Hier bisher auch recht gut.

Meine Kleine hat sich schon ganz gut eingelebt in der neuen Schule und hat auch 2 neue Freundinnen gefunden. Sie fühlt sich recht wohl in der neuen Schule und ist auch froh von der Grundschule und dem Pillepalle dort weg zu sein.

Angekündigte Klassenarbeiten (Schulaufgaben) und HÜs (Exen) gab es schon reichlich. Die angeküdigten Klassenarbeiten sind immer gut bis sehr gut ausgefallen. Bei den HÜs, die ja jederzeit und unangekündigt ums Eck kommen können, hats schon mal die ein oder andere 4 gegeben, aber auch schon 1er und 2er.

Im Vergleich zur Grundschule sind die Noten der Klassenarbeiten und die mündlichen Noten in etwa gleich geblieben. HÜs gab es in der GS ja nicht.

Der Arbeitsaufwand ist deutlich mehr als in der Grundschule. Meine Tochter war es in der Grundschule nicht gewöhnt überhaupt jemals irgendetwas zu tun, außer der Hausaufgaben. Dass das so im Gymnasium nicht mehr weiter geht - gehen kann - wusste sie, alleine schon von der älternen Schwester (7. Klasse). Da braucht sie aber wohl noch ein wenig Zeit, sich die zu erledigenden Dinge richtig einzuteilen. Das klappt nicht immer 100 %ig, daher auch die drei 4er in den HÜs. Da war sie nämlich jeweils nicht richtig vorbereitet.

Dadurch, dass sie eine Ganztagsklasse besucht, beschränkt sich der meiste Arbeitsaufwand allerdings auf die Lernzeiten in der Schule. Zu Hause meist nur noch Vokabeln oder mal die Hefteinträge für ein Nebenfach durchlesen.

Sie fühlt sich super wohl und war auch sehr schnell eingewöhnt. Geht ja auch leichter, wenn man die ältere Schwester dabei hat.