal, bis sich das in den Noten niederschlägt, aber ab der übernächsten Klassenarbeit wird's besser, wirst sehen.

Lass Dir auch nicht erzählen, es würde bei "allen Kindern der Klasse" hapern. Es gibt immer Kinder, die recht gut klar kommen. Und das sind fast immer diejenigen Kinder, mit denen die Eltern oder ein Nachhilfelehrer trainieren. Das deutsche Schulsystem kalkuliert - unausgesprochen - die Eltern-Mithilfe zu Hause ein. Denn gerade in einem anspruchsvollen Fach wie Mathe schafft es ein Lehrer allein nicht, 30 Schüler auf denselben Stand zu bringen. Nach meiner Beobachtung sind es - außer vielleicht bei hochbegabten Kindern - immer die Kinder, mit denen zu Hause geübt wird, die hier die guten Noten haben.

Meine ältere Tochter ist 17 und braucht immer noch Hilfe in Mathe. Damit schreibt sie dann aber nur 1er und 2er. Ohne etwas Unterstützung ginge es auch bei ihr nicht wirklich, Mathe auf dem Gym ist in der Oberstufe definitiv sauschwer.

LG

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so

Antwort von Carmar am 19.01.2017, 8:09 Uhr

Sie hat eine 4. Es gab nur eine 1 (Dieses Kind hat immer sehr gute Noten). Und wohl "wenige" 2en. Es gab keine 5en und keine 6en. Ihre Hauptfreundinnen haben 3 und 3-. Sie ist also bei den Schlechtesten.
Die Arbeit war keineswegs unfair gestellt. Es war eine kleine Aufgabe dabei, bei der eine Kommazahl raus kam, das war vielleicht etwas knifflig. Alles andere war passend zu dem, was im Heft und im Buch zu finden war.
Ich frage mich, wie es sein kann, dass nur ein Kind eine 1 geschrieben hat. Wäre ich diese Mathelehrerin, wäre ich entsetzt.

Wenn ich mir vorstelle, was sie dort nicht konnte (360:8) oder nicht gemacht hat (z.B. Dreieck: die Ecken und Kanten nicht beschriftet), dann weiß ich nicht, wie das weitergehen soll. Oder es wurde die Aufgabe gestellt wie groß der Winkel ist, wenn der Zeiger auf der Uhr soundso viele Minuten überstreicht. Ich hatte solch eine Aufgabe erwartet und meiner Tochter gesagt, dass sie dann die Uhr zeichnen soll. Hat sie nicht gemacht.

Ich hatte sie vor der Arbeit gefragt, ob sie dreistellige Zahlen teilen kann und besprochen, dass ein Innenkreis 360 Grad hat und man diese Zahl durch allerhand Zahlen teilen kann. Jajaja, das könne sie. Ich habe Dreiecke aufmalen und beschriften lassen. Tja. Irgendwie fehlt die Sorgfalt.

Wenn sie die Berichtigung macht, merkt sie immer, wie einfach es doch eigentlich war.

Wahrscheinlich fehlt die routinemäßige Übung. Dieses mehrfach die gleichartigen Aufgaben machen, wie es früher üblich war. Das ist ihr immer zu blöd. In der Grundschule hatte sie es auch nicht nötig. Im 5. Schuljahr auch nicht (Note 2). Aber jetzt hat sie vermutlich kapiert, dass es doch sinnvoll gewesen wäre.

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Re: so

Antwort von Häsle am 19.01.2017, 13:26 Uhr

Ich habe auch so eine Kandidatin. Aber auch mit routinemäßiger Übung klappt es bei ihr dann in der Schulaufgabe nicht. Da wird dann Minus statt Plus gerechnet, Zwischenschritte nicht hingeschrieben, nicht ordentlich gelesen usw.
Letztens waren die Eigenschaften von speziellen Dreiecken, Parallelogrammen, Rauten usw. dran. Da sie in der Schulaufgabe schon eine 4 hatte, obwohl sie alles gekonnt hätte, kontrolliere ich jetzt wieder täglich alle Hausaufgaben (die extrem oberflächlich und selten zu 100% fertig gelöst sind; wäre ja viel zu anstrengend, sein Gehirn in den zweiten Gang zu schalten). Wir haben ewig über die Eigenschaften geredet, zig Beispiele im Buch angeschaut, alles war in ihrem Hirn. Abends haben wir noch mal darüber geredet. Am nächsten Tag kam eine Ex zu genau diesem Thema. Wieder eine 4. Und dabei war Mathe immer ihr starkes Fach (im Gegensatz zu Deutsch, was eine Katastrophe ist).

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Re: so

Antwort von ak am 19.01.2017, 16:58 Uhr

Hier Physik :

9 Kinder geschrieben...

davon 1 x 3
2 x 4
1 x 5
5 x 6...


Und das fast schon das 2 x....

Aber in der 1. Arbeit ...2x 5, 4 x 6, Rest 3 und 4 ...

Ist das wirklich besser ? Ich glaube nicht wirklich... und das im 11. SJ

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Ohhh... Entschuldigung, sollte woanders hin... die Antwort

Antwort von ak am 19.01.2017, 17:01 Uhr

xxx

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